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  • 2015-2019  (438)
  • Ausstellung  (346)
  • Israel  (96)
  • Pressestimme
Material
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Keywords
  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Köln : Böhlau Verlag
    ISBN: 9783838587127 , 9783846387122
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (501 Seiten)
    Year of publication: 2018
    Series Statement: UTB 8712
    Series Statement: Theologie, Religionswissenschaft
    Series Statement: utb-studi-e-book
    Parallel Title: Erscheint auch als Handbuch jüdische Studien
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    Keywords: Theologie/Religionswissenschaft ; Theologie 2017-2 ; Judaistik; Jüdische Studien; Zionismus; jüdische Geschichte; Judentum; Aschkenas; Diaspora; Mystik; