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  • 2000-2004  (101)
  • Israel  (101)
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
Language
Year
Keywords
  • 1
    ISBN: 1589830660
    Language: English
    Pages: XIII, 510 S. , Ill., Kt.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: SBL symposium series 18
    DDC: 221.9/5
    RVK:
    Keywords: Bible O.T ; Antiquities ; Bible Antiquities ; Jerusalem in the Bible ; Aufsatzsammlung ; Jerusalem History ; Jerusalem Antiquities ; Jerusalem History ; Jerusalem Antiquities ; Jerusalem In the Bible ; Jerusalem ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Jerusalem ; Biblische Archäologie ; Aufsatzsammlung ; Jerusalem ; Aufsatzsammlung ; Geschichte Anfänge-700 v. Chr. ; Jerusalem ; Aufsatzsammlung ; Bibel Altes Testament ; Jerusalem ; Geschichte 1000 v. Chr.-100 ; Jerusalem ; Biblische Archäologie ; Israel ; Geschichte 1000 v. Chr.-586 v. Chr. ; Jerusalem ; Bibel Altes Testament ; Biblische Archäologie ; Geschichte 1000 v. Chr.-100
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Title: אטלס ההתישבות בישראל אטלס שמות היישובים והמקומות בישראל
    Author, Corporation: ביתן, חנה
    Publisher: ירושלים : משרד ראש הממשלה
    ISBN: 9652205265
    Language: Hebrew
    Pages: 208 S.
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Siedlung ; Verzeichnis ; Israel ; Topografie ; Verzeichnis
    Note: enth. Karte , Text hebr.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 0800634853
    Language: English
    Pages: XVIII, 187 S. , Kt. , 23 cm
    Year of publication: 2004
    DDC: 221.6
    RVK:
    Keywords: Bible Theology ; Bible O.T ; Theology ; God Biblical teaching ; God (Judaism) History of doctrines ; God Biblical teaching ; God Judaism History of doctrines ; Monotheismus ; Gottesvorstellung ; Gedenken ; Israel ; Gott ; Gottesvorstellung ; Bibel Altes Testament ; Israel ; Gottesvorstellung ; Gottesvorstellung ; Bibel Altes Testament ; Geschichtsschreibung ; Bibel ; Israel ; Religion
    Description / Table of Contents: The biblical backdrop to the story of Israel -- Challenges to Israel during the biblical period -- Biblical monotheism and the structures of divinity -- The formation of Israel's concepts of God : collective memory and amnesia in the Bible -- Biblical memory between religion, theology, and history
    Note: Includes bibliographical references (p. 173-182) and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berkeley [u.a.] : University of California Press
    ISBN: 0520211545
    Language: English
    Pages: X, 366, [12] Seiten , Ill., Kt.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Israel
    Note: Aus dem Hebr. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: Leporello [11 Seiten] , Illustrationen
    Additional Material: Faltblatt (ausgestellte Werke)
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Künstler ; Malerei
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 3825854701
    Language: German
    Pages: 562 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Series Statement: Diktatur und Widerstand 2
    Series Statement: Diktatur und Widerstand
    Keywords: Deutschland (DDR) ; Israel ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Westport, Conn. [u.a.] : Greenwood Press, Publishers
    ISBN: 0313321442
    Language: German
    Pages: XIII, 261 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: Reference guides to the world's cinema
    Series Statement: Reference guides to the world's cinema
    Keywords: Israel ; Film
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3486567640
    Language: German
    Pages: 498 Seiten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte 66
    Series Statement: Studien zur Zeitgeschichte
    Keywords: Deutschland (Bundesrepublik) ; Deutschland (DDR) ; Israel ; Geschichte 1945-1965 ; Außenpolitik
