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  • München : C.H. Beck  (4)
  • Deutschland  (4)
  • Jews History
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Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783406773808 , 9783406773792
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (364 Seiten) , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Uniform Title: Rabbi Leo Baeck
    Parallel Title: Erscheint auch als Meyer, Michael A., 1937 - Leo Baeck
    DDC: 296.092
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Drittes Reich ; deutsch-jüdische Geschichte ; Biographie ; Ghetto ; 20. Jahrhundert ; Standardwerk ; Fluchthilfe ; Jüdische Gemeinde ; Rabbiner ; Biografie ; Baeck, Leo 1873-1956
    Abstract: Rabbiner, Intellektueller, Liberaler und Sprecher der jüdischen Gemeinde in den dunkelsten Zeiten der Verfolgung: Leo Baeck gehört zu den faszinierendsten Persönlichkeiten der jüdischen Geschichte. Michael Meyer lässt in seiner anschaulichen Biographie einen engagierten Denker lebendig werden, der hinter seiner Rolle als Ikone der deutsch-jüdischen Geschichte zu verschwinden drohte. Der liberale jüdische Theologe Leo Baeck (1873 IBM1956) wurde mit seinem Hauptwerk ?Das Wesen des Judentums? von 1905 weithin bekannt. Doch sein Werk steht heute IBM anders als das Martin Bubers oder Franz Rosenzweigs IBM im Schatten seiner politischen Funktionen während des Dritten Reichs. Michael Meyer schildert eindrucksvoll, wie der Rabbiner dank seiner Bereitschaft zum Martyrium fast Unmögliches erreichte. Als Präsident der ?Reichsvertretung der deutschen Juden? blieb er in Verhandlungen mit der Gestapo trotz Verhaftungen standhaft, verhalf zahllosen Juden zur Auswanderung und widerstand mehrfachen Gelegenheiten zur Flucht. Ab 1943 in Theresienstadt interniert, nahm er dort vor allem seelsorgerliche und soziale Aufgaben wahr. Nachdem er ganz unerwartet das Ghetto überlebt hatte, emigrierte er nach London. Das 1955 in Jerusalem gegründete internationale Leo Baeck Institut machte ihn zu seinem ersten Präsidenten. Michael Meyer legt mit seiner meisterhaften Biographie das quellenbasierte Standardwerk zu Leo Baeck vor und lässt uns damit jüdisches Leben vor und nach dem Holocaust besser verstehen,
    URL: cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783406814945 , 3406814948
    Language: German
    Pages: 350 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2024
    Parallel Title: Erscheint auch als Wilson, W. Daniel Goethe und Die Juden
    DDC: 800
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erste Hälfte 19. Jahrhundert (ca. 1800 bis ca. 1850) ; Zweite Hälfte 18. Jahrhundert (ca. 1750 bis ca. 1799) ; Judentum ; Literaturwissenschaft: 1600 bis 1800 ; Literaturwissenschaft: 1800 bis 1900 ; Literaturwissenschaft: Prosa, Erzählung, Roman, Autoren ; Sozial- und Kulturgeschichte ; Deutschland ; 18. Jahrhundert ; 19. Jahrhundert ; Faszination ; Feindschaft ; Goethe ; Haltung ; Juden ; Judenemanzipation ; Kulturgeschichte ; Politiker ; Privatmann ; Schriftsteller ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 ; Juden ; Judentum
