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Region
  • Berlin  (28)
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
Schlagwörter
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 343 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1999
    Schlagwort(e): Mendelsohn, Erich ; Architekt ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 9783775719872
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 153 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Fotografie ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 3775738975 , 9783775738972
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [108] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Ostfildern : Hatje Cantz Verlag
    ISBN: 3893227113
    Sprache: Deutsch
    Seiten: [40] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1995
    Schlagwort(e): Bildhauer ; Ausstellung
    Kurzfassung: Das Buch »Neumond« dokumentiert die gleichnamige Bodenskulptur, die der israelische Künstler Micha Ullman im Juni 1994 im Hof von Schloß Solitude installiert hat; in einem Kreis von 15 m Durchmesser wurden die 29 Phasen des Mondzyklus in einzelne Pflastersteine eingraviert. Die 29 Mondzeichen sind etwa 4 cm groß, je nach Wetterlage und Jahreszeit wirft jede hohle Mondform ihren kleineren oder größeren Schatten auf den Boden: Das Schattenspiel findet in dieser fast unsichtbaren Skulptur nur direkt vor den Augen des Betrachters statt. Der Zyklus der Monate und Jahreszeiten, der Kreis als geometrische Form sind die Hauptmerkmale der Architektur von Schloß Solitude. Im Geiste von Solitude möchte die Skulptur auch durch ihre Stille wirken und sich in die Symbolik des Schlosses fügen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 9783775717878
    Sprache: Englisch
    Seiten: 247 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Bildhauerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Venezuelan sculptor Gego (1912–1994) was one of the most important representatives of Latin American geometric abstraction in the mid–twentieth century. Born in Germany as Gertrud Luise Goldschmidt, Gego initially trained as an architect. In 1939, she emigrated to Caracas, where her work in design gradually led to the creation of installations that radically altered the nature of modernist sculpture by actively involving the viewer in the work’s formulation. In her sculptures, Gego countered the deductive logic of modernist abstraction with a fluid conceptualism, reconfiguring “content-less” art into an open-ended process of “thinking the line.” The most comprehensive examination of Gego’s art published in English to date, this monograph contains in-depth analyses by scholars from various disciplines as well as previously untranslated historical texts, providing new perspectives on the artist’s critical relationship to the avant-garde traditions of the Bauhaus and Russian constructivism, to Venezuelan urbanism and kineticism, and to the postminimalist art of the sixties.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Ostfildern : Hatje Cantz Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 287 Seiten, [2] Blatt , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Installation ; Fotografie ; Künstlerin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Erste umfassende Publikation zum Werk von Sigalit Landau, einer der wichtigsten zeitgenössischen Künstlerinnen in Israel, die durch ihre Arbeit auf der documenta X international auf sich aufmerksam machte. Sigalit Landau (*1969 in Jerusalem) entwickelt in ihren künstlerischen Arbeiten subjektive Topografien, in denen sie sowohl historische als auch aktuelle Bezüge aufgreift. Aus Materialien wie Bronze, Pappmaché, aus Maschinen lässt Sigalit Landau in ihren Installationen und Readymades eine Welt entstehen, in der der alltägliche Überlebenskampf, die Entwurzelung, die Suche nach der Identität und die gesellschaftlichen Umwälzungen in Israel ebenso eine Rolle spielen wie individuelle Erfahrungen, Sehnsüchte und Erinnerungen. In ihrem neuesten Projekt The Dining Hall in den KW Institute for Contemporary Art in Berlin richtet Sigalit Landau ihren persönlichen Blick auf das Essen und Trinken als kulturelle Metapher und als Ausdruck intimer und sozialer Momente, die sie mit architektonischen und figurativen Mitteln eindrucksvoll in Szene setzt. Der Begleitband vereint zum ersten Mal alle Projekte Sigalit Landaus und ist damit eine umfassende Einführung in die Bilderwelt und Kunst dieser außergewöhnlichen, vielseitigen israelischen Künstlerin. Ausstellung: KW Institute for Contemporary Art, Berlin 18.11.2007–13.1.2008
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 154 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Künstler ; Installation ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
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  • 8
    ISBN: 9783775718455 , 3775718451
