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  • 2010-2014  (29)
  • arte  (15)
  • London  (14)
Library
Region
Material
Language
Year
  • 1
    Language: English
    Pages: 47 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Einladungskarte
    Year of publication: 2014
    Keywords: Künstlerin ; Malerei ; Bildnis ; Ausstellung ; London
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: Hebrew
    Pages: 101, 463 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Note: Jüdisches Erscheinungsjahr: 5771
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 55 Minuten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Menschenversuch ; Dokumentarfilm
    Abstract: In seiner Dokumentation erforscht der Filmemacher Emil Weiss eine weitere erschütternde Seite der Konzentrationslager: die medizinischen Versuche, die in Auschwitz durchgeführt wurden, um die nationalsozialistische Rassenideologie zu untermauern. Die Doku ist der letzte Teil der Trilogie "Hourban" (Zerstörung) des Pariser Filmemachers Emil Weiss. Die Tatsache, dass in Auschwitz Ärzte lebende Menschen für Versuche missbrauchten, die von Anthropologen ersonnen und überwacht und von den höchsten staatlichen Stellen veranlasst worden waren, ist bis heute weder im Fernsehen noch im Kino ausführlich behandelt worden. Von den medizinischen Versuchen im Zuge der NS-Rassenpolitik unterschieden sich in Auschwitz vor allem zwei Experimente von denen in anderen Konzentrationslagern. Zum einen sollten durch die Sterilisierung von Männern und Frauen jene europäischen Völker dezimiert werden, die als "rassisch minderwertig" galten. Zum anderen wollten die Nazis mit der Zwillingsforschung des berüchtigten Dr. Mengele hinter die Geheimnisse der Genetik kommen, um sie in den Dienst der Vermehrung der "arischen Rasse" zu stellen. Ziel beider Versuchsreihen war es, die Vorherrschaft der "arischen Rasse" fortzusetzen.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 14.1.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Malerei ; Ausstellung ; Malerin ; London
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: English
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Eardley, Joan ; Fell, Sheila ; Frankfurther, Eva ; Herman, Josef ; Lowry, L. S. ; Künstler ; Künstlerin ; Malerei ; Ausstellung
    Abstract: This exhibition examines the work of five figurative artists working in Britain in the 1950s, who each had a strong identification with the place in which they chose to live and work and which formed, for a significant part of their careers, the primary focus of their practice. Each associated themselves with a particular place: Eardley - Townhead in Glasgow; Fell, the mining community and landscape of her native Aspatria, Cumbria; Frankfurther - London's East End and its multi-cultural working-class communities; Herman - Ystradgynlais in South Wales with its indigenous mining community; and Lowry - his hometown of Manchester and its industrial, multi-peopled cityscape. This exhibition links these five seemingly disparate artists by uncovering a network of relationships, both personal and professional, and their shared exploration of particular artistic concerns and motifs. This exhibition is one of the outcomes of the Eva Frankfurther Research and Curatorial Fellowship for the Study of Emigré Artists.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 53 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Sowjetunion ; Dokumentarfilm ; Quelle ; Schoa
    Abstract: Das Bild, das wir von der Shoah haben, sind ausgemergelte Körper und zerlumpte Menschen mit leerem Blick hinter Stacheldrahtzäunen. Die Aufnahmen sowjetischer Kameramänner von der Befreiung der Konzentrationslager sind die einzigen Relikte der Geschichte dieses Verbrechens. Doch die gleichen Kameraleute haben - da, wo sie waren - auch eine andere Version der Shoah erlebt. Die weltbekannten Filmaufnahmen von der Befreiung der Konzentrationslager waren lange die einzigen Dokumente, die der Shoah im kollektiven Gedächtnis ein Gesicht gaben und den Horror ansatzweise greifbar machten. Doch was wissen wir von den drei Millionen Juden, die auf sowjetischem Boden ums Leben kamen? Nach Unterzeichnung des Hitler-Stalin-Paktes 1939 hatte die UdSSR die baltischen Länder und den östlichen Teil Polens annektiert. In diesen Ländern und in der Ukraine werden sich die größten Massaker abspielen: Millionen sowjetischer Zivilisten werden ermordet und mit ihnen die ganze jüdische Bevölkerung. In den von der Wehrmacht eroberten Gebieten betreiben sogenannte Einsatzgruppen aus Polizei und Waffen-SS eine mörderische Jagd ohnegleichen. Die Bilder, die bei der Öffnung der sowjetischen Archive rund 60 Jahre nach Kriegsende ans Licht kamen, enthüllen nun das ganze Ausmaß dieses Dramas. Zusammen mit deutschen, litauischen und ukrainischen Aufnahmen erzählen sie vom Holocaust jenseits der offiziellen Geschichtsschreibung und von diesem vergessenen Massenmord am jüdischen Volk. Ab 1941 wurden sowjetische Kameramänner an die Front geschickt, um das festzuhalten, was Stalin den „großen vaterländischen Krieg“ nannte. Ihre Bilder sollten das sowjetische Volk davon überzeugen, gemeinsam gegen den Nationalsozialismus zu kämpfen. Ununterbrochen und bis zum Kriegsende filmten diese Männer die Gräueltaten des Feindes – zur Bewahrung der nationalen Einheit wurde jedoch verschwiegen, dass die jüdische Bevölkerung zu den ersten Opfern der Besatzer gehörte.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 10.11.2015 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: English
    Pages: 30 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Künstler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: French
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Gainsbourg, Serge ; Biographischer Film
