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  • Berlin : Verlag für Berlin-Brandenburg  (7)
  • Berlin : Hentrich & Hentrich
  • Berlin  (8)
  • Israel  (3)
  • Provenienz: Voolen, Edward van Donator
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Schlagwörter
  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag für Berlin-Brandenburg
    ISBN: 9783866503359
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 101 Seiten , Ill. , 210 mm x 150 mm
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Herzl, Theodor ; Israel ; Fotografie
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag für Berlin-Brandenburg
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1998
    Schlagwort(e): Berlin ; Rechtsanwalt ; Judenverfolgung
    Kurzfassung: 1938 wurde im Deutschen Reich allen als jüdisch geltenden Anwälten die Zulassung entzogen. Im vorliegenden Band zu Berlin und als Begleitbuch zur aktuellen Ausstellung ist es gelungen, die Lebensdaten von mehreren Tausend Anwälten jüdischer Herkunft zu ermitteln. Die politische und rechtliche Lage der Betroffenen wird anschaulich geschildert und bislang unbekanntes Bildmaterial präsentiert. Die biographischen Verzeichnisse lassen den Verlust, den die gewaltsame Absonderung, Vertreibung und Vernichtung bewirkt haben, beklemmend deutlich werden. Siebzig Jahre nach dem einschneidenden Berufsverbot liegt nun eine umfassende, zweibändige Dokumentation über die Ausgrenzung innerhalb dieser Berufsgruppe.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783942271424
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 239 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdisches Museum (Berlin, 1933 - 1939) ; Jüdisches Museum ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Kurzfassung: In der Oranienburger Straße 31, in Berlins Mitte, befand sich das erste jüdische Museum der Moderne. Nur eine Woche nach seiner Eröffnung im Januar 1933 begann die brutale Verdrängung der Juden aus der deutschen Gesellschaft und Kultur. Unter diesen widrigen Umständen gelang es dem Berliner Jüdischen Museum, eine für seine Zeit und auf seinem Gebiet einzigartige Kunstsammlung aufzubauen und in Ausstellungen den bedrängten Juden dieser Stadt, Künstlern und Besuchern gleichermaßen, Zuflucht zu gewähren sowie ihnen die Liebe zur Kunst nahe zu bringen. Die Beiträge in diesem Band spannen den Bogen von der Entstehungsgeschichte und dem Wirken des Museums, über dessen gewaltsame Schließung im November 1938 bis zum Schicksal der Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei wird auf einige besonders herausragende Künstler und Kunstwerke, die diese Sammlung so einzigartig machten, eingegangen. Das Centrum Judaicum fühlt sich der Tradition des ersten jüdischen Museums in Berlin, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Synagoge befand, in besonderer Weise verpflichtet. Ausstellung und Begleitpublikationen erinnern an diese jüdische Kulturstätte und sind ein weiterer Schritt auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Seiten: 105 Minuten
    Zusätzliches Material: Beiheft
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Synagogalmusik ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Kurzfassung: Alle Chöre / All Choirs Hineh Mah Tov (Salomon Sulzer) The Lewandowski Chorale Johannesburg Ya’ale (Louis Lewandowski) Torah Service (Salomon Sulzer) The Warsaw Singers Chamber Choir Hallelujah – Psalm 111 (Salomon Sulzer) Deutsche Keduscha (Louis Lewandowski) The Yakar-Choir Jerusalem Yigdal (Louis Lewandowski) Lecha Dodi (Samuel Naumbourg) L’Ensemble Choral Copernic Paris Adon Olam (Salomon Sulzer) Mizmor Letoda in D (Samuel Naumbourg) The Ramatayim Men’s Choir Jerusalem Zacharti Lach (Louis Lewandowski) Sse’u Shearim (Samuel Naumbourg) Le Chant Sacré Strasbourg Ma Towu (Samuel Naumbourg) Torah Service (Samuel Naumbourg) Synagogal Ensemble Berlin Torah Service (Louis Lewandowski) Mizmor Letoda in G (Samuel Naumbourg) Alle Chöre / All Choirs Adon Olam (Louis Lewandowski) Kantor Isaac Sheffer Segen / Blessing (Salomon Sulzer) Festivalleitung: Nils Busch-Petersen Künstlerische Leitung: Regina Yantian Veranstalter: Verein der Freunde und Förderer des Synagogal Ensemble Berlin e.V.
