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  • Berlin  (57)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Heymann, Werner Richard ; Komponist ; Schlager
    Abstract: "Ein Freund, ein guter Freund": jeder kennt dies Lied, ebenso wie die großen Erfolge "Das gibt's nur einmal" oder "Liebling, mein Herz lässt dich grüßen". Lilian Harvey und Willi Fritsch haben sie gesungen, die Comedian Harmonists, Hans Albers und Hildegard Knef. Diese unvergesslichen Melodien stammen allesamt aus der Feder des mit Abstand erfolgreichsten Schlager- und Filmkomponisten der UFA-Zeit, Werner Richard Heymann, dessen Todestag sich 2011 zum 50sten Mal jährte. Protagonisten des Films sind, neben Heymann selbst, die Tochter Elisabeth Heymann und die Schauspielerin/Sängerin Dagmar Manzel, die am 8. September die Jüdischen Kulturtage 2011 in Berlin eröffnete: mit einem Programm, das ausschließlich Werner Richard Heymann gewidmet war. Der Film begleitet Dagmar Manzel bei der Erarbeitung dieser Lieder bis hin zum Konzert. Durch Ausschnitte aus den alten Spielfilmen wie "Die Drei von der Tankstelle", "Bomben auf Monte Carlo", "Der Kongress tanzt", "Ninotschka", "Alraune" und vielen anderen wird immer wieder der Ursprung der Lieder deutlich. Die bewegte Biographie Heymanns wird dem Zuschauer durch Gespräche zwischen Dagmar Manzel und Elisabeth Heymann und die gemeinsame Spurensuche nahegebracht.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 10.12.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110812
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Morgenmagazin Szene 12.8.2011 6.50, 7.50, 8.50 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 9 Min. (ab 3'20)
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120419
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Baškirova, Elena
    Abstract: Elena Bashkirova ist die Gründerin des "Jerusalem International Chamer Music Festval", das unter dem Namen "intonations" vom 24. bis 29. April im JMB zu Gast ist.
    Note: RBB Stilbruch 19.4.2012 22.15 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 121102
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Die Ausstellung wird vom 2. bis 10. November 2012 in der Eric F. Ross Gallery gezeigt.
    Note: RBB Abendschau 2.11.2012 1930
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111025
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Libeskind, Daniel
    Abstract: Beitrag zum Fototermin mit Daniel Libeskind auf der Baustelle der zukünftigen Akademie. Headline des Beitrags ist die Äußerung von Börries von Notz, dass der Bau geschätzte 1,2 Mio Euro teurer wird als erwartet und das Museum mit dem Bund zur Übernahme der Kosten in Verhandlung ist.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Aktuell und Abendschau 25.10.2011 17.00 und 19.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 30 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 120107
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Anmoderation der Sendung auf der Baustelle der Akademie des JMB, die auch als solche identifiziert wird. Anmoderation einzelner Beiträge der Sendung im Glashof bzw. nochmals auf der Baustelle. Interview mit dem ehemaligen Chefredakteur der Jüdischen Allgemeinen Christian Böhme zur Gemeinderatswahl in den Achsen.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Himmel und Erde 7.1.2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 55, 26 Min.
