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  • 1
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Jerusalem : Außenministerium | Jerusalem : Ministerium | Jerusalem : Jerusalem Post Publ. | Jerusalem : Juval Tal Ltd. ; 1.1966 - 24.1975; 25=40.1976 - 28=43.1977; 44.1977 - 50.1979; 51.1982 - 110.1999; 111.2001 - 113.2003; damit Ersch. eingest.
    ISSN: 0004-1343 , 0334-2719
    Language: German
    Year of publication: 1966-2003
    Dates of Publication: 1.1966 - 24.1975; 25=40.1976 - 28=43.1977; 44.1977 - 50.1979; 51.1982 - 110.1999; 111.2001 - 113.2003; damit Ersch. eingest.
    Parallel Title: Parallele Sprachausgabe Ariel 〈Jerusalem〉 / Englische Ausgabe. [Englische Ausgabe]
    Parallel Title: Parallele Sprachausgabe Ariél 〈Jerusalem〉 / Französische Ausgabe. [Französische Ausgabe]
    Parallel Title: Parallele Sprachausgabe Ariel 〈Jerusalem〉 / Spanische Ausgabe. [Spanische Ausgabe]
    RVK:
    Keywords: Künste ; Juden ; Kunst ; Kultur ; Israel ; Zeitschrift ; Israel ; Kultur ; Israel ; Kunst ; Juden ; Künste
    Note: Titelzusatz auf dem Umschlag: Berichte zur Kunst und Bildung in Israel , Zusatz wechselt , Urh. bis 102.1996: Aussenministerium, Abteilung für Kulturelle und Wissenschaftliche Beziehungen. - 103.1997 - 110.1999 kein Hrsg. genannt , 1980 - 1981 nicht ersch. , Index 1/20.1966/74
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Woodstock, Vermont : Jewish Lights Publishing
    ISBN: 1580231071 , 9781580231077
    Language: English
    Pages: xix, 271 Seiten , Illustrationen , 24 cm
    Edition: Second printing
    Year of publication: 2002
    DDC: 296/.01/4
    Keywords: Judaism ; Terminology ; Hebrew language ; Wörterbuch ; Judentum ; Spiritualität
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISSN: 0344-6727
    Language: German
    Year of publication: 1988-
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 1987 ; Österreich ; Juden ; Geschichte 1780-1938 ; Österreich ; Antisemitismus ; Geschichte 1780-1938 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Juden ; Mitteleuropa ; Sozialgeschichte 1754-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Mitteleuropa ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Judentum ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918
    Note: Kongreßbericht ; (Bad Homburg, Höhe) : 1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 1589830660
    Language: English
    Pages: XIII, 510 S. , Ill., Kt.
    Year of publication: 2003
    Series Statement: SBL symposium series 18
    DDC: 221.9/5
    RVK:
    Keywords: Bible O.T ; Antiquities ; Bible Antiquities ; Jerusalem in the Bible ; Aufsatzsammlung ; Jerusalem History ; Jerusalem Antiquities ; Jerusalem History ; Jerusalem Antiquities ; Jerusalem In the Bible ; Jerusalem ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Jerusalem ; Biblische Archäologie ; Aufsatzsammlung ; Jerusalem ; Aufsatzsammlung ; Geschichte Anfänge-700 v. Chr. ; Jerusalem ; Aufsatzsammlung ; Bibel Altes Testament ; Jerusalem ; Geschichte 1000 v. Chr.-100 ; Jerusalem ; Biblische Archäologie ; Israel ; Geschichte 1000 v. Chr.-586 v. Chr. ; Jerusalem ; Bibel Altes Testament ; Biblische Archäologie ; Geschichte 1000 v. Chr.-100
    Note: Includes bibliographical references and index
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Madrid : Ed. Siruela
    ISBN: 8478445013
    Language: Spanish
    Pages: 379 S. , Ill.
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Biblioteca de ensayo 14
    Series Statement: Serie mayor
    Series Statement: Biblioteca de ensayo / Serie mayor
    RVK:
    Keywords: 653 ; s ; Gnosticismo ; Historia y crítica ; 653 ; s ; Filosofía antigua ; Crítica e interpretación ; 653 ; s ; Judaísmo ; Filosofía ; Crítica e interpretación ; Griechenland ; Philosophie ; Judentum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Journal/Serial
    Journal/Serial
    Wien : Verein zur Herausgabe der Zeitschrift Das Jüdische Echo | Wien : Freunde der Jüdischen Akademischen Presse | Wien : Vereinigung Jüdischer Hochschüler Österreichs und Jüdischer Akademiker Österreichs ; 1.1952,Aug. -
    Language: German
    Year of publication: 1952-
    Dates of Publication: 1.1952,Aug. -
    Keywords: Österreich ; Judentum ; Kultur ; Zeitschrift
    Note: Zusatz anfangs: Zeitschrift für Kultur und Politik , Beteil. Körp. anfangs: Vereinigung Jüdischer Hochschüler in Österreich ; später: Freunde der Jüdischen Akademischen Presse , Adresse d. Verl.: 1010 Wien, Stephansplatz 10 , 2.1953/54,3 nicht ersch.; 4.1955/56,9 nicht ersch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
  • 9
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 234 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Schriftenreihe des Vereins Aktives Museum 8
    Series Statement: Schriftenreihe des Vereins Aktives Museum
    Keywords: Exil ; Ausstellung ; Türkei
    Abstract: »Haymatloz« schrieben die türkischen Behörden den deutschsprachigen Flüchtlingen in ihre türkischen Fremdenpässe, nachdem sie vom Deutschen Reich ausgebürgert worden waren. Dies galt für die meisten der rund 1.000 Emigranten, die zwischen 1933 und 1945 Zuflucht in der Türkei fanden. Hunderte deutscher Wissenschaftler, Politiker und Künstler emigrierten damals auf Einladung der dortigen Regierung in die Türkei, um als Experten an der Modernisierung aller gesellschaftlichen und kulturellen Bereiche der jungen Republik mitzuwirken. Das Wort »haymatloz« ging schließlich als Lehnwort in die türkische Sprache ein. Die Ausstellung erinnert an die aus dem nationalsozialistischen Deutschland Vertriebenen. Sie erläutert gleichzeitig die historischen Bedingungen des Exils in der Türkei und ruft die Reformepoche unter Kemal Atatürk und Ismet Inönü in Erinnerung. Die Türkei verhielt sich trotz ihrer wirtschaftlich schwierigen Lage großzügig gegenüber den deutschsprachigen Flüchtlingen, für die das Leben in der Türkei dennoch alles andere als einfach war. Viele blieben ihrem Exilland bis in die Gegenwart hinein verbunden. Die Ausstellung erzählt 23 sehr unterschiedliche Lebensgeschichten, von Prominenten und auch von Menschen, deren Geschichte bisher völlig unbekannt war.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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