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  • 5
    ISBN: 9783942271837
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 168 Seiten , Fotografien , Querformat
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Israel ; Fotografie ; Lyrik ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Leipziger Fotografin Michaela Weber bereiste von Oktober 2011 bis Januar 2012 verschiedene Orte in Israel. Die dabei entstandenen Fotografien zeigen unterschiedliche Facetten des Alltagslebens im heutigen Israel. Sie geben einen intimen Einblick in häusliches Familienleben, in Straßenszenen, Freizeitaktivitäten und religiöse Praxis. Weber begleitet u.a. eine Frauendemonstration in Jerusalem, Teenager einer Pfadfindergruppe in Beit Zayit, eine komödiantische Theateraufführung, eine Diskussion in der Knesset, Kinder in einer Schokoladenmanufaktur im Kibbutz Degania und hält menschlich-tierische Begegnungen im Tierheim von Tel Aviv mit ihrer Kamera fest. Aus der Wechselwirkung von Fotografien und den Texten der in Herzliya lebenden Dichterin Varda Genossar entsteht ein Dialog zwischen deutscher und israelischer Sicht, ein differenzierter Blick auf dieses Land, jenseits sonst hier eintreffender Bilder und Nachrichten. Anlässlich des 65. Unabhängigkeitstages Israels und der Erinnerung an die Machtübernahme durch die Nationalsozialisten vor 80 Jahren erscheint das Buch begleitend zu einer Fotoausstellung, die im April 2013 im Kultur- und Begegnungszentrum Ariowitsch-Haus e.V. Leipzig in Kooperation mit Städtepartnerschaft Leipzig-Herzliya e.V. gezeigt wird. Weitere Ausstellungsorte sind in Vorbereitung.
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  • 6
    ISBN: 9783942476713
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 147 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Berlin ; Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn ; Jüdische Schule
    Kurzfassung: Das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn in der Großen Hamburger Straße in Berlin ist auch heute - mehr als ein halbes Jahrhundert nach dem Holocaust - die einzige jüdische Schule in Deutschland, die ihre Schüler zum Abitur führt. Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens seit der Wiedereröffnung 1993 zeichnet das Buch ein lebendiges Bild vom Schulalltag und der besonderen Prägung dieser Schule. Zahlreiche Beiträge heutiger und ehemaliger Schüler und Lehrer gewähren vielfältige Einblicke in schulische und außerschulische Aktivitäten und Gegebenheiten an einer Schule, die sich der Erziehung zur Toleranz verpf lichtet hat und an der jüdische und nichtjüdische Schüler gemeinsam lernen. Das Jüdische Gymnasium Moses Mendelssohn steht nicht nur in einer langen Tradition jüdischer Schulen in Berlin und Deutschland, sondern befindet sich auch im historischen Gebäude, das als letzte jüdische Schule 1942 von den Nationalsozialisten geschlossen wurde. Beiträge zu jüdischen Erziehungskonzepten seit Moses Mendelssohn sowie Erinnerungen und Dokumente ehemaliger Schüler aus der Zeit bis 1942, darunter bedeutende Persönlichkeiten wie Inge Deutschkron, finden sich im ersten Teil der Festschrift, der zweite Teil befasst sich mit der neuesten Geschichte der Schule. Erinnerungen ehemaliger Schülerinnen und Schüler u.a.: Aubrey Pomerance: Leo Klag, Montreal, Kanada (Seite 36 - 41) Rudi Leavor, Bradford, Großbritannien (Seite 49)
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  • 7
    ISBN: 9783955651817 , 3955651819
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 123 Seiten , Fotografien , 22 cm x 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Kemlein, Eva ; Berlin ; Bildpublizistik ; Fotografin ; Ausstellung
