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  • 2000-2004  (103)
  • 1940-1944  (6)
  • Judenverfolgung  (92)
  • Judenvernichtung
Erscheinungszeitraum
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 32 S , Ill , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2003
    Paralleltitel: Erscheint auch als Philipp Aronstein (1862 - 1942)
    DDC: 11.2p
    Schlagwort(e): Juden ; Philologe ; Neusprachlicher Unterricht ; Unterrichtsmethode ; Judenverfolgung ; Englischlehrer ; Berlin ; Ausstellungskatalog 2003 ; Aronstein, Philipp 1862-1942
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Sprache: Englisch
    Erscheinungsjahr: 1992-
    DDC: 345.5694/42/0238
    RVK:
    Schlagwort(e): Eichmann, ; 1906-1962 ; Trials, litigation, etc ; War ; Jerusalem ; Holocaust, ; Sources ; Eichmann, Adolf 1906-1962 ; Prozess ; Nationalsozialismus ; Judenvernichtung
    Anmerkung: Rev. translation of the original Hebrew transcripts , Vol. 7.8 u.d.T.: The trial of Adolf Eichmann : statement made by Adolf Eichmann to the Israel Police prior to his trial in Jerusalem
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Oldenburg : bis, Bibliotheks- und Informationssystem der Univ. Oldenburg
    ISBN: 3814207920
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 198 S , Ill
    Erscheinungsjahr: 2001
    Serie: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien 10
    Serie: Oldenburgische Beiträge zu jüdischen Studien
    Paralleltitel: Erscheint auch als Die Fülle an Weisheit und Erkenntnis
    RVK:
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    RVK:
    Schlagwort(e): Heutger, Nicolaus C ; Jews History ; Judaism History ; Biografie ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Heutger, Nicolaus 1932-2008 ; Juden ; Geschichte ; Judenvernichtung ; Geschichte ; Heutger, Nicolaus 1932-2008 ; Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ; Judaistik
    Kurzfassung: Prof. Dr. Dr. Nicolaus Heutger feiert am 7. Januar 2002 seinen 70. Geburtstag. Als Dank überreicht ihm das Seminar für Jüdische Studien der Carl von Ossietzky Universität in Oldenburg diese Festschrift, in der eine Sammlung von Aufsätzen und Vorträgen zusammengestellt ist. Sie wurden bislang nicht veröffentlicht und sind zum Teil aus seiner langjährigen Oldenburger Lehrtätigkeit entstanden. Eine Vielfalt von Themen werden angesprochen, die sich dem innigen Interesse an der Geschichte des europäischen Judentums entlehnen, wobei auch bedeutende jüdische Persönlichkeiten aus Niedersachsen in Wissenschaft und Praxis behandelt werden. Auch sein eigener Zugang zu Fragen der deutsch-jüdischen Symbiose und die Beschäftigung mit aktuellen Problemen finden hier ihren Niederschlag. 〈dt.〉
    Kurzfassung: This Festschrift, published on the occasion of the 70th birthday of the Professor Dr. Dr. Nicolaus Heutger, is a gift of the Seminar for Jewish Studies at the Carl-von-Ossietzky-University of Oldenburg (Germany). It comprises a collection of previously unpublished articles and lectures on the history and present status of European Jewry. This work gives an overview of the great scope of Heutger's research on all aspects of Jewish life and culture and provides challenging insights into future trends in Jewish Studies. 〈engl.〉
    Beschreibung / Inhaltsverzeichnis: Bibliogr. S. [175] - 198
    Anmerkung: Festschrift Nicolaus Heutger. - Bibliogr. N. Heutger S. 175 - 198
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Wien ; Judenverfolgung ; Ausstellung
