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Bibliothek
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Seiten: 58 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Heymann, Werner Richard ; Komponist ; Schlager
    Kurzfassung: "Ein Freund, ein guter Freund": jeder kennt dies Lied, ebenso wie die großen Erfolge "Das gibt's nur einmal" oder "Liebling, mein Herz lässt dich grüßen". Lilian Harvey und Willi Fritsch haben sie gesungen, die Comedian Harmonists, Hans Albers und Hildegard Knef. Diese unvergesslichen Melodien stammen allesamt aus der Feder des mit Abstand erfolgreichsten Schlager- und Filmkomponisten der UFA-Zeit, Werner Richard Heymann, dessen Todestag sich 2011 zum 50sten Mal jährte. Protagonisten des Films sind, neben Heymann selbst, die Tochter Elisabeth Heymann und die Schauspielerin/Sängerin Dagmar Manzel, die am 8. September die Jüdischen Kulturtage 2011 in Berlin eröffnete: mit einem Programm, das ausschließlich Werner Richard Heymann gewidmet war. Der Film begleitet Dagmar Manzel bei der Erarbeitung dieser Lieder bis hin zum Konzert. Durch Ausschnitte aus den alten Spielfilmen wie "Die Drei von der Tankstelle", "Bomben auf Monte Carlo", "Der Kongress tanzt", "Ninotschka", "Alraune" und vielen anderen wird immer wieder der Ursprung der Lieder deutlich. Die bewegte Biographie Heymanns wird dem Zuschauer durch Gespräche zwischen Dagmar Manzel und Elisabeth Heymann und die gemeinsame Spurensuche nahegebracht.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 10.12.2012 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 2
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120921
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Obsessionen. R. B. Kitaj 1932 - 2007 (2012 - 2013 : Berlin)
    Anmerkung: RBB Kulturradio Am Morgen 21.9.2012 7.45 Uhr
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  • 3
    E-Ressource
    E-Ressource
    RBB Kulturradio
    Seiten: 7 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121105
    Serie: Pressearchiv digital
    Kurzfassung: Über die "überraschend interessante" Architektur (Kuben, Haus-in-Haus-Prinzip, Garten der Diaspora), den Zweck der Akademie und die Eignung der Räumlichkeiten dafür, architektonische Integration der Akademie in die Umgebungsbauten, warum das Gebäude "Akademie" heißt
    Anmerkung: RBB Kulturradio Kultur aktuell 16.11.2012 8.10 Uhr
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 92 Min.
    Erscheinungsjahr: 2011
    Schlagwort(e): Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Kurzfassung: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 26 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Serie: Yourope
    Serie: Yourope
    Schlagwort(e): Antisemitismus
    Kurzfassung: Die aktuellen Ereignisse im Gaza-Konflikt haben in Europa hohe Wellen geschlagen. Von London über Paris bis nach Stockholm gab es viele Demonstrationen Ń oft mit antisemitischen Parolen. Doch scheint auch abseits dieses Konflikts die Situation für jüdisches Leben bedrohlicher zu werden. ̮YouropeŁ trifft junge Juden in Schweden, die Morddrohungen über Facebook erhalten haben Ń und trotzdem stolz beim Kippa-Marsch auf ihre Religion aufmerksam machen. Doch in anderen Ländern gibt es jüdischen Familien, die sich dem Hass nicht aussetzen wollen und nun gerade da hinziehen, wo es am gefährlichsten ist: nach Israel. Ist Europa für junge Juden bald nicht mehr lebenswert? Oder gibt es noch Hoffnung Ń wie zum Beispiel in der blühenden jüdischen Gemeinde in Berlin?
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 7.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 84 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
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  • 8
    E-Ressource
    E-Ressource
    RBB Kulturradio
    Seiten: 6 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120324
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Ausstellung Berlin Transit. Jüdische Migranten aus Osteuropa in den 1920er Jahren (2012 : Berlin)
    Kurzfassung: Die international renommierte Altistin Mira Zakai, Nachfahrin osteurop.-jüd. Migranten in Berlin, nahm an einem Symposium im Rahmen der Ausstellung "Berlin Transit" teil.
    Anmerkung: RBB Kulturradio Am Morgen 24.3.2012 7.10 Uhr
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  • 9
    Seiten: 3 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Serie: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120424
    Serie: Pressearchiv digital
    Schlagwort(e): Intonations
    Anmerkung: RBB Aktuell 21.45 Uhr
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  • 10
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit
    Kurzfassung: Das ZDF überträgt eine Zusammenfassung der Feier, die von Petra Gerster moderiert wird, aus dem Opernhaus in Kiel. Seit über 60 Jahren richten die Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit die "Woche der Brüderlichkeit" aus. Auf der zentralen Eröffnungsfeier zur Woche der Brüderlichkeit werden alljährlich Persönlichkeiten mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" für ihr Engagement im christlich-jüdischen Dialog ausgezeichnet. In diesem Jahr erhält die Medaille der ungarische Schriftsteller und Essayist György Konrád. Mit der Auszeichnung soll Konráds entschlossenes Engagement für eine freie Gesellschaft und wider den Ungeist von Rassismus und Antisemitismus insbesondere in seinem Heimatland Ungarn gewürdigt werden. Konráds Werben für ein Europa, dessen Seele sich den Werten von Freiheit und Frieden, Vielfalt und Toleranz verdankt, steht im Zentrum seiner Romane und Erzählungen wie auch seiner Essays und öffentlichen Reden. Als europäischer Jude knüpft er dabei nicht zuletzt an das dialogische Erbe Martin Bubers und Franz Rosenzweigs an. Damit verkörpert Konrád auf vorbildliche Weise, was die Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit in ihrem Jahresthema für 2014 zum Ausdruck bringen möchten: "Freiheit - Vielfalt - Europa". Die jüdischen Philosophen Martin Buber (1878-1965) und Franz Rosenzweig (1886-1929), nach deren Namen der Preis benannt ist, haben dem dialogischen Denken bis heute starke Anregungen gegeben, die für die moderne jüdische und christliche Theologie richtungsweisend sind. Die Laudatio hält Hellmuth Karasek.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 9.3.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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