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  • 2010-2014  (56)
  • 1965 - 1969
  • Berlin  (56)
  • Ausstellung  (55)
  • Kunst
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    ISBN: 9783981304510
    Language: German
    Pages: 126 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Comic ; Ausstellung
    Abstract: Nicht nur Superman stammt aus der Feder von jüdischen Zeichnern - auch Batman, Spiderman und andere Helden der Zeit. Bereits seit der Entstehung des Comic-Strips in den Immigrantenvierteln von New York hatten jüdische Künstler entscheidenden Anteil an der Entwicklung dieses Mediums. In der Nachkriegszeit begründete Harvey Kurtzman mit der Zeitschrift MAD einen neuen selbstironischen Stil: beißende Satiren auf Politik und bürgerlichen Alltag und Persiflagen auf bekannte Comic-Helden prägten eine ganze Generation von Comiczeichnern. In den 1970er Jahren haben Will Eisner und Art Spiegelman die sequentielle Kunstform erweitert. Sie eröffneten mit ihren grafischen Romanen einen neuen Weg zur Erzählung auch historischer Stoffe und autobiografischer Erinnerung und verhalfen dem Comic zu literarischer Anerkennung. Die Ausstellung stellt die jüdische Färbung dieses populärkulturellen Mediums und seiner Geschichte mit ca. 300 Objekten von über 45 Künstlern vor. Vertreten sind, mit vielen Originalzeichnungen, Altmeister wie Will Eisner, Joe Shuster, Jerry Siegel und Harvey Kurtzman und zeitgenössische Künstler wie Art Spiegelman, Rutu Modan und Ben Katchor. Eine Ausstellung des Jüdischen Museum Berlin in Zusammenarbeit mit dem Musée d'art et d'histoire du Judaïsme in Paris und dem Joods Historisch Museum in Amsterdam. Begleitend zur Ausstellung gibt das Jüdische Museum Berlin einen Katalog heraus: Durchgehend farbig bebildert werden die Themen der Ausstellungsräume aufgegriffen und in sieben Texten vertieft. So erfahren Sie von Paul Buhle, weshalb gerade die Comics für jüdische Autoren und Zeichner zum Betätigungsfeld wurden, von Jens Meinrenken, auf welche Weise sich amerikanische Comichelden schon früh gegen die Nationalsozialisten wehrten, und Sie können in einem Text des Sammlers Alexander Braun die Geschichte des E.C. Verlags und des "MAD" Magazins nachlesen. Über die Anfänge und heutige Bedeutung der Graphic Novel schreibt Ole Frahm; Andreas Platthaus führt Sie in den Comic-Underground ein, und die Comiczeichnerin Trina Robbins berichtet von einer kleinen Revolution: wie Frauen sich in der männlich geprägten Comicszene der 1970er durchsetzen konnten. Wie sich der israelische Comic entwickelte, und welchen Ton hier "die jüdische Farbe des Comics" erhält, beschreibt Galit Gaon.