    Year of publication: 2012
    Abstract: 1. Musik und Politik Kaum ein anderer Musiker der Gegenwart schafft es, Musik, ihre Entstehung und Bedeutung so begeisternd und anschaulich zu vermitteln wie der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim. Der erste Teil der Dokumentation zeigt, wie Barenboim die Musik zum Leben erweckt, wie aus der Partitur der Klang entsteht. Nicht nur die Präsentation klassischer Musik als Dirigent und Pianist liegt Daniel Barenboim am Herzen. Ihm ist es auch wichtig, ihre Bedeutung und Entstehung - vor allem jungen Menschen - zu vermitteln. In Gesprächen bei Orchesterproben und mit jungen Musikern beim Workshop erklärt er die Unterschiede und Wirkungsweise der symphonischen Musik und der Kammermusik. In diesen Begegnungen zeigt Barenboim, dass Klang Leben bedeutet, dass er entsteht und wieder geht und damit ein Symbol menschlichen Daseins ist. Während der Proben zu Bruckner-Symphonien mit seinem Orchester, der Staatskapelle Berlin, geht es auch darum, wie eine historische Partitur im Jetzt zum Klingen gebracht wird. Wie begegnet Barenboim den Noten? Wie analysiert er sie? Wie übersetzt er die Komposition in eine Lebenswirklichkeit? Warum ist Musik für ihn eine Sprache, die wie keine andere über die Sehnsüchte, Hoffnungen und Enttäuschungen der Menschen erzählt? Ergänzt werden die Überlegungen und Anschauungen über Orchester- und Kammermusik mit Barenboims Erfahrungen als Pianist. Anders als in seiner Rolle als Dirigent symphonischer Werke ist er hier allein verantwortlich für den Klang, wie viel Freiheit sich ein Solist leisten kann, welche unterschiedlichen Interpretationen möglich sind. In der Folge der zweiteiligen Dokumentation, überschrieben mit "Leben im Klang", wird der philosophische Aspekt der Musik durch Barenboim greifbar und verständlich vermittelt, und das Geheimnis der Musik und ihre begeisternde Wirkung werden unmittelbar erlebbar.
    Abstract: 2. Musik und Tabu: Richard Wagner [unvollständig] Kaum ein anderer Musiker der Gegenwart schafft es, Musik, ihre Entstehung und Bedeutung so begeisternd und anschaulich zu vermitteln wie der Dirigent und Pianist Daniel Barenboim. Im zweiten Teil der Dokumentation setzt sich Daniel Barenboim mit Richard Wagner auseinander. Richard Wagner polarisiert - als Person und mit seinem Werk. Erst recht in Israel, wo seine Musik in den Ohren vieler Holocaust-Überlebender unweigerlich mit dem Nazi-Regime verbunden ist. Deshalb sorgte das Konzert der Staatskapelle Berlin am 7. Juli 2001 in Jerusalem, in dem Daniel Barenboim als Zugabe das Vorspiel zu "Tristan und Isolde" dirigierte, für Tumulte und Schlagzeilen weltweit. Barenboim musste sich wütende Reaktionen und Beschimpfungen aus einem Teil des Publikums sowie heftige Kritik israelischer Politiker gefallen lassen. Die Frage, inwieweit man die Musik Wagners von dem Antisemiten Wagner, dem Lieblingskomponisten Hitlers trennen kann, wird nach wie vor mit Vehemenz geführt. Barenboim, der nach eigenen Worten "an dem Tabu rütteln wollte, dass Wagner in Israel angeblich nicht aufgeführt werden kann", vertritt die Ansicht, dass man die Musik Wagners nicht mit dessen Person gleichsetzen darf. Der Film vertieft das Verständnis Barenboims von Richard Wagner, auch anhand von Proben mit dem West-Eastern Divan Orchestra, und lässt israelische Kritiker sowie prominente Freunde des Dirigenten, wie Pierre Boulez und Joschka Fischer, zu Wort kommen.
