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  • 2000-2004  (127)
  • Autobiografie  (64)
  • Auswanderung
  • Palästina
Material
Language
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    New York, NY : Henry Holt and Company
    ISBN: 0805048480
    Language: English
    Pages: 612 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Palästina ; Mandatsgebiet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Stuttgart [u.a.] : Deutsche Verlags-Anstalt
    ISBN: 3421054096
    Language: German
    Pages: 239 Seiten
    Edition: 11. Aufl.
    Year of publication: 2000
    Uniform Title: Geschichte eines Deutschen
    Keywords: Autobiografie
    Abstract: "Geschichte eines Deutschen" erzählt die ersten drei Lebensjahrzehnte des herausragenden Journalisten und Publizisten. Es ist die Geschichte eines Jungen aus bürgerlicher Familie, der den Ausbruch des Ersten Weltkriegs als Zerstörung seines Ferienidylls empfindet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : bvt Berliner Taschenbuch Verlag
    Language: German
    Pages: 288 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2003
    Keywords: Autobiografie ; Osteuropäische Juden ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    München ; Zürich : Piper Verlag
    ISBN: 3492228526
    Language: German
    Pages: 403 Seiten
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Serie Piper 2852
    Series Statement: Serie Piper
    Keywords: Autobiografie ; Résistance ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Diplomat ; Entwicklungshelfer
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3598351496
    Language: German
    Pages: Fiche 001 - 158 , Diazo
    Year of publication: 2003
    Keywords: Palästina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Hamburg-Bergedorf : Edition Nautilus
    ISBN: 3894014318
    Language: German
    Pages: 256 Seiten
    Year of publication: 2004
    Uniform Title: Sur la frontière ger
    Keywords: Israel ; Palästina
    Abstract: 1949 in Straßburg als Sohn eines Großrabbiners geboren, ging Michael Warschawski 1965 nach Jerusalem, um den Talmud zu studieren. Das Trauma des Sechs-Tage-Krieges ließ ihn die israelische Kolonialhaltung ablehnen und für einen Frieden im Nahen Osten kämpfen, der auf den Werten der Brüderlichkeit, Solidarität und Koexistenz beruht. Unerschrocken kämpft er seitdem gegen die Installierung eines Eisernen Vorhangs an, gegen die Perspektive von Krieg und Einmauerung. Das Buch vermittelt den Lesern den beispielhaften Mut eines Einzelnen und hinterläßt in dem Geflecht aus Krieg, Haß, Verzweiflung und Machtpolitik die beeindruckende Spur einer persönlichen Geschichte. Warschawski ist eine wichtige Figur der israelischen Linken und sein Zeugnis trifft direkt ins Zentrum des israelisch-palästinensischen Dramas. Sein Kampf für ein laizistisches und demokratisches Israel beweist seinen authentischen Humanismus und sein freies Bewußtsein. Für diese Qualitäten erhielt seine Autobiographie 2002 den Preis ůTémoin du mondeś von Radio France International. Für die politischen und menschlichen Qualitäten seiner kritischen Analyse wurde es außerdem mit dem Preis der Freunde von Le Monde diplomatique ausgezeichnet. "Warschawskis Text versteht sich als Zwischenbilanz ... Gewiß ist nur Warschawskis Bereitschaft, weiterzumachen. Sie verdankt sich, scheint es, dem festen Glauben, daß Menschen dereinst doch noch Herren ihrer Geschichte werden könnten." Moshe Zuckermann