    Note: vergriffen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783941772045
    Language: German
    Pages: 103 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783941772069
    Language: German
    Pages: 431 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Deutsches Reich. Geheime Staatspolizei ; Deutsches Reich. Reichsführer-SS und Chef der Deutschen Polizei ; Deutsches Reich. Reichssicherheitshauptamt ; Nationalsozialismus ; Historische Stätte ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: [13] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstlerin ; Performance ; Jüdin ; Migration ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 167 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Nationalsozialismus ; Presse ; Ausstellung
    Abstract: Die Stiftung Topographie des Terrors, auf deren Gelände sich zeitweise die Redaktion der nationalsozialistischen Zeitung Der Angriff befand, stellt in der ersten umfassenden Ausstellung über die Zeitungspresse während der NS-Zeit die Grundzüge des repressiven Pressesystems und deren Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Presselandschaft dar. Freiwillige "Selbstgleichschaltung", Verfolgungen und Verbote, inhaltliche Kontrolle und wirtschaftliche Monopolisierung hatten die Presse schon 1934 zu einem weitgehend willfährigen Instrument der NS-Politik gemacht. Der Anschein von Pressefreiheit und Meinungsvielfalt sollte jedoch gewahrt werden. Der Großteil der Zeitungen wirkte daher weniger durch ideologische Indoktrination, sondern mehr "zwischen den Zeilen". Gerade in ihrer scheinbaren Harmlosigkeit erzeugten sie eine Fraglosigkeit, die kaum Raum für Brüche und Zweifel ließ. Dreizehn ausgewählte Zeitungsfaksimiles und Journalistenporträts veranschaulichen, welch unterschiedliche publizistische Strategien die Zeitungen verfolgten und welche Denk- und Handlungsspielräume es für Verleger, Journalisten und Leser gab. Anhand der zwei Schwerpunktkapitel zum Reichsparteitag 1935 sowie zu Goebbels "Sportpalastrede" 1943 wird exemplarisch die Berichterstattung in der Zeitungs- und Zeitschriftenpresse sowie in Rundfunk und Wochenschau einander gegenübergestellt. Zeitungskioske aus den Jahren 1933 und 1945 bilden die Klammer der Ausstellung und illustrieren, wie grundlegend zwölf Jahre nationalsozialistischer Herrschaft die deutsche Presselandschaft veränderten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: [18] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [commissaire: Daniel Schmiedke] Vainqueurs, libérateurs, occupants. Les juifs allemands dans le services alliés
    Keywords: Angress, Werner T. ; Cramer, Ernst ; Döblin, Alfred ; Doernberg, Stefan ; Heym, Stefan ; Kissinger, Henry ; Neumann, Hans ; Perry, Geoffrey H. ; Posener, Julius ; Reed, Walter ; Steinfeld, Manfred ; Stern, Guy ; Treitel, Celia ; Weinberg, Erwin ; Militär ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Deutsche Juden
    Abstract: "I wept when I got my rifle ... I wasn't defenseless anymore. For the first time, I could defend myself." Many German-Jewish refugees who fought against Nazi Germany on the side of the coalition against Hitler shared the sentiments of the famous author Stefan Heym. Persecuted in Germany, they returned as liberators. The temporary exhibition focuses on unfamiliar life stories as well as prominent biographies such as that of the Nobel Peace laureate Henry Kissinger, the writer Stefan Heym or the journalist Ernst Cramer. The often-dramatic escapes and difficulties of beginning anew in their host countries are also addressed. By 1943, German Jews had been integrated into all Allied armies. They fought in North Africa and Sicily, or landed in Normandy on D-Day. After the victory over Nazi Germany, they helped to shape the country's political future as part of the military administration and participated in denazification, reeducation, and building a democratic broadcasting system and press. Some of the former refugees were deployed in their former home regions, where in some cases they even came face to face with those who had once persecuted them. Returning was especially terrible for those who personally experienced the liberation of the concentration camps. Original objects, photos, and impressive eyewitness interviews help to bring the memorable biographies alive. The temporary exhibition illuminates fourteen turbulent and moving life stories, which supplement existing narratives of the suffering and sacrifices of German Jews in the face of Nazi extermination policy. The temporary exhibition is the Allied Museum's contribution to the Berlin Theme Year "Diversity Destroyed. Berlin, 1933 - 1938 - 1945."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783940208149 , 9783775727020