    Abstract: Eine neue Autobiografie mit Serge Gainsbourg: In Form einer Ich-Erzählung setzt sich aus bereits bekannten oder noch nie gehörten Äußerungen Gainsbourgs mosaikgleich das Leben des Künstlers zusammen. Die geschickte Montage lässt das zwischen den Zeilen Gesagte hören und gibt den Blick auf neue Zusammenhänge frei. Serge Gainsbourg war nicht nur der bedeutendste Chansonnier Frankreichs, sondern auch das berühmteste Enfant terrible der Nation. Pierre-Henry Salfatis nuancenreiches Porträt ist eine Autobiografie des Chansonniers und Schauspielers, Künstlers, Komponisten und Schriftstellers. Mit Hilfe von Ausschnitten aus Fernseh- und Radiointerviews sowie teils unveröffentlichten Archivaufnahmen und Filmsequenzen zeichnet er die Karriere des Künstlers von seinen Anfängen in Pariser Nachtclubs bis zu seinem Tod 1991 nach. Am Anfang seines Werdegangs war eine der Hauptbeschäftigungen die Malerei. Er bewunderte Francis Bacon, Fernand Léger und Gustave Courbet. Bei André Lhote und Fernand Léger lernte er malen, mit Salvador Dalí war er befreundet. Erst Boris Vian brachte ihn 1958 von der Malerei ab und führte ihn zum Chanson. 1957 begleitete er die Sängerin Michèle Arnaud am Klavier bei mehreren Auftritten in verschiedenen Pariser Nachtclubs. 1958 nahm sie auch einige seiner Lieder auf Schallplatte auf und war damit die erste Künstlerin von vielen, die Chansons von Gainsbourg interpretierten. 1965 gewann er mit France Gall und dem Lied ćPoupée de cire, poupée de son̮ den damaligen Grand Prix Eurovision de la Chanson. Zusammen mit Jane Birkin sang Gainsbourg einige seiner größten Erfolge, wie zum Beispiel ćJe t'aime ... moi non plus̮ im Jahr 1969. Das Lied, in dem das Paar mehr stöhnt als singt, verkaufte sich über eine Million Mal und machte Birkin zum Sexsymbol. Aus dem Off kommentiert Gainsbourg sein eigenes Leben, mal ironisch, mal sanft oder melancholisch: Geboren als Lucien Ginsburg, als Sohn russisch-jüdischer Immigranten, berühmt geworden als Serge Gainsbourg. Gainsbourg war ein Bohemien, der die Republik mit manchen gesellschaftlichen Tabubrüchen schockierte, und ein Idol für die Jugend seiner Zeit. Er schuf sich durch sein Lied ćEcce Homo̮ (1981) ein Alter Ego, das er zu Lebzeiten Gainsbarre nannte. Gemeint war der Kettenraucher, Kampftrinker und Frauenheld Gainsbourg. Gainsbourgs Lieder haben auch 20 Jahre nach seinem Tod nicht an ihrer Kraft verloren: In Frankreich gilt er bis heute als einer der einflussreichsten und kreativsten Singer-Songwriter seiner Epoche.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 1.10.2014 , Deutsche Untertitel , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 49 Minuten
    Year of publication: 2011
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Einwanderung ; Äthiopien
    Abstract: In den letzten 30 Jahren wanderten etwa 100.000 Juden aus Äthiopien nach Israel aus. Misgano ist einer von ihnen. Ursprünglich aus einer ländlichen Gegend stammend, war er eigens in die Stadt Gondar gezogen. Die Dokumentation begleitet Misgano und seine Familie bei den Ausreisevorbereitungen, nachdem er tatsächlich ausgewählt wurde.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 12.12.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 159 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Malerei ; Grafik ; Ausstellung
    Abstract: Unseen works by Herman It is a chance to see rare artworks from Josef Herman, and brings together for the first time much of Herman's surviving work from this formative period, when his art was at its most experimental and his use of colour strikingly imaginative. Most works are held in private collections, so have rarely been seen or previously gathered together on such a comparable scale. Included are the few remaining works from Brussels, a series of powerfully expressionist figurative works in oil, gouache and tempera, striking designs for a politically-themed ballet, and many works on paper from the series known as the 'Memory of Memories'. These vivid, often poignant, sketches fired by memory and imagination, carried out in Glasgow between 1940 and 1943, bring the memory of Herman's family (who perished in the Warsaw Ghetto), as well as his lost Warsaw years, back to life. The Glasgow art scene The exhibition also includes examples of work by Herman's contemporaries in Glasgow: fellow Polish émigré Jankel Adler, Estonian-born sculptor Benno Schotz and Scottish colourist J D Fergusson, alongside whom Herman briefly made a considerable contribution to the Glasgow arts scene. At the Ohel Centre in North London (1943-4), Herman mixed with fellow artists Martin Bloch, David Bomberg, Jacob Epstein and Ludwig Meidner (whose work is also included), as well as with the poets Itzik Manger and Avrom Stencl. Ystradgynlais and Herman The exhibition concludes in mid-1944, when Herman's momentous discovery of the Welsh mining town of Ystradgynlais in South Wales changed the direction of his life and work forever. The catalogue includes contributions from Herman's biographer, Monica Bohm-Duchen, as well as Professor Jerzy Malinowski (President of the Polish Institute of World Art Studies and Head of Modern and Oriental Art, Nicolaus Copernicus University, Torun, Poland), Nanny Schrijvers (curator and researcher, the Royal Museum, Antwerp), Douglas Hall (former first Keeper of the Scottish Gallery of Modern Art in Edinburgh), the artist's son, David Herman, Ben Uri's Head of Curatorial Services, Rachel Dickson and the curator Sarah MacDougall, the inaugural Ben Uri Eva Frankfurther Research and Curatorial Fellow for the study of émigré artists.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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