    Abstract: Ich bin in Straßburg geboren, an der Grenze. Die Entscheidung meines Großvaters väterlicherseits, sich dort niederzulassen, war wohl nicht zufällig, sie hatte mit dieser Eigenschaft als Grenzstadt zu tun. Als er, um dem Militärdienst zu entgehen, aus seinem kleinen Schtetl in der Nähe von Lodz emigrieren mußte, war seine Wahl zunächst auf Frankfurt am Main gefallen, damals das geistige Zentrum des orthodoxen Judentums in Westeuropa, wo er sich an einer Talmudschule einschrieb. Für einen frommen jungen Juden, der sich in Westeuropa niederlassen wollte, war Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts Deutschland das bevorzugte Ziel. Die Sprache ist nicht so weit vom Jiddischen entfernt, es gab dort eine große orthodoxe jüdische Gemeinde, die zahlreiche Talmudschulen und andere religiöse Institutionen unterhielt. Frankreich, das vor allem osteuropäische Juden anzog, die Anschluß an die Moderne suchten und sich assimilieren wollten, lag Menschen, die mit ihrer frommen Lebensweise verbunden geblieben waren, eher fern. Doch weil mein Großvater keine gültigen Papiere hatte, mußte er Frankfurt wieder verlassen und nach Westen, nach Frankreich weiterziehen. Er machte in Straßburg Halt, eben weil sich diese Stadt an der Grenze zweier Welten befand: im Lande Rousseaus und Voltaires gelegen, war sie doch die am wenigsten romanische unter den französischen Städten. Ihre Kultur und ihre Sprache waren, zumindest zum Teil, deutsch. Straßburg ist eine Stadt am Rande Frankreichs, die innerhalb von drei Generationen fünfmal die Nationalität gewechselt hat, doch nie wirklich deutsch oder wirklich französisch gewesen ist. Eine gemischte Stadt, deren Bewohner eine doppelte Identität haben. Auch eine Durchgangsstation für Menschen, die vor Unterdrückung oder Elend flohen, wie für die Eroberungsarmeen, die mit dem Ruf "À Berlin!" oder "Nach Paris!" durch die Stadt zogen.
    Note: Aus dem Franz. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch
    ISBN: 3462034111
    Language: German
    Pages: 352 Seiten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Autobiografie ; Architekt
    Abstract: Die Erinnerungen des international renommierten Architekten und Stadtplaners, der das World Trade Center in New York wieder aufbauen wird. Daniel Libeskind, Schöpfer des Jüdischen Museums in Berlin, ist der bedeutendste Architekt der Gegenwart. In seinen blendend geschriebenen Erinnerungen schildert der Künstler und Visionär das Abenteuer seines Lebens und legt seine Pläne für den Wiederaufbau des World Trade Centers dar, die sich einer Architektur des Optimismus verpflichtet sehen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Transit Buchverlag
    ISBN: 3-88747-139-8
    Language: German
    Pages: 92 Seiten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Exil ; Auswanderung ; Fremdheit ; Sprache
    Abstract: Die schon berühmte stolze Antwort eines deutschen Emigranten auf die Frage eines englischen Stromablesers nach dem Stromkasten ("Where̷s the meter?") lautete: "I̷m the meter!" Irgendwann, beim Aufräumen in ihrer Wohnung in Tel Aviv, fand Inge Deutschkron ein zerfleddertes blaues Heft mit dem Aufdruck ůCounty High School, Redditchś. Und darin, mit verschiedenen Stiften und Füllfederhaltern schnell notiert, eine Sammlung englischer Ausdrücke, Sätze oder Dialoge, die alle eines gemeinsam hatten: sie waren "deutsches" Englisch, also falsches, mißverständliches, komisch-verdrehtes oder völlig unverständliches Englisch. Die Autorin, angeregt von diesem längst vergessenen Heft, erzählt von der schwierigen Situation besonders älterer Menschen, sich in und mit einer anderen Sprache zurechtzufinden, gerade dann, wenn sie beruflich auf sprachliche Gewandtheit angewiesen waren. Sie erzählt ebenso von der schnellen Eingewöhnung von Kindern und Jugendlichen in die neue Umgebung und Sprache, oft mit dem Ergebnis, daß