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  • Frankfurt am Main  (59)
  • Berlin : Hentrich & Hentrich
  • Philadelphia : Jewish Publication Society of America
  • Regensburg : Religionspädagogische Medien
  • Ausstellung  (62)
  • Judentum  (19)
Library
Region
Language
Publisher
  • 1
    Language: German
    Pages: 36 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1977
    Series Statement: Kleine Hefte 5
    Series Statement: Kleine Hefte
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt am Main
    Language: German
    Pages: Faltblatt
    Year of publication: 1991
    Keywords: Leuchte ; Ritus ; Judentum ; Design
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main
    Language: German
    Pages: 405 Seiten
    Year of publication: 1992
    Series Statement: Bestandsverzeichnis 7
    Series Statement: Bestandsverzeichnis
    Keywords: Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Frankfurt am Main
    Language: German
    Pages: 304 Seiten
    Year of publication: 1992
    Series Statement: Bestandsverzeichnis 8
    Series Statement: Bestandsverzeichnis
    Keywords: Judentum ; Fernsehprogramm
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 0827600461
    Language: English
    Pages: 494 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 1975
    Keywords: Hagadah shel Pesah ; Ausstellung
    Abstract: Two hundred facsimile plates reproduce representative pages from rare printed Haggadot in two of the world's outstanding Judaica collections: the libraries of Harvard University and The Jewish Theological Seminary. This visual history is complemented by Professor Yerushalmi's fascinating historical introduction and richly detailed place descriptions.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3933641535
    Language: German
    Pages: 94 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Nationalsozialismus ; Kinderliteratur ; Jugendliteratur ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Media Combination
    Media Combination
    Regensburg : Religionspädagogische Medien
    ISBN: 9783981148916
    Language: German
    Pages: 55 Seiten , Ill.
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2010
    Keywords: Religionsunterricht ; Judentum ; Lehrmittel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783882707991
    Language: German
    Pages: 47 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Die Ausstellung, die bereits mit überwältigendem Erfolg in Paris und Amsterdam präsentiert wurde, zeichnet die spannende Geschichte des Comics als Medium jüdischer Erinnerung nach. Auch in den bunten Bildern mit den Sprechblasen finden sich zahlreiche Bezüge zu jüdischen Themen: Superhelden und ihre jüdischen "Väter", witzige, skurrile und tragische Geschichten, jüdischer Alltag und die Schatten des Holocaust. Superman ist trotz seiner jüdischen Schöpfer kein jüdischer Held, und der Comic wurde auch nicht von jüdischen Zeichnern erfunden. Dennoch fällt auf, dass sich viele bedeutende Comickünstler auf jüdische Geschichte oder individuelle jüdische Biografien beziehen. Sie tragen so selbst wiederum zur Ausformung eines kollektiven jüdischen Gedächtnisses und Selbstbildes bei. Gezeigt werden Werke von über 40 Comiczeichnern von Comicstrips aus Zeitungen des frühen 20. Jahrhunderts über Comic Books, die in den 1930er Jahren einen Boom erlebten, bis hin zu aktuellen Titeln und Projekten. Neben den Superman-Erfindern Joe Shuster und Jerry Siegel sind beispielsweise Altmeister des Comics wie Will Eisner und Joe Kubert vertreten, es werden aber auch Arbeiten zeitgenössischer Künstler wie etwa Art Spiegelman, Rutu Modan, Ben Katchor oder Joann Sfar ausgestellt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Philadelphia : Jewish Publication Society of America
    ISBN: 0827608349
    Language: English
    Pages: XII, 276 Seiten
    Edition: 1st ed.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Judentum ; Ritus
    Abstract: Vanessa Ochs invites her readers to explore how Jewish practice can be more meaningful through renewing, reshaping, and even creating new rituals, such as naming ceremonies for welcoming baby girls, healing services, Miriam’s cup, mitzvah days, egalitarian wedding practices, and commitment ceremonies. We think of rituals—the patterned ways of doing things that have shared and often multiple meanings - as being steeped in tradition and therefore unalterable. But rituals have always been reinvented. When we perform ancient rituals in a particular place and time they are no longer quite the same rituals they once were. Each is a debut, an innovation: this Sabbath meal, this Passover seder, this wedding - firsts in their own unique ways. In the last 30 years there has been a surge of interest in reinventing ritual, in what is called minhag America. Ochs describes the range and diversity of interest in this Jewish American experience and examines how it reflects tradition as it revives Jewish culture and faith. And she shows us how to create our own ritual objects, sacred spaces, ceremonies, and liturgies that can be paths to greater personal connection with history and with holiness: baby-naming ceremonies for girls, divorce rituals, Shabbat practices, homemade haggadahs, ritual baths, healing services. Through these and more, we see that American Judaism is a dynamic cultural process very much open to change and a source of great personal and communal meaning.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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