    Abstract: Deutsche und Juden haben nach dem Holocaust einen langen steinigen Weg zurücklegen müssen, um eine Annäherung zu erreichen. Besonders schwierig war der Dialog zwischen der Bundesrepublik und Israel. Erst 1965 kam es zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen den beiden Staaten. Detailliert weist der Autor nach, wie bis zu diesem Zeitpunkt Vorurteile, Misstrauen und Missverständnisse das gegenseitige Verhältnis prägten. Aus zahlreichen Archivbeständen Israels, Deutschlands, Englands und den USA erschließt er dem Leser aus israelischer Perspektive die komplexe Struktur des deutsch-israelischen Annährungsprozesses: Im Zentrum stehen die Verhandlungen über die deutschen Wiedergutmachungszahlungen, für die die Israelis den Ausdruck Shilumim prägten. Allgemeine wirtschaftliche und finanzielle Fragen, militärische Kooperation und deutsche Waffenhilfe sind ebenso berücksichtigt wie erste Anläufe zu einer kulturellen Zusammenarbeit oder Probleme der strafrechtlichen Verfolgung von NS-Verbrechern. Deutlich wird auch, welche Rolle die Haltung der Araber für die deutsch-israelischen Beziehungen gespielt hat dies nicht zuletzt im Hinblick auf die Aktivitäten der DDR-Regierung im Mittleren Osten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
  • 10
    Book
    Book
    Tübingen : Edition Diskord
    Language: German
    Pages: 251 Seiten
    Year of publication: 2002
    Keywords: Wulff, Mosche ; Russland ; Israel ; Psychoanalyse
    Abstract: Als Mosche Wulff an der Charité in Berlin über Intelligenzdefekte bei Alkoholikern promovierte, meuterten Matrosen in Odessa und übernahmen das Kommando auf dem Panzerkreuzer Potemkin. Das war 1905. Die Revolte wurde niedergeschlagen. Die zaristische Bürokratie bezichtigte die Juden, Drahtzieher gewesen zu sein. Es kam zu antisemitischen Ausschreitungen, in deren Verlauf Hunderte ermordet, Tausende verwundet, Unzählige vertrieben wurden. Und doch kehrte Wulff vier Jahre später in die Stadt zurück, in der er 1878 als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren worden war. Er brachte Mut und Optimismus und den Geist mit, den er am Sanatorium Lankwitz kennen gelernt hatte, an dem er bis Ende 1909 unter Otto Juliusburger, einem Mitbegründer der Berliner Psychoanalytischen Gesellschaft, gearbeitet hatte. Den Lebensweg und das Lebenswerk von Wulff hat Ruth Kloocke nun in ihrem Buch über diesen Pionier der Psychoanalyse rekonstruiert. Wulff gründete in Odessa einen ersten psychoanalytischen Zirkel und begann Freuds Schriften ins Russische zu übersetzen. Damit prägte er die bis heute gültige russische psychoanalytische Terminologie. Nach der Oktoberrevolution erschienen seine Freud-Übersetzungen dann im Moskauer Staatsverlag, denn die Bolschewiki standen der Lehre Freuds zunächst aufgeschlossen gegenüber, erwarteten sie von der psychoanalytischen Pädagogik doch einen wichtigen Beitrag für die Kreation des "neuen Sowjetmenschen". Dieser Mensch sollte selbstbewusst und kollektiv gesinnt sein, eine Zielvorstellung, der an dem von Vera Schmidt geleiteten Moskauer "Kinder-Laboratorium" nachgegangen wurde, an dem Mosche Wulff, ab 1924 Vorsitzender der Russischen Psychoanalytischen Vereinigung, mitarbeitete. Dieses Modellprojekt antiautoritärer Erziehung entdeckten Jahrzehnte später die 68er Studenten wieder, es hatte aber auch schon Robert Musils Aufmerksamkeit gefunden. Mit Sympathie und leiser Ironie notierte er 1924: "Was beigebracht wird, sei es eine Fähigkeit oder ein Können, geschieht im Spielernst. Nichts wird verboten; Triebe zu Verbotenem werden nicht zurückgestoßen, sondern abgelenkt.". Die frühe Förderung des Selbstbewusstseins der Kinder sollte zur Unabhängigkeit im Denken und Handeln der späteren Erwachsenen führen. Also wurden die Kinder von Erzieherinnen betreut, die repressive Dressurmethoden ablehnten und - anders als die meisten damaligen Eltern - in der infantilen Sexualität keine Verruchtheit, sondern ein natürliches Phänomen sahen. Und dann fügte Musil noch hinzu: "Daß man mit der Liebe zu einer Sache fast schon die Sache beigebracht hat, ist ein pädagog.