    Kurzfassung: Berühmt wurde das unscheinbare späthistoristische Zinshaus erst durch einen Mieter. Sigmund Freud hatte in der Wiener Berggasse 19 Wohnung und Praxis. Im Juni 1938 floh der Begründer der Psychoanalyse mit seiner Tochter Anna vor den Nationalsozialisten nach England. Er war der Erste, der das Haus in Richtung Exil verliess - wer blieb, musste mit dem Schlimmsten rechnen. Tür an Tür lebten Rechtsanwälte, ein Metzger, ein Textilhändler und ein Versicherungsdirektor. Im Haus gab es jüdische und nichtjüdische Mieter, von der Geschichte bedrohte und solche, die sich belohnt fühlen konnten. Ein vormals illegaler Nationalsozialist konnte als Einziger im Haus Berggasse 19 seiner Wohnung sicher sein. Die anderen ahnten ihr Schicksal und versuchten ihre Flucht zu organisieren. Sigmund Freud entkam der Gefahr. Die Geschichte seiner Hausgenossen, der "verschwundenen Nachbarn", allerdings war exemplarischer, wie jetzt eine Ausstellung in der Berggasse 19, dem heutigen Wiener Freud- Museum, zeigt. Das Freud-Museum präsentiert zeithistorische Dokumente zum Leben in acht bürgerlichen Wohnungen, deren Mietverhältnisse die politischen Verhältnisse spiegeln. Die Gestaltung der Schau verzichtet auf die bei solchen Themen sonst übliche emotionalisierende Anteilnahme. Photographien gibt es in dieser sparsam inszenierten Ausstellung nicht. Gezeigt werden die Grundrisse des Hauses, verzeichnet sind die Biographien der ehemaligen Bewohner, die sich heute zum Grossteil nur noch aus Aktenstücken zusammensetzen lassen. In Dokumenten und Formularen ist das bürokratische Wesen des nationalsozialistischen Unwesens deutlich zu erkennen. "Judenvermögensabgabe" und "Reichsfluchtsteuer" sind an die NS-Behörden zu zahlen, Häuser werden weit unter ihrem Wert zwangsverkauft und das von den Nazis so genannte "Vermögensverzeichnis in die Ostgebiete evakuierter Juden" ist am Ende nur noch kurz. Gerade 23 Reichsmark finden sich auf der Liste des Mieters von Tür 7 im ersten Stock. Der Anwalt Adolf Mathias wird 1941 nach Theresienstadt deportiert. Er kann sicher sein, dass das ihm nach und nach abgepresste Vermögen der "Förderung aller mit der Lösung der Judenfrage in Zusammenhang stehenden Zwecke" dient, wie es in der nationalsozialistischen Diktion heisst. Ab Juni 1938 - nach der Flucht Sigmund Freuds, mit der die Ausstellung einsetzt - werden die Repressalien für die Bewohner des Hauses Berggasse 19 immer stärker. Durch ein Gesetz aus dem Mai 1939 verlieren jüdische Mieter den Kündigungsschutz. Wem nicht sofort gekündigt wird, der muss andere Juden in seiner Wohnung aufnehmen. Und so wird auch das Haus Berggasse 19 zur demütigenden Unterkunft im Rahmen einer nationalsozialistischen "Umsiedlungsaktion", in der sich nur die späteren Verbrechen ankündigen. Bis zum Jahresende 1939 werden so 48 000 Wiener Wohnungen für "arische" Nachmieter geleert, während anderswo die jüdische Bevölkerung auf engstem Raum leben muss. Zwischen 1939 und 1942 werden in Freuds Wohnung insgesamt 31 Juden untergebracht. 1941 schreiben Marie Freud, Adolfine Freud und Pauline Winternitz einen Brief an die Behörden, in dem sie die katastrophale Wohnsituation schildern. Gemeinsam unterzeichnen die "ergebenen Schwestern Freud" den Brief. Vier der Geschwister Freuds können sich später nicht mehr aus Österreich retten. Sie werden 1942 und 1943 in den Konzentrationslagern Theresienstadt und Treblinka ermordet. Im zweiten Stock des Hauses Berggasse 19 wohnte in einer komfortablen Grosswohnung Dorothy Burlingham, eine Tochter des New Yorker Juweliers Louis Comfort Tiffany. Dorothy Burlingham schickte ihre Kinder in Freuds Praxis und arbeitete später selbst als Analytikerin. Mit Anna Freud verband sie eine lebenslange Freundschaft. Burlingham verliess das Haus 1938 und emigrierte ebenfalls nach London. Die Nachbarn neben ihr, Emil und Dorothea Humburger, emigrierten nach Tel Aviv. Sie waren die Schwiegereltern des Schriftstellers Leo Perutz. Die Ausstellung zeigt den Taschenkalender von Leo Perutz, in