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  • 2000-2004  (93)
  • 1980-1984  (22)
  • 1930-1934  (1)
  • Israel  (116)
Region
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Years
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 269 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Lese- und Arbeitsbuch + CD-ROM + 32 Dias + 9 Folien
    Year of publication: 2000
    Series Statement: Erev-Rav-Hefte : israelitisch denken lernen 5
    Series Statement: Erev-Rav-Hefte
    Keywords: Israel ; Menora ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Hebrew
    Pages: 30 Seiten , Ill.
    Year of publication: 1984
    Series Statement: Israel Museum Catalogue = Katalog 250
    Series Statement: Israel Museum Catalogue
    Keywords: Israel ; Plastik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3518123866
    Language: German
    Pages: 331 Seiten
    Year of publication: 2004
    Series Statement: Edition Suhrkamp : neue Folge 2386
    Series Statement: Edition Suhrkamp
    Keywords: Israel ; Antisemitismus ; Nahostkonflikt
    Abstract: Wo liegt die Grenze zwischen legitimer Kritik an Israel und Antisemitismus? Hat sich der Antisemitismus in der Ideenwelt des Islam etabliert? Inwieweit spielen bei linker Israel-Kritik antisemitische Topoi eine Rolle? Seit einigen Jahren gibt es eine neue, weltweit geführte Debatte über den Antisemitismus. Nicht mehr Rechtsextremismus und Vergangenheitsbewältigung stehen dabei im Vordergrund, sondern die kontroversen Positionen gegenüber dem Nahostkonflikt. In zahlreichen Originalbeiträgen dokumentiert der Band den internationalen Stand der Debatte erstmals für das deutsche Publikum. Mit Texten von Omer Bartov, Ulrich Beck, Micha Brumlik, Ian Buruma, Judith Butler, Dan Diner, Daniel Jonah Goldhagen, Thomas Haury, Jeffrey Herf, Tony Judt, Gerd Koenen, Matthias Küntzel, Antony Lerman, Andrei Markovits, Michael Walzer, Robert Wistrich und Moshe Zimmermann.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 0-945447-15-19
    Language: English
    Pages: 112 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2002
    Keywords: Israel ; Kunst
    Abstract: In the 1950's, Kathryn Yochelson who grew up in New Haven, CT, began collecting works by Israeli artists as an outgrowth of her "passionate search for the artistic roots of the Jewish people." From the time of her first visit to Israel in 1958 and for the next 40 years, she corresponded and met with Israeli painters and art historians, learning about the growing art movement and amassing a significant personal collection of artworks. In 2002, Mrs. Yochelson donated this collection to YUM.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Munich ; Berlin, London ; New York : Prestel Verlag
    ISBN: 3791329332
    Language: English
    Pages: 111 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2004
    Keywords: Israel ; Dokumentarfotografie
    Abstract: Boris Carmi gilt als Pionier der israelischen Presse- und Dokumentarfotografie. Der Autodidakt Carmi begleitete die Geschichte Israels ueber 60 Jahre lang mit der Kamera und verfolgte die turbulenten Phasen der Staatsgruendung und Staatsentwicklung mit sensiblem Blick. Die Fotografie half ihm, sich inmitten des Durcheinanders der abziehenden britischen Mandatsmacht, des beginnenden Krieges mit den Arabern, den Massen-Einwanderungen aus aller Welt und der Wirtschaftskrise zurechtzufinden. Er arbeitete fuer israelische Zeitungen und Zeitschriften, und seine stillen Bilder berichten von den enormen Herausforderungen, denen das junge Land ausgesetzt war. Die von ihm fotografierten Gesichter erzaehlen von Entwurzelung und Neuanfang, Aufbauwillen und Zukunftsangst. Er ergreift dabei niemals Partei, sondern erkundet das Lebensgefuehl der Menschen in einem Staat auf der Suche nach Identitaet und Normalitaet. Seine Arbeiten sind vom 15.5. - 27.6.2004 in der Akademie der Kuenste in Berlin erstmals als Einzelausstellung ausserhalb von Israel zu sehen. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespraesident Johannes Rau und des israelischen Staatspraesidenten Moshe Katzaw. Die Ausstellung umfasst 125 schwarz-weiss Fotografien (davon sind ca. 90 vom Kuenstler signiert) und ist in 9 thematische Kapitel unterteilt, die jeweils von einem kurzen Text eingeleitet werden. 1. Das Jahr 1948, 2. In Transit, 3. New Housing, 4. Neue Realitaeten, 5. Das Land, 6. Tel Aviv, 7. Die Sinai Kampagne und der Sechs Tage Krieg, 8. Zeitgenossen, 9. Frauen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Leipzig : Paul List Verlag
