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  • Köln [u.a.] : WDR [u.a.]  (1)
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Erscheinungszeitraum
  • 1
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Berlin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [2 Minuten]
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 040903
    Serie: Pressearchiv digital
    Anmerkung: Mitschnitt: Rundfunk Berlin Brandenburg, Abendschau, 03.09.2004, 19:30 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071019
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Zwei Jahrtausende deutsch-jüdischer Geschichte (2001 - 2017 : Berlin) ; Audioführung
    Kurzfassung: Gerald Beyrodt geht für die Hörer mit dem Audioguide durch das Museum, spielt Auszüge der Audioguide-Aufnahmen vor und kommentiert diese. O-Töne von Christian Dirks, Projektleiter des Audioguides.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln [u.a.] : WDR [u.a.]
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Białystok ; Bialystok Aufstand ; Judenrat ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Von den mehr als 60.000 Einwohnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in der ostpolnischen Stadt Bialystok lebten, waren drei Viertel Juden; die jüdische Gemeinde war die größte in Polen. Es gab ein reiches jüdisches Kulturleben: jüdische Schulen und Theater, Museen und Bibliotheken. Das normale, zivile Leben endete abrupt im September 1939. Zunächst besetzten deutsche Truppen die Stadt. Dann, eine Woche später, trat die Aufteilung Polens nach dem Hitler-Stalin-Pakt in Kraft - Bialystok wurde der Roten Armee übergeben. Die sowjetischen Soldaten traten anders auf als die Deutschen, aber auch sie begannen, die jüdische Bevölkerung zu unterdrücken. Verboten wurde alles, was zur jüdischen Kultur gehörte, vor allem der Gebrauch von Jiddisch und Hebräisch in Schulen oder Zeitungen. Viele Flüchtlinge, die sich vor der Verfolgung durch die Deutschen in den deutsch besetzten westpolnischen Gebieten in Sicherheit bringen wollten, wurden nahezu umgehend in sibirische Arbeitslager deportiert. Doch der wirkliche Schrecken erreichte Bialystok, als im Juli 1941, fast zwei Jahre nach Beginn der sowjetischen Besatzung, die Deutschen wieder in die Stadt einmarschierten - unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion. Jetzt begann die systematische Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Bialystok. Kinder wurden nach Theresienstadt verschleppt, über 30.000 Menschen in den ersten beiden Monaten getötet. Als dann das Ghetto Bialystok eingerichtet wurde, erklärte sich der von den Nazis installierte Judenrat in höchster Not zur Kooperation mit den Deutschen bereit. Jeder hoffte, durch die Arbeit in den großen kriegswichtigen Textilbetrieben sein Leben retten zu können. Vergeblich: Im Laufe des Jahres 1943 wurden alle noch in Bialystok lebenden Juden ermordet. Das jüdische Bialystok lebt nur noch in der Erinnerung der wenigen Überlebenden, denen irgendwann die Flucht gelang. Einige von ihnen, die heute über die ganze Welt verstreut leben, erzählen in dieser Dokumentation von den schwarzen Jahren Bialystoks, von der sowjetischen Unterdrückung und dem deutschen Terror. Felicja Novak ist noch einmal nach Bialystok gefahren. An den Orten von damals schildert sie, wie ihre Angehörigen drangsaliert und ermordet wurden, unter welchen Umständen sie selbst überlebt hat. Umfangreiches Foto- und Filmmaterial aus Bialystok sowie Tonaufzeichnungen aus den Prozessen gegen die deutschen Verantwortlichen zeichnen ein tief beschämendes Kapitel deutsch-polnischer Geschichte nach.
    Anmerkung: Fernsehmittschnitt ARD 23.11.07 , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 6 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071214
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Betrifft: Israel. Aktuelle Fotografie und Videokunst (2007 - 2008 : Berlin)
    Kurzfassung: Einzelheiten über die in der Ausstellung "Betrifft: Israel" gezeigte Video- und Fotokunst.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch. - Positiv
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin
    Seiten: 1 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Ausstellung Charlotte Salomon. Leben? Oder Theater? (2007 : Berlin)
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 146 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Ries, Henry ; Fotograf
    Kurzfassung: Porträt des Fotojournalisten Henry Ries, der in Berlin und New York arbeitete und als der Fotograf der Berliner Luftbrücke gilt. Der Film zeigt den 80-Jährigen mit einem Karton voller alter Fotos auf der Suche nach seinen Erinnerungen und seiner Vergangenheit in seiner Geburtsstadt Berlin und seine Enttäuschung, wenn er immer wieder mit neuen Baustellen und Bildern des Wandels konfrontiert wird. In solchen Momenten verdichtet sich das persönliche Porträt zum Zeitdokument und zur Geschichte eines Suchenden, der seine Heimat verlor.
    Anmerkung: Erstsendung: 9.11.2006. - Teil 4 aus dem Zyklus: Berlin in sieben Filmen , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 106 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Ries, Henry ; Fotograf
    Kurzfassung: Porträt des Fotojournalisten Henry Ries, der in Berlin und New York arbeitete und als der Fotograf der Berliner Luftbrücke gilt. Der Film zeigt den 80-Jährigen mit einem Karton voller alter Fotos auf der Suche nach seinen Erinnerungen und seiner Vergangenheit in seiner Geburtsstadt Berlin und seine Enttäuschung, wenn er immer wieder mit neuen Baustellen und Bildern des Wandels konfrontiert wird. In solchen Momenten verdichtet sich das persönliche Porträt zum Zeitdokument und zur Geschichte eines Suchenden, der seine Heimat verlor.
    Anmerkung: Erstsendung: 9.11.2006. - Teil 4 aus dem Zyklus: Berlin in sieben Filmen , Nur für den internen Gebrauch.
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