dem am 16. Juni 1938 notiert ist: "Poker mangels 4. abgesagt. Mittags Steffi bei uns. Dann Humburgers. Mit dem Alten debattiert, zwecklos. Er will fort." Als alter Mann kehrte Emil Humburger nach Wien zurück, um in seinen letzten Lebensjahren den Handel mit Südfrüchten wieder aufzunehmen. Der Textilhändler Rudolf Hauser von Tür 8 im ersten Stock kam nicht mehr in seine Heimatstadt. Er starb 1948 im Exil. Auch Siegmund Kornmehl, der in der Berggasse 19 eine gut gehende koschere Metzgerei geführt hatte, überlebt seine Flucht nach Palästina nur bis ins Jahr 1942. Kein ehemaliger Mieter ist nach 1945 in seine Wohnung im Haus Berggasse 19 wieder eingezogen. Sigmund Freud, den prominentesten Bewohner des Hauses, hat man kurz vor seiner Flucht noch gezwungen, eine handschriftliche Erklärung abzugeben. Mit akkurater Signatur bestätigt der 82-jährige Professor: "Behörden und Funktionäre der Partei sind mir und meinen Hausgenossen ständig korrekt und rücksichtsvoll entgegengetreten." Paul Jandl
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    ISBN: 3980776433
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 60 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Musiker ; Judenverfolgung ; Weimar ; Schoa
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 205 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2004
    Paralleltitel: Das Schicksal jüdischer Rechtsanwälte in Frankfurt am Main nach 1933
    Schlagwort(e): Frankfurt am Main ; Rechtsanwalt ; Jurist ; Judenverfolgung
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  • 7
    Buch
    Buch
    Holzgerlingen : Hänssler Verlag
    ISBN: 3775138110
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 254 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Widerstand ; Nationalsozialismus
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Medienkombination
    Medienkombination
    Düsseldorf : Droste-Verlag
    ISBN: 3770016165
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 894 Seiten
    Zusätzliches Material: 1 CD-ROM
    Erscheinungsjahr: 2004
    Serie: Schriften des Bundesarchivs 62
    Serie: Schriften des Bundesarchivs
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Schoa
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  • 9
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Gailingen : Geschichte einer Hochrhein-Gemeinde (2004), Seite 431 - 466
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Ill.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Titel der Quelle: Gailingen : Geschichte einer Hochrhein-Gemeinde
    Publ. der Quelle: 2004
    Angaben zur Quelle: (2004), Seite 431 - 466
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Gailingen
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  • 10
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 45 Min.
    Erscheinungsjahr: 2002
    Schlagwort(e): Judenverfolgung ; Biografisches Interview ; Dokumentarfilm ; Schoa ; Würzburg
    Kurzfassung: Zeitzeugen erinnern sich an ihre Kindheit im Würzburg der 1930er-Jahre. Herbert, Fred und Max haben sich in den Gassen der Altstadt herumgetrieben, sind in die jüdische Volksschule gegangen, hatten jüdische und nichtjüdische Freunde, bis der zunehmende Terror durch die Nazis ein normales Leben unmöglich machte. Der Enteignung der elterlichen Geschäfte und dem Zwangsumzug in Sammelunterkünfte folgte die sogenannte "Evakuierung" in die besetzten Ostgebiete. Zwischen November 1941 und Juni 1943 wurden aus dem Würzburger Raum über 2.000 Menschen in den Osten gebracht. Die meisten wurden ermordet. Herbert, Fred und Max überlebten, ihre Eltern und Geschwister nicht.
    Anmerkung: Mitschnitt: BR, 23.4.2012 , Nur für den internen Gebrauch.
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