    Language: German
    Pages: 119 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Karikaturist ; Simplicissimus ; Ausstellung
    Abstract: Mit dem kühlen Blick eines distanzierten Beobachters und mit souveränem zeichnerischen Können hat Karl Arnold in den 1920er-Jahren Typen und Szenen des Berliner Lebens festgehalten - mittels karikierender Überspitzung demaskierend oder humoristisch pointierend. Arnold schrieb in den Weimarer Jahren jenen Zeitgenossen, die rücksichtslos nur den eigenen Vorteil im Sinn hatten - ähnlich wie George Grosz - ihren hässlichen Sozialcharakter ins Gesicht. Entschieden bezog Karl Arnold Stellung gegen soziale Gleichgültigkeit und Zynismus und auch gegen blaublütige Arroganz und ranzigen Wilhelminismus, wie sie in der späten Weimarer Republik wieder auflebten. Das Blatt "Hoppla, wir leben" hat er 1927 für die Titelseite des Simplicissimus gestaltet und es gibt der aktuellen Ausstellung in der Berlinischen Galerie ihren Namen. Karl Arnold war Karikaturist und seine Zeichnungen waren zur Reproduktion in Zeitschriften und für ein breites Publikum bestimmt, sie lebten von ihrer treffenden Wirkung und ihrer Verständlichkeit. Er war ein Meister seines Metiers, das er in vielen Spielarten beherrschte - von der ätzenden Satire über den ironischen Kommentar bis zum unterhaltsamen Witz. Dabei waren Titel und Unterschriften, die er stets selbst erfand, wesentliche Ergänzungen seiner Zeichnungen. Nach Skizzen und Vorstudien arbeitete er die Reproduktionsvorlagen sorgfältig aus, manche kolorierte er nachträglich für Ausstellungen und den Verkauf. Der künstlerische Rang vieler seiner Blätter zeigt sich darin, dass sie ihren aktuellen Anlass überdauert haben. 1883 in Neustadt bei Coburg geboren, besuchte Arnold die dortige Industrie- und Gewerbeschule, bevor er 1901 sein Studium an der Akademie der bildenden Künste in München begann. Die Malklasse Franz von Stucks be-suchte er gleichzeitig mit Paul Klee. 1907 reichte Arnold einige seiner Zeichnungen beim Simplicissimus ein. Als sie, für ihn überraschend, zur Veröffentlichung angenommen wurden, erkannte er für sich eine Chance: Angesichts der "tausenden von Malern, die da herumlaufen", konnte er als Karikaturist Geld verdienen und überleben. Die Mitarbeit bei dem bekannten Karikaturenblatt verschaffte Arnold Reputation und finanzielle Unabhängigkeit. Den Ersten Weltkrieg überstand er als Pressezeichner; als Soldat war er für die illustrierte Beilage der Liller Kriegszeitung verantwortlich. 1917 kehrte er nach München zurück. Dort band er sich durch finanzielle Teil-haberschaft und als "Redakteur für Bildideen und Texte" fest an den Simplicissimus, in dem nun wöchentlich ein Bildbeitrag von seiner Hand erschien. 1919 hielt sich Arnold einige Wochen in Berlin auf und beschloss, nun alljährlich einige Zeit dort zu verbringen, um "das Absonderliche dieser verrückten Stadt" einzufangen. Hier traten die sozialen Unterschiede deutlicher als anderswo zutage, hier hatten die linken und rechten Feinde der Republik ihre Auftritte, hier war man in Kunst, Mode, Denken und Verhalten auf der Höhe der Zeit. Als Flaneur oder als Beobachter "in Kaschemmen und in Kurfürstendammsalons" studiert er die Erscheinung und das Verhalten der Berliner, ihre Art, sich zu vergnügen, ihre eigentümlichen Laster und Eitelkeiten. 