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  • 1985-1989  (10)
  • 1980-1984  (5)
  • 1975 - 1979
  • [S.l.]  (31)
  • arte
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Book
    Book
    [S.l.]
    Language: German
    Pages: 78 Seiten
    Year of publication: 1987
    Keywords: Israel
    Note: Gedruckt zum 3. Dezember 1987 in 500 Exemplaren mit Unterstützung des Senators für Kulturelle Angelegenheiten von Berlin und von Inter Nationes Bonn
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Seiten 439 - 441
    Year of publication: 1981
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 19 Seiten, [1] Blatt
    Year of publication: 1987
    Keywords: Breslau ; Schlesien
    Note: Überarbeitete Fassung eines Vortrages, der unter dem Titel "Berlin und das schlesische Judentum im Zeitalter der Emanzipation" am 31. Juli 1987 gehalten wurde
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 51 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Gurlitt, Cornelius ; Kunstsammler ; Kunstraub ; Nationalsozialismus ; Dokumentarfilm
    Abstract: Haben wir es beim Schwabinger Kunstfund mit NS-"Raubkunst" zu tun, oder ist die Beschlagnahmung der Sammlung Gurlitt ein moderner Kunstraub aus dem Jahr 2012? Fragen von Besitz und Eigentum, Recht und Moral stehen im Zentrum der Dokumentation um den Fall Gurlitt, der seit Monaten die internationalen Medien beschäftigt. Anfangs erscheint der "seltsame" Herr Gurlitt in dieser Debatte zunächst als Täter - erst später kommen Stimmen auf, die ihn als Opfer des Systems sehen. 2010 fällt er deutschen Zöllnern bei der Einreise aus der Schweiz auf. Er führt Bargeld mit sich: 9.000 Euro, ab 10.000 hätte er verzollen müssen. Die Zollfahnder beschließen, Gurlitt beschatten zu lassen - und entdecken, dass der unscheinbare alte Mann weit über tausend Gemälde und Bilder aller Epochen in seiner Wohnung lagert. Schnell kommt ein Verdacht auf: Handelt es sich bei Teilen der Sammlung um "Raubkunst"? Gurlitts Vater Hildebrand handelte während der NS-Zeit mit Kunst, machte auch Geschäfte mit jüdischen Sammlern. War er damit für viele die letzte Hoffnung an Geld zu kommen oder bereicherte er sich an ihrer Not? Rettete Gurlitt senior bedeutende Werke der Moderne vor der Verbrennung durch die Nazis oder machte er sich moralisch schuldig? Nach dem Tod des Vaters gingen die Werke in den Besitz seines Sohnes Cornelius über. Wusste der Erbe von der Herkunft der Bilder? 2012 wird die Sammlung durch die Staatsanwaltschaft Augsburg beschlagnahmt, das Nachrichtenmagazin "Focus" bringt den Fall an die Öffentlichkeit. Opferverbände wollen Gurlitt die Bilder dauerhaft abnehmen. Doch dieser ist der festen Überzeugung, der rechtmäßige Besitzer der Gemälde zu sein. Er fühlt sich vom Staat beraubt. Gleichzeitig sind sich Experten einig: Eine Rechtsgrundlage zur Herausgabe von "Raubkunst" gibt es nicht. Hat ein übereifriger Staat Cornelius Gurlitt zum Bauernopfer in einem möglichen Präzedenzfall gemacht?
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 19.3.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 4 Minuten
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110829
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Aly, Götz
    Abstract: Der Autor liest und spricht über sein Buch im Museumsgarten und in der Dauerausstellung (Segment Berlin, Berlin; Modernes Judentum). Er zitiert auch einen Brief W. Michael Blumenthals, in dem dieser ihm versichert, das Buch sei eines der wichtigsten, das in den letzten Jahren zum Thema erschienen ist.
    Note: Arte Journal 29.8.2011 19.00 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: English
    Pages: 141 Seiten , Illustrationen, Karte
    Year of publication: 2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: Hebrew
    Pages: XIV, 463 Seiten
    Year of publication: 1984
    Keywords: Siddur ; Militär ; Provenienz: Nachama, Estrongo Exlibris ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 17 Seiten , Ill.
    Year of publication: 1980
    Keywords: Schmergel-Maag, Bruno ; Nachruf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 26 Minuten
    Year of publication: 2010
    Keywords: Berlin ; Roma (Volk) ; Völkermord ; Denkmal ; Dokumentarfilm
    Abstract: Es war ein langer Prozess, bis der Deutsche Bundestag entschied, dass es im Berliner Tiergarten ein Mahnmal für die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma geben wird. Und noch immer ist dieses Denkmal nicht fertiggestellt. Der britische Filmemacher Ben Lewis hat Initiatoren und Förderer des Projekts ebenso aufgesucht wie beteiligte Künstler. Er fragt sie und auch die Zuschauer sowohl nach Symbolkraft als auch nach der Sinnhaftigkeit von Mahnmalen. Im Mai 2011 sollte das Mahnmal für die von den Nationalsozialisten ermordeten Sinti und Roma im Berliner Tiergarten eingeweiht werden. Der Künstler Dani Karavan, der in Paris und Tel Aviv lebt und schon viele Skulpturen in Israel, Frankreich und Deutschland geschaffen hat, entwarf einen runden Brunnen mit fließendem Wasser und einem Dreieck in der Mitte, auf dem jeden Tag eine frische Blume liegen soll. Zeilen aus dem Gedicht "Auschwitz" von Alexian Santino Spinelli, einem in Italien lebenden Roma, sind auf dem Brunnenrand schon zu lesen, aber fertig ist das Mahnmal noch immer nicht. Lange mussten Sinti und Roma kämpfen, um als Opfer des nationalsozialistischen Völkermords anerkannt zu werden. 1992, zehn Jahre nach der Anerkennung, entschied der Deutsche Bundestag, für jede Opfergruppe ein eigenes Denkmal zu errichten, obwohl Sinti und Roma ein gemeinsames Mahnmal mit den Juden bevorzugt hätten. Schließlich stand Ende der 90er Jahre fest, dass es bei getrennten Denkmälern bleiben wird. Und wieder vergingen mehr als zehn Jahre mit Auseinandersetzungen, Streit und Bauverzögerungen. Ben Lewis, Engländer und Jude, hat sich auf den Weg gemacht, um herauszufinden, was es mit dem Mahnmal auf sich hat. Er trifft in Berlin den Historiker Bill Niven sowie den Künstler Dani Karavan und besucht Sinti in einer Siedlung in Düsseldorf. Er entdeckt die Bilder von Otto Pankok, der die Sinti und Roma vor dem Holocaust und danach gemalt hat, und befragt Waltraud Mettbach, deren Angehörige im KZ umgekommen sind. Und er musiziert mit dem Dichter Santino Spinelli, dessen Worte den Brunnen in Berlin zieren. Ben Lewis versucht, unterschiedliche Gesichtspunkte zu verstehen. Er spricht mit Lea Rosh vom Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas und mit Romani Rose vom Zentralrat Deutscher Sinti und Roma. Was kann das neue Denkmal - ganz in der Nähe des Reichstags - leisten? Und wie sieht es nach der jahrelangen Entwicklung aus? Ben Lewis nähert sich diesem sensiblen Thema auf seine erfrischende, kluge und immer wieder überraschende Art.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 4.9.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: English
    Pages: [10] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Plastik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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