Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2000-2004  (30)
  • Wien  (16)
  • Frankfurt am Main  (14)
  • Ausstellung  (30)
  • New Testament. Criticism, interpretation, etc.
Library
Region
Material
Language
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 68 Seiten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Konzentrationslager Theresienstadt ; Kinderzeichnung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Language: German
    Pages: 57 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt am Main
    ISBN: 3980776743
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Künstlerin ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Pages: 413 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Oppenheim, Moritz Daniel ; Judentum (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Mit Moritz Daniel Oppenheim vollzieht sich in der Geschichte der jüdischen Kunst ein nachhaltiger Paradigmenwandel. Seit dem Mittelalter weitgehend durch die Ghettomauern beschränkt, fanden jüdische Maler erst mit Oppenheim Anschluss an die aktuellen künstlerischen Strömungen der Neuzeit. Im öffentlichen Leben seiner Zeit erlangte Oppenheim, der als erster jüdischer Maler eine akademische Ausbildung erhielt, offizielle Anerkennung. So wurde beispielsweise dem erst 27jährigen Künstler auf Empfehlung Goethes ein Professorentitel der Weimarer Akademie verliehen. Moritz Daniel Oppenheim wurde 1800 im Ghetto der Stadt Hanau geboren. Er lebte seit 1825 in Frankfurt, wo er 82jährig als angesehener Bürger und renommierter Künstler starb. Der Grundstein für seine steile künstlerische Karriere wurde mit einer akademischen Ausbildung gelegt, die damals für einen Juden eigentlich unerreichbar war. Schon auf der Hanauer Zeichenakademie fiel sein außergewöhnliches Talent auf. Bereits der 14jährige Moritz führte Auftragsarbeiten für den Staats- und Finanzminister des Großherzogtums Frankfurt aus. Seine "Lehr- und Wanderjahre" führten den Künstler nach München, Paris und schließlich nach Rom, wo er sich dem Kreis der Nazarener um Johann Friedrich Overbeck anschloss. Während seines Italienaufenthalts dominierten in seinem Schaffen religiöse Sujets. Selbstbewusst bekannte er sich zu seinem Judentum und behandelte alttestamentliche Themen. Dass ein solches Selbstbewusstsein in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts noch keineswegs alltäglich war, zeigt das Beispiel zahlreicher Maler und Schriftsteller jüdischer Herkunft, die sich unter dem Druck ihrer christlichen Umwelt taufen ließen. Die zahlreichen repräsentativen Porträts jüdischer Persönlichkeiten, die Oppenheim schuf, dokumentieren anschaulich die Emanzipationsbestrebungen des jüdischen Bürgertums. Neben den berühmten Bildnissen der Rothschilds belegen seine Porträts von bedeutenden Zeitgenossen wie Ludwig Börne und Heinrich Heine den Wandel im Selbstverständnis der deutschen Juden. Oppenheim identifizierte sich mit diesen progressiven Dichtern, die die Gleichstellung der jüdischen Bürger in allen sozialen Bereichen einforderten, und verfolgte aufmerksam das politische Geschehen im Vormärz und die Revolution von 1848. Er war mit mehreren Abgeordneten des Parlaments in der Frankfurter Paulskirche und Kommunalpolitikern eng befreundet und porträtierte einige von ihnen, darunter Gabriel Riesser und Salomon Stiebel. Auch Oppenheims bekannter Zyklus ćBilder aus dem altjüdischen FamilienlebenŁ ist nur vor dem Hintergrund der politischen und sozialen Umbrüche zu verstehen, die das deutsche Judentum im 19. Jahrhundert erfuhr. Die Darstellungen, die seit 1866 in immer neuen Auflagen publiziert wurden, gehen über eine nostalgische Idealisierung des intakten, traditionellen Judentums hinaus. So thematisiert bereits das früheste Bild des Zyklus, ćDie Rückkehr des FreiwilligenŁ, den Konflikt zwischen der neuen staatsbürgerlichen Verantwortung und den althergebrachten religiösen Vorschriften, in diesem Fall der Sabbatruhe. Die große Popularität, die diese Bilder erreichten, beruht unter anderem darauf, daß sie nicht Angehörige einer diskriminierten Minorität zeigen, sondern selbstbewusste Menschen, die sich aus ihrer eigenständigen Tradition heraus selbst definieren. Teile von Moritz Daniel Oppenheims Nachlass wurden 1941 von der Gestapo beschlagnahmt. Heute sind seine Werke über Sammlungen und Museen in Europa, den USA und Israel verstreut. Das Jüdische Museum Frankfurt und das Museum Hanau Schloss Philippsruhe haben sich zum Ziel gesetzt, diese Bilder in einer Retrospektive zum 200. Geburtstag des Künstlers wieder zusammenzuführen. Die Ausstellung unter der Schirmherrschaft von Bundeskanzler Gerhard Schröder bietet zum ersten Mal seit 100 Jahren in Deutschland einen Überblick über sämtliche Werkphasen Oppenheims. Zahlreiche Gemälde werden in der etwa 150 Exponate umfassenden Ausstellung erstmals öffentlich gezeigt. Der umfangreiche Katalog zur Ausstellung, der auf Deutsch und Englisch erscheint, bündelt in einem umfangreichen Werkverzeichnis die Resultate der Recherchen. Es werden allein über 300 Gemälde ausführlich dokumentiert, von denen jedoch beinahe die Hälfte als verschollen gilt. Zudem beleuchten Gastbeiträge namhafter internationaler Wissenschaftler Moritz Daniel Oppenheim in seinem historischen, sozialen und kulturgeschichtlichen Kontext.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    ISBN: 3901398120
    Language: German
    Pages: 191 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Expressionismus ; Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    ISBN: 3933641535
    Language: German
    Pages: 94 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Nationalsozialismus ; Kinderliteratur ; Jugendliteratur ; Ausstellung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    Language: German
    Pages: [5] Blatt , ill.
    Additional Material: 1 CD-ROM
    Year of publication: 2004
    Keywords: Künstlerin ; Plastik ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Language: German
    Pages: 172 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2004
    Keywords: Gachnang, Johannes ; Gachnang und Springer ; Verleger ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    Language: German
    Pages: 66 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2002
    Keywords: Jüdische Kunst ; Gegenwart ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...