1924 fasst er unter dem Titel "Berliner Bilder" 48 seiner Simplicissimus-Karikaturen in einem Buch zusammen. Aus heutiger Sicht stellt es eine pointierte und komprimierte Berliner Sozial- und Sittengeschichte der frühen 1920er-Jahre dar. Über ihren historisch seis-mografischen Wert hinaus sind die hier versammelten Blätter auch Ausweis für das erstaunliche Niveau, auf dem sich die Karikaturen des Simplissimus bewegten. "Die Mappe", eine Zeichnung von 1921 über das großstädtische Tempo und die Beschleunigung des Alltags, belegt Arnolds bild-schöpferischen Witz und zugleich seine frappierende formale Sicherheit. Wie die geschäftig eilenden Straßenpassanten lebten von nun an seine Figuren aus der reinen Umrisslinie. Arnolds zeichnerische Präzision und Ökonomie lassen eine stilistische Nähe zur Neuen Sachlichkeit erkennen und seine Karikaturen manchmal so kühl wirken wie die androgynen Frauen und die Bauhausmöbel, die er 1930 ironisch kommentierte. Rückte in der zweiten Hälfte der 1920er-Jahre die Gesellschaftssatire in den Mittelpunkt seiner Arbeit, so gewannen seine Zeichnungen zu Beginn der 1930er-Jahre dann politische Relevanz und Brisanz, wenn er die Nationalsozialisten attackierte. Bis 1942, als er einen Schlaganfall erlitt, arbeitete Karl Arnold für den seit 1933 in geduldeter Belanglosigkeit vor sich hin siechenden Simplicissimus und für andere illustrierte Zeitschriften. 1953 starb er in München. Die Grafische Sammlung der Berlinischen Galerie besitzt rund 250 Blätter aus dem Nachlass von Karl Arnold, darunter zahlreiche Berliner Bilder aus den 1920er-Jahren. Sie stehen im Zentrum der Ausstellung mit rund 130 ausgewählten Zeichnungen des Künstlers.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 50 Seiten , überw. Ill.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Ausstellung
    Abstract: Nr. 27: Jüdisches Museum
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: French
    Pages: [18] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Keywords: Angress, Werner T. ; Cramer, Ernst ; Döblin, Alfred ; Doernberg, Stefan ; Heym, Stefan ; Kissinger, Henry ; Neumann, Hans ; Perry, Geoffrey H. ; Posener, Julius ; Reed, Walter ; Steinfeld, Manfred ; Stern, Guy ; Treitel, Celia ; Weinberg, Erwin ; Militär ; Weltkrieg ; Ausstellung ; Deutsche Juden
    Abstract: "Ich habe geweint, als ich mein Gewehr bekam. (...) Ich war nicht mehr wehrlos. Zum ersten Mal konnte ich mich verteidigen." So wie der berühmte Schriftsteller Stefan Heym fühlten viele deutsch-jüdische Flüchtlinge, die auf der Seite der Anti-Hitler-Koalition kämpften. Sie waren in Deutschland verfolgt worden und kehrten als Befreier zurück. Unbekannte Schicksale, aber auch prominente Biographien wie die des Friedensnobelpreisträgers Henry Kissinger, des Schriftstellers Stefan Heym oder des Journalisten Ernst Cramer stehen im Fokus der Sonderausstellung. Auch die oft dramatische Flucht und der meist schwierige Neuanfang in den Aufnahmeländern kommen zur Sprache. Spätestens 1943 waren in allen alliierten Armeen deutsche Juden integriert. Sie kämpften in Nordafrika, in Sizilien oder landeten am D-Day in der Normandie. Nach dem Sieg über das nationalsozialistische Deutschland gestalteten sie in der Militärverwaltung die politische Zukunft des Landes mit und waren an der Entnazifizierung, der Reeducation und dem Aufbau eines demokratischen Rundfunk- und Pressewesens beteiligt. Manche der ehemaligen Flüchtlinge kamen in ihren vormaligen Heimatorten zum Einsatz, wo sie in Einzelfällen sogar auf ihre früheren Verfolger trafen. Besonders schrecklich war die Rückkehr für jene, die die Befreiung von Konzentrationslagern aus nächster Nähe miterlebten. Originalexponate, Fotografien und eindrückliche Zeitzeugeninterviews lassen die denkwürdigen Schicksale lebendig werden. Die Sonderausstellung veranschaulicht vierzehn bewegte und bewegende Biographien, welche die Erzählungen über Leid und Opfer deutscher Juden im Zeichen nationalsozialistischer Vernichtungspolitik ergänzen. Die Sonderausstellung ist der Beitrag des AlliiertenMuseums zum Themenjahr "Zerstörte Vielfalt. Berlin 1933-1938-1945".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: 93 Seiten
    Year of publication: 2012
    Parallel Title: Erscheint auch als Druck-Ausgabe [Texte: Margret Kampmeyer ; Katja Hauser] Obsessionen, R. B. Kitaj, 1932 - 2007
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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