    ISBN: 3471784403
    Language: German
    Pages: 223 Seiten
    Year of publication: 2003
    Keywords: Herzl, Theodor ; Israel
    Abstract: In diesem sehr persönlichen Buch schildert der berühmte israelische Politiker und Friedensnobelpreisträger Shimon Peres eine imaginäre Reise durch das Israel von heute. Sein "Begleiter": Theodor Herzl, Begründer des Zionismus, für den der Staat Israel zeitlebens Ideal und Traum war. Wie hat sich Israel im Lauf seiner bewegten und oft leidvollen Geschichte entwickelt? Würde Herzl seinen "Judenstaat" heute wiedererkennen? Und wie steht Peres angesichts der gegenwärtigen Friedensbemühungen zu diesem Erbe? Peres sucht mit seinem imaginierten Reisegefährten die Stätten auf, die Herzl seinerzeit selbst besucht hatte, und überprüft, wieweit Herzls Prognosen sich als zutreffend erwiesen haben. Er vergleicht seine persönlichen Eindrücke mit denen Herzls, besucht aber auch Städte und Landschaften, von deren heutigem Zustand Herzl sich damals keine Vorstellung machen konnte. Diese geistige Reise mit dem so klugen und scharfsichtigen Begleiter Theodor Herzl, der immer wieder die erstaunlichsten Dinge zu bedenken gibt und den Autor zu so manch amüsanter Abschweifung ermuntert - die dem Leser wiederum auf höchst anschauliche Weise ein Kapitel israelischer Geschichte vermittelt -, endet mit einem letztlich ermutigenden Ausblick auf Israels Zukunft: Der Staat, den Herzl sich einst erträumte, hat in den vergangen fünfzig Jahren allen Widrigkeiten zum Trotz immer wieder bewiesen, wie lebensfähig und -freudig er ist.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 169 Seiten, [4] Blatt
    Year of publication: 2004
    Series Statement: [ifa] dokumente 3
    Series Statement: dokumente
    Keywords: Israel ; Kulturkontakt ; Deutschland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Berlin : Wolf Jobst Siedler Verlag
    ISBN: 3886807665
    Language: German
    Pages: 136 Seiten
    Edition: 1. dt.sprachig, überarb. Aufl.
    Year of publication: 2003
    Uniform Title: Elvis in Jerusalem : Post-Zionism and the Americanization of Israel ger
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Tom Segev Elvis in Jerusalem - die moderne israelische Gesellschaft
    Parallel Title: Erscheint auch als Online-Ausgabe Tom Segev Elvis in Jerusalem
    Keywords: Israel ; Zionismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Berkeley [u.a.] : University of California Press
    ISBN: 0520211545
    Language: English
    Pages: X, 366, [12] Seiten , Ill., Kt.
    Year of publication: 2000
    Keywords: Israel
    Note: Aus dem Hebr. übers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2003
    Keywords: Israel ; Alija ; Alijat Noar ; Jugendarbeit ; Ausstellung
    Abstract: Die Ursprünge der Jugend-Aliyah liegen in Berlin: Am 30. Januar 1933, dem Tag, an dem in Deutschland die Nationalsozialisten die Macht übernahmen, gründete die Lehrerin und Volkskundlerin Recha Freier das Hilfswerk. Die Idee, jüdische Kinder nach Palästina in Sicherheit zu bringen und sie dort am Aufbau des Landes zu beteiligen, hatte sie bereits im Jahr davor entwickelt. Es war ihre Reaktion auf den zunehmenden Antisemitismus in Deutschland und die heraufziehende existentielle Bedrohung der Juden im Lande. In den folgenden Jahren gelang es Recha Freier und den vielen Mitarbeitern der Jugend-Aliyah in Deutschland, Europa und Palästina, mehr als zehntausend Kinder vor der Schoa zu bewahren. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs betreute die Organisation Waisen des Holocaust, später kamen Kinder und Jugendliche aus allen Teilen der Welt hinzu. Bis heute hat die Jugend-Aliyah insgesamt mehr als 350.000 Kinder aus rund achtzig Ländern unter den Dächern ihrer Kibbuzim und ihrer Kinder- und Jugenddörfer ein Zuhause gegeben. Zu ihrem siebzigsten Geburtstag wird die (Erfolgs-)Geschichte dieser Organisation nun zum ersten Mal in einer Ausstellung erzählt: In Zusammenarbeit mit der Jugend-Aliyah Deutschland hat das Frankfurter Museum Judengasse eine Schau konzipiert, die sich Ń passend zum Gegenstand - vor allem an Jugendliche und junge Erwachsene wendet. Im Mittelpunkt der Ausstellung, die einen zeitlichen Schwerpunkt auf die dreißiger und vierziger Jahre legt, stehen Menschen und ihre Erlebnisse, in den Rahmen einer lockeren Chronologie gesetzt. So erfährt der Besucher, wie die Jugend-Aliyah durch "PalKu" (Palästinakunde), Hebräisch- und Landwirtschaftsunterricht ihre Schützlinge auf den Neubeginn in Palästina vorbereitete. Von den Kindern und Jugendlichen wird erzählt, die auf abenteuerlichen (Um-)Wegen ihre neue Heimat erreichten. Und viele Protagonisten des Hilfswerks werden porträtiert, zum Beispiel die Amerikanerin Henrietta Szold, seit Ende 1933 Recha Freiers Gegenpart in Palästina. Die beiden "Mütter der Aliyah" waren persönlich so unterschiedlich, daß sie sich wenig zu sagen hatten. Die Zusammenarbeit war entsprechend schwierig. Zu den bekannten Mitarbeiterinnen der Jugend-Aliyah gehörte auch Hannah Arendt. Schade, daß sie in der Ausstellung keinen größere Würdigung gefunden hat. Zu sehen ist in Frankfurt ein anschauliches historisches Kaleidoskop. Erzählt werden die Geschichten vor allem über Bilder. Mit großer Sorgfalt und gutem Blick ausgewählte Fotos berichten von Menschen, wecken Gefühle und setzen Pointen. Da üben beispielsweise Mädchen auf einem jüdischen Lehrgut in Deutschland das Melken an einem Holzhocker, unter dessen Sitzfläche ein Plastikeuter installiert ist. Die Hängung der Fotografien auf blauem Hintergrund - Farbe der Treue, Sehnsucht und Ferne - ist etwas niedriger als "normal"; auch dies eine Reverenz an die Hauptzielgruppe, Kinder und Jugendliche. Ergänzt werden die Bild-Geschichten um dreidimensionale Objekte; nicht fehlen dürfen natürlich die interaktiven Elemente wie Hörstationen und ein in Schubladen verstecktes Lexikon, das zentrale Begriffe der Ausstellung erklärt. Schönstes Exponat und interaktives Highlight ist das "Aliyah-Spiel" aus den dreißiger Jahren, ein Brettspiel mit Figuren und Würfeln, bei dem es um die hindernisreiche Reise von Deutschland nach Palästina geht. Die Besucher können am Holztischchen Platz nehmen und spielen - gewonnen hat, wer als erster Palästina erreicht. Noch etwas zeichnet diese Ausstellung aus: Hier werden nicht Juden als wehrlose Opfer gezeigt, der Verfolgung hilflos ausgesetzt, auch wenn der Nationalsozialismus natürlich die historische Folie ist, vor der die Kinder- und Jugend-Aliyah in ihrer Anfangszeit agierte. Gezeigt werden Menschen, die sich selbstbewußt und offensiv für die Rettung anderer einsetzten. Viele der gezeigten Fotos strahlen Hoffnung, Aufbruchstimmung und Optimismus aus. Ausstellungskuratorin Susanne Urban unterstreicht das: "Wir haben ganz bewußt die Holocaust-Ikonographie vermieden." Daß die Umsetzung des Konzepts und die Präsentation so gelungen sind, ist um so bemerkenswerter, als auch hier wieder einmal Museumsleute mit geringen finanziellen Mitteln ein Ausstellung realisiert haben. Das Jüdische Museum Frankfurt konnte nur einen Teil des notwendigen Etats zur Verfügung stellen. Realisiert wurde das Projekt dank Spenden und Sponsoren. Auch die Kooperationspartner halfen durch finanzielle Entlastung. So verzichtete beispielsweise die israelische Gedenkstätte Jad Vashem auf die Hälfte ihres Bildhonorars für die zur Verfügung gestellten Fotos. Zu wünschen ist den Ausstellungsmachern, daß sie ein selbstgesetztes, ganz spezielles Ziel erreichen: Sie möchten mit der Ausstellung insbesondere Migrantenkinder und -jugendliche in Deutschland ansprechen. So unterschiedlich auf den ersten Blick die Lebensläufe sein mögen, spiegeln sich in den Schicksalen der Aliyah-Kinder doch in vieler Hinsicht die heutiger Migranten wider: Erfahrungen wie Verlust, Trennung und Neubeginn haben sie oft gemeinsam.
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