    Description / Table of Contents: Musik und Politik
    Description / Table of Contents: Musik und Tabu: Richard Wagner [unvollständig]
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 15.11.2012 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Meitner, Lise
    Abstract: Wissenschaftlerin und Wegbereiterin der Atombombe wider Willen, Pazifistin, Jüdin: Lise Meitners Biografie ist die unwahrscheinliche Geschichte einer Frau, die sich mit ihrer genialen Arbeit gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte und es verdient, in einer Reihe mit Einstein, Heisenberg oder Hahn genannt zu werden. Nur der Nobelpreis blieb ihr verwehrt und ging an die Männer, mit denen sie arbeitete. Lise Meitners wechselvolles Leben ist nicht nur eine exemplarische Geschichte der Benachteiligung von Frauen in Wissenschaft und Forschung, sondern ist vor dem historischen Hintergrund des 2. Weltkriegs auch das emotionale Drama einer Pazifistin, die durch ihre geliebte Arbeit die physikalischen Grundlagen für die tödlichste Waffe aller Zeiten schaffte. Lise Meitner promovierte 1906 als zweite Frau überhaupt an der Wiener Universität. Sie wollte mit den Besten arbeiten und ging deshalb nach Berlin zu Max Planck. Dort lernt sie mit Otto Hahn ihren Forschungspartner für die nächsten 30 Jahre kennen. In Preußen waren Frauen damals nicht an Universitäten zugelassen, und so musste Lise Meitner sich immer wieder entwürdigender Benachteiligungen erwehren. Zu Beginn arbeitete sie ohne Bezahlung in einem dunklen Verschlag, den sie als Frau nur durch den Hintereingang betreten durfte. Doch langsam besserte sich die Situation in Preußen, und Meitner und Hahn erarbeiteten sich großes Renommee durch ihre Grundlagenforschung im Bereich der Kernphysik. Zu Beginn des Ersten Weltkriegs meldete sich Meitner als Röntgenschwester in der österreichischen Armee an die Ostfront. Das Grauen, das sie dort erlebte, ließ sie zur überzeugten Pazifistin werden. Währenddessen arbeitete der Kollege Hahn am deutschen Giftgasprogramm. Mit den Freiheiten der Weimarer Republik konnte sich Lise Meitner durch ihre Forschungen eine immer größere Reputation erarbeiten. Sie traf die größten Forscher des 20. Jahrhunderts wie Niels Bohr oder Albert Einstein, der sie die "deutsche Marie Curie" nannte. Vom größten Triumph ihrer Karriere, der ersten erfolgreichen Kernspaltung, erfuhr sie 1938 allerdings per Brief von Otto Hahn in ihrem schwedischen Exil, in das sie unter abenteuerlichen Umständen kurz zuvor fliehen musste. Auch wenn Meitner selbst die Kernspaltung nicht durchführte, war es ihr Verdienst, die Beobachtungen Hahns unter der Zuhilfenahme von Einsteins Relativitätstheorie nachvollziehbar und damit nutzbar zu machen. Auf Meitners Forschung werden die Amerikaner aufmerksam, die nach ihrem Eintritt in den Zweiten Weltkrieg 1941 unter Führung von Robert Oppenheimer fieberhaft ihr "Manhattan-Projekt" vorantreiben. Aber für Lise Meitner, die bis zu ihrem Tode eine glühende Verfechterin der friedlichen Nutzung der Atomkraft bleiben sollte, ist es undenkbar, ihre Arbeit in den Dienst einer Massenvernichtungswaffe zu stellen. Aus ihrem Exil muss sie nicht nur mit ansehen, wie in Hiroshima und Nagasaki durch die Anwendung ihrer Entdeckung Hunderttausende von Menschen einen grausamen Tod sterben, sondern auch wie Otto Hahn 1944 den Nobelpreis für Chemie verliehen bekommt - für die Entdeckung der Kernspaltung, die ohne den Beitrag Meitners undenkbar gewesen wäre. Hahn erwähnt Meitner bei der Zeremonie mit keinem Wort. Nach Deutschland kehrte Meitner auch nach dem Krieg nicht wieder zurück. In Schweden und den USA erhielt sie zwar mehrere Professuren und Auszeichnungen und galt als Forscherin von Weltruf. Aber die Behandlung, die sie von ihrer deutschen Heimat und ihren männlichen Kollegen erfahren hat, konnte sie bis zu ihrem Lebensende nicht überwinden. Sie engagierte sich bis zuletzt gegen Atomwaffen und starb 1968 in Cambridge - im selben Jahr wie Otto Hahn. Der Titel "Nobelpreisträgerin" blieb ihr trotz zahlloser Auszeichnungen bis in ihre Nachrufe verwehrt.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 2.2.2013 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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