    Abstract: GOETHES DUNKLE SEITE Goethe und die Juden - das heikle Thema wurde allzu lange gemieden. Dabei war Goethes Verhältnis zu den Juden seiner Zeit mehr als zwiespältig. Neben einer gewissen Faszination standen Vorurteile und - besonders in Goethes späteren Jahren - eine regelrechte Feindschaft, die er jedoch bewusst kaum öffentlich äußerte. Auf Grund von bisher ungenutzten Quellen deckt der bekannte Goethe-Forscher W. Daniel Wilson diese schwierige Seite von Goethes Leben und Wirken auf. "In Jena darf nach alten Gesetzen kein Jude übernachten. Diese löbliche Anordnung dürfte gewiß künftig hin besser als bisher aufrecht erhalten werden." So schrieb Goethe 1816 in einem Brief. In seinen öffentlichen Äußerungen und Tätigkeiten stellte er sich meist als Freund der Juden dar, auch um seine vielen jüdischen Verehrer und Verehrerinnen nicht zu verlieren. Doch besonders ab 1796 ging er in harte Opposition gegen die Emanzipation der Juden. Diese Haltung stand auch nur scheinbar in Widerspruch zu seinen freundschaftlichen Kontakten mit einigen gebildeten Juden. Im zeitgenössischen Kontext fragt W. Daniel Wilson, wie Goethes Einstellungen zu bewerten sind und wen er überhaupt als "Juden" betrachtete. Wilson zeigt uns den Schriftsteller und Politiker, denn Theaterdirektor und den Privatmann Goethe und zeichnet ein differenziertes Bild, das dennoch klare Urteile nicht scheut. 275. Geburtstag am 28. August 2024 Ein lange gemiedenes Thema in der Beschäftigung mit Goethe W. Daniel Wilson wertet bisher kaum beachtete Quellen aus
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 328-344
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783406813429
    Language: German
    Pages: 704 Seiten , 22 x 15 cm
    Year of publication: 2024
    Parallel Title: Erscheint auch als Grüttner, Michael, 1953 - Talar und Hakenkreuz
    DDC: 378.4309043
    RVK:
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    Keywords: Deutschland ; Nationalsozialismus ; Universität ; Wissenschaft ; Hochschulpolitik ; Geschichte 1933-1945 ; Deutschland ; Universität ; Geschichte 1933-1945
    Abstract: Lange Zeit haben sich die deutschen Universitäten vor allem als Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft gesehen. Erst allmählich und widerstrebend setzte sich die Einsicht durch, dass das nicht die ganze Geschichte ist. Inzwischen sind zahlreiche Untersuchungen zu einzelnen Universitäten, Disziplinen, Wissenschaftlern erschienen. Michael Grüttner legt mit diesem Buch auf der Grundlage jahrelanger Quellenforschung erstmals eine Gesamtdarstellung zu den Universitäten im Dritten Reich vor. Die 23 Universitäten, die am Ende der Weimarer Republik in Deutschland existierten, waren seit 1933 massiven "Säuberungen" ausgesetzt, die sich vor allem gegen Studierende und Wissenschaftler jüdischer Herkunft richteten. Dieser "Machtergreifung" von oben entsprach eine "Machtergreifung" von unten: Viele Professoren traten in die Partei ein, manche versuchten sich wie Carl Schmitt und Martin Heidegger als Vordenker des NS-Regimes in Stellung zu bringen. Michael Grüttner schildert die erstaunlich geräuschlose Machtübernahme der Nationalsozialisten, analysiert die Hochschulpolitik des Regimes, die sich ganz unterschiedlich auf die verschiedenen Fächer auswirkte, und erklärt, warum die Wissenschaften im Dienst des Nationalsozialismus nicht nur unfreier wurden, sondern mitunter sogar größere Handlungsspielräume besaßen als je zuvor. Ein Epilog zur Nachgeschichte rundet längst überfällige Gesamtgeschichte ab
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 631-682 , Mit Registern
    URL: Inhaltstext  (lizenzpflichtig)
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783406794308
    Language: German
    Pages: XII, 114 Seiten
    Year of publication: 2022
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    Keywords: Strafverfolgung ; Internet ; Strafbarkeit ; Hassrede ; Deutschland ; Hasskriminalität ; Silencing ; Radikalisierung ; Hassrede ; Strafverfolgung ; Deutschland ; Internet ; Hassrede ; Strafbarkeit ; Strafverfolgung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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