    Kurzfassung: Eva Kemlein (1909–2004) war die Chronistin des Berliner Nachkriegs und des Berliner Theaterlebens. Als Bildjournalistin für die „Berliner Zeitung“, deren erste Ausgabe 1945 die Überschrift trug: „Berlin lebt auf!“, prägten ihre Bilder von Überlebenden – sie selbst hatte die Nazizeit als Jüdin versteckt überstanden – das Gedächtnis der Nachkriegszeit. Immer Grenzgängerin zwischen den Welten, fotografierte sie an den Bühnen Ost-Berlins und lebte im Westen der Stadt. So entstand in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin die Schau eines außergewöhnlichen Lebens zwischen Ost und West. Mit Beiträgen von Jenny Erpenbeck, John Erpenbeck, Anna Fischer, Irina Liebmann, Karl-Heinz Noack, Lothar Schirmer, Chana Schütz, Hermann Simon, Paul Spieß, Martina Weinland
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  • 8
    ISBN: 9783866505834
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 149 Seiten , Illustration
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Berlin ; Künstler ; Wales ; Ausstellung
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : Verlag für Berlin-Brandenburg
    ISBN: 9783942476119
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 235 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Berlin
    Kurzfassung: "Langsam durch belebte Straßen zu gehen, ist ein besonderes Vergnügen. Man wird überspült von der Eile der andern, es ist ein Bad in der Brandung." So beginnt Franz Hessel sein "Lehrbuch der Kunst, in Berlin spazieren zu gehen", wie es 1929 auf dem Schutzumschlag der Erstausgabe von Spazieren in Berlin heißt. Als aufmerksamer Beobachter schlendert Hessel durch das lärmende Berlin der 1920er-Jahre, läuft über Plätze, durch Straßen, Fabriken und Parks, besucht den Osten mit seinen Hinterhöfen und Markthallen, den Westen mit seinen Nachtcafés und Amüsiertempeln, macht sich mit Spürsinn in die stilleren Winkel auf und entdeckt auch abseits Gelegenes. Im Flanieren streut er passend zu den Gegenständen seiner Betrachtung Interessantes aus der Geschichte Berlins ein und umgibt so die Berliner Stadtlandschaft mit einem einzigartigen Zauber. Eingeleitet durch sehr persönliche Worte des Sohnes Stéphane Hessel, Résistance-Mitglied und später langjähriger französischer Diplomat, und durch ein editorisches Vorwort des Herausgebers Moritz Reininghaus, folgt der Text von Spazieren in Berlin der Originalausgabe von 1929. Der Germanist Prof. Dr. Bernd Witte, Herausgeber der Hessel-Gesamtausgabe, setzt in seinem Nachwort das Buch in Beziehung zu Hessels Gesamtwerk und benennt den Stellenwert von Spazieren in Berlin als eines der wichtigsten Werke der modernen Metropolenliteratur.
    Anmerkung: Frühere Ausg. auch unter dem Titel: Ein Flaneur in Berlin
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  • 10
    ISBN: 9783942476287
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 167 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen 6
    Serie: Beiträge zur Geschichte und Kultur der Juden in Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen
    Schlagwort(e): Lesser, Ludwig ; Lesser, Richard ; Lesser, Ludwig ; Berlin ; Emanzipationsedikt ; Judenemanzipation ; Familie ; Preußen ; Rathenow
    Kurzfassung: Am 11. März 2012 jährt sich zum 200. Male der Tag, an dem der preußische König Friedrich Wilhelm II. das "Edikt betreffend die bürgerlichen Verhältnisse der Juden in dem Preußischen Staate" - kurz Emanzipationsedikt - unterzeichnet hat. Damit waren "die in unsern Staaten jetzt wohnhaften, mit General-Privilegien, Naturalisations-Patenten, Schutzbriefen und Konzessionen versehenen Juden und deren Familien [...] für Einländer und Preußische Staatsbürger zu achten." 1812 wird so aus dem Rathenower Schutzjuden Jacob Levin der Staatsbürger Jacob Lesser. Die Spuren der Familie führen von Rathenow nach Berlin.Anhand von drei Protagonisten der Familie - Ludwig Lesser (I), Richard Lesser und Ludwig Lesser (II) - wird gezeigt, wie sich ihre Lebenswege in die große Linie der deutsch-jüdischen Beziehungsgeschichte einfügen und diese widerspiegeln bzw. wie sie selbst Gestalter und Träger der Veränderungen sind.
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