sie für ihre Eltern den Dolmetscher spielten oder aber, daß sie mit ihren Geschwistern oder Freunden schon bald nicht mehr Deutsch, sondern Englisch in England, Hebräisch in Palästina etc. sprachen, so daß sie erstens schnell ihre Deutschkenntnisse verloren und zweitens von ihren eigenen Eltern nicht mehr verstanden wurden. Entscheidend war auch, wie die ůEinheimischenś auf die Sprachversuche der Eingewanderten reagierten; dies schwankte zwischen absoluten Nicht-Verstehen-Wollen (was unhöflich war und jeden Eifer, eine Sprache zu lernen, lähmte) und einer Bereitschaft, auch noch jedes Kauderwelsch als perfekte Äußerung zu akzeptieren (was höflich war, aber ausschloß, daß man aus Fehlern lernte). Inge Deutschkron greift in vielen plastischen Beispielen einen wichtigen Aspekt der Emigration heraus, der zwischen Verzweiflung und (unfreiwilliger) Komik alles enthält, was ein Emigrantenschicksal ausmacht. Im Anhang zitiert sie einige Schriftstellerinnen und Schriftsteller (u.a. Max Hermann-Neiße, Carl Zuckmeyer, Thomas Mann, Hilde Domin), die sich über den hürdenreichen "Umzug" in eine neue Gesellschaft und eine neue Sprache geäußert haben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3898069362
    Language: German
    Pages: 455 Seiten
    Edition: Unveränd. Neuaufl. der Ausg. von 1995, Bleicher
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Interview
    Abstract: In mehr als 700 Interviewausschnitten berichtet dieses Buch facettenreich vom Lebensweg und kulturellen Selbstverständnis der letzten deutschsprachigen Juden in Israel. Dabei entsteht eine bewegende Chronik des 20. Jahrhunderts.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Bonn : Weidle Verlag
    ISBN: 3931135810
    Language: German
    Pages: 700 Seiten
    Year of publication: 2004
    Keywords: Ortmann, Sibylle ; Berlin ; Auswanderung ; Exil
    Abstract: Am 15. Oktober 1933 verläßt die 15jährige Sibylle Ortmann Berlin und reist mit einem Touristenvisum allein nach London: Dies ist der Beginn des Auseinanderbrechens einer jüdischen Familie. Sibylles Großvater war Raphael Löwenfeld, Tolstois Biograph und Übersetzer, der das Schiller-Theater gegründet hatte. Ihre Mutter, Eva Ortmann, ist Schauspielerin und lebt mit dem jüdischen Kantor Fritz Lechner zusammen in Berlin. Es beginnt ein weltumspannender Briefwechsel, der ein ganzes Panorama des Exils ausbreitet: Teile der Familie gehen nach Kapstadt, andere nach Paris; Sibylles Freundin Lili Faktor, Tochter des Journalisten Emil Faktor, in die Tschechoslowakei, ebenso ein Bruder Eva Ortmanns. Der einzige Kontakt sind die Briefe, die in diesem Band versammelt sind. Sie zeigen, wie unterschiedlich die Situationen in den einzelnen Ländern waren und wie schwer es war, sich diesen anzupassen. Wir leben nun mal auf einem Vulkan, und wenn wir immerzu Angst haben würden, wann er ausbricht, dann könnten wir ja gar nicht auf dem Vulkan leben, also schlägt man sich diese Möglichkeit einfach aus dem Sinn und lebt weiter, aus Selbsterhaltungstrieb - schließlich ist ja kaum ein Unterschied, ob man beim Ausbruch ganz an der Spitze vom Krater oder mehr nach dem Fuß zu ist. (Sibylle Ortmann, London, an ihre Mutter, New York, am 11. Juni 1937) Sibylle Ortmann emigriert schließlich in die USA und setzt dort alles daran, ihre Schulkameradinnen aus Europa herauszubekommen. Tag und Nacht kämpft sie um Affidavits und Genehmigungen. Ein stiller, aufopferungsvoller Kampf, durch den sie schließlich zwei Leben rettet. Aus den Briefen wird deutlich, wie schwer es war, europäische Juden in die USA zu bringen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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