(ischer) Satz, der bereits ein 1000jähriges Jubiläum gefeiert hat." Die Zeit des Kinder-Laboratoriums war kürzer bemessen. Sie ging ein Jahr nach Lenins Tod zu Ende. 1925 war Schluss mit dem Erziehungsexperiment. Stalin brauchte Untertanen, keine Selbstdenker. Die Psychoanalyse wurde als bourgeoise Ideologie gebrandmarkt und verboten. Mosche Wulff kehrt 1927 nach Berlin zurück. Dort arbeitet er am psychoanalytischen Sanatorium in Tegel, in dem sich zeitweise der krebskranke Freud zur Kur aufhält. Wulff tritt der Deutschen Psychoanalytischen Gesellschaft bei - und wäre wohl Berliner geblieben, hätte ihn der politische Zeitgeist nicht ein zweites Mal eingeholt, diesmal in Gestalt des braunen Terrors. Wulff emigriert nach Palästina. Dort findet er sich in einem Kreis ehemaliger Berliner Psychoanalytiker wieder, die 1934 einen Neubeginn wagen: Sie gründen die Palästinensische Psychoanalytische Gesellschaft (ab 1948: Israel Psychoanalytic Society). Erster Vorsitzender wird Max Eitingon, der bis Herbst 1933 Vorsitzender des Berliner Instituts war. Amtssprache ist Deutsch. Ein Stimmungsbild aus jenen Jahren des Aufbruchs und der neuen Hoffnung vermittelt ćGenosse̮ Goldschein Ń wie Otto Fenichel den Mann tituliert, der als Linksfreudianer im Exil an Freud und Marx festhält und als psychoanalytischer Pädagoge einem linken Kibbuzverband zuarbeitet. 1935 schreibt Goldschein an Fenichel: "'Wulff' folgt jeder Einladung, hält dauernd Vorträge über ps.(ycho)a.(analytische) Pädagogik - das wird gesucht - vor Lehrern, Kindergärtnerinnen, Ärzten etc." Es ist also nicht nur der Geist des Berliner Instituts, der im Gelobten Land eine neue Heimat findet; es sind auch Erfahrungen aus dem Moskauer Kinder-Laboratorium, die in Palästina neue Früchte tragen. Wieder soll ein neuer Mensch - diesmal ist es ein "neuer Jude" - geboren werden. Und wieder soll die psychoanalytische Pädagogik Hebammendienste leisten. Smuel Goldschein (der sich jetzt Golan nennt), ein Lehranalysand Wulffs, hat als Pädagoge Anteil an diesem Projekt der Kollektiverziehung, die zur Überwindung bürgerlichen Egoismus durch Gemeinschaftsgeist führen soll. Er gewinnt Wulff als Referenten und Autor zahlreicher Aufsätze, die in einer vom Kibbuzverband Arzi herausgegebenen pädagogischen Zeitschrift erscheinen. Wulff teilt allerdings eine Auffassung nicht, die lange Zeit als Kernthese der Kibbuzerziehung galt: Demnach wäre das kollektivistische Erziehungsprinzip geeignet, den - vermeintlich nur in der patriarchal-bürgerlichen Gesellschaft auftretenden - Ödipuskomplex zu verhindern. Als Wulff 1971 im Alter von 93 Jahren in Tel Aviv stirbt, hinterlässt er ein komplexes und teilweise unübersichtliches Werk. Die über 100 Publikationen sind in russischer, deutscher, englischer und hebräischer Sprache erschienen, die Freud-Übersetzungen (die derzeit in Russland neu aufgelegt werden) sind schwer greifbar. Diese und andere verwehte Spuren hat Ruth Kloocke rekonstruiert. Kurzbiografien der Mitglieder der russischen und der palästinensischen (später: israelischen) psychoanalytischen Gesellschaft sowie seltene Fotos der handelnden Personen sind dem Band beigegeben, der als zeitgeschichtliche Lektüre zu empfehlen und als Handwerkszeug für Historiker der Psychoanalyse in Russland, Deutschland und Palästina (Israel) unentbehrlich ist. (Quelle: "Die Zeit", 6/2003. Artikel von Bernd Nitzschke)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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