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Künstler ; Malerei ; Wandmalerei ; Bibel (Motiv) ; Illustration ; Ausstellung ; Jüdisches Theater
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  • 9
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Künstler ; Ausstellung
    Kurzfassung: Mit dem Namen Alex Katz verbindet der Kunstinteressierte auf Anhieb die Welt der amerikanischen Freizeitgesellschaft, dargestellt auf großformatigen Gemälden. Die Druckgraphik spielt im Gesamtwerk von Alex Katz eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu den meisten Künstlern verwendet er sie nicht nur, um ein großes Publikum zu erreichen, sondern vornehmlich zur Weiterentwicklung der Konzeption seiner Gemälde. Dabei kann die Drucktechnik auch manchmal zum Generator neuer Bildideen für spätere Gemälde werden. Während er in der Malerei in immer größeren Formaten arbeitet, werden die Druckgraphiken in moderaten Größen gehalten. Die Reduzierung des Motivs begrenzt sich jedoch nicht nur auf die formale Größe des Blattes. Während Katz in seiner Malerei mit Farbeffekten arbeitet, setzt er in der Graphik auf die Variationen von Farbtönen und Kontraste. Katz versucht eine maximale Farbintensität und Genauigkeit durch die Anwendung von unterschiedlichen Drucktechniken wie Holzdruck, Lithographie und Siebdruck zu erreichen. Diese Techniken hat Katz seit der Mitte der 1960er Jahre mit renommierten Druckwerkstätten in USA, Japan und Europa erprobt. Manchmal kombiniert er auch verschiedene Druckverfahren, um die technisch bedingten Unterschiede zum Verschwinden zu bringen. Die im Jüdischen Museum ausgestellten fünfzig Druckgraphiken stammen aus den letzten vier Jahrzehnten. Ihre Motive kreisen um die Porträts seiner Frau Ada, Ikone und Muse in seinem Werk, sowie um die Landschaften in Maine, eine immer wiederkehrende Inspirationsquelle. Schon bei den frühen Beispielen aus den 1960er Jahre ist zu erkennen, dass es dem Künstler nicht um die Umsetzung der traditionellen Bildgattungen Porträt und Landschaft ging, sondern um den Eindruck einer maximalen Präsenz, die er durch Entfremdung und Distanziertheit erreichte. In den 1970er Jahren setzte Katz eine gestalterische Idee um, die fortan für seine Kunst bestimmend ist. Er wendet das Prinzip des Ausschnitts und der Großaufnahme aus Fotografie und Film an und suggeriert somit eine unmittelbare Nähe zum Zuschauer. Das Querformat der Blätter kommt dem Effekt einer filmischen Breitwandprojektion nahe. Katz möchte dabei nicht ein Abbild oder eine Idealisierung des jeweiligen Motivs erreichen. Seine Bilder werfen einen unsentimentalen, gelassenen, im Grunde impressionistischen Blick auf die Welt. In ihrer reduzierten Wiedergabe vermitteln sie einen Moment ohne dabei oberflächlich zu sein. Seine Porträts und Landschaften wirken als Gegenbewegung zum Expressionismus sachlich und cool. Jüdisches Museum Frankfurt 15. September 2011 - 8. Januar 2012
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 270 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Troplowitz, Oscar ; Hamburg ; P. Beiersdorf & Co. ; Kunstsammler ; Gemälde ; Mäzenatentum ; Werbung
    Kurzfassung: Von der einfachen Apotheke zur internationalen Firma, von der Architektur bis zum Film, von Nivea bis Renoir - das vielseitige Wirken von Oscar Troplowitz in Hamburg weist auch heute noch weit über die Stadtgrenzen hinaus. Zum 150. Geburtstag von Oscar Troplowitz (1863-1918) würdigt die Hamburger Kunsthalle den Nivea-Erfinder, Politiker und Kunstmäzen in verschiedenen Facetten. Ein Schwerpunkt liegt auf dem Dialog des Unternehmers mit den bildenden und angewandten Künsten. Die Ausstellung rekonstruiert wichtige Teile seiner Kunstsammlung zur Malerei des 19. und 20. Jahrhunderts, darunter Arbeiten von Corot, Sisley, Liebermann und Slevogt - Meisterwerke, die das Ehepaar Troplowitz der Kunsthalle zu Beginn des 20. Jahrhunderts stiftete. Es ist die Frühzeit der Markenartikel, etwa der Nivea-Seife (1905) und der Nivea-Creme (1911). Troplowitz engagierte die führende Berliner Agentur Hollerbaum & Schmidt für die Werbung. Die Plakatkunst von Lucian Bernhard und Hans Rudi Erdt stellte die Weichen für das heute noch gültige Markendesign der Firma Beiersdorf. Die Ausstellung präsentiert fein gezeichnete Annoncen und ausdrucksstarke Plakate vom Jugendstil bis in die Neue Sachlichkeit, die den Aufbruch der Bilder in den Alltag vermitteln. Zu sehen sind zudem frühe Werbe-Animationsfilme von Julius Pinschewer, die mit Witz und Charme einem Kinopublikum Creme und Zahnpasta nahebrachten. Die Ausstellung wird in Kooperation mit dem Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg und dem Museum für Hamburgische Geschichte gezeigt. Die Exponate stammen aus diesen Häusern sowie aus dem Bestand der Hamburger Kunsthalle, dem Firmenarchiv der Beiersdorf AG, dem Staatsarchiv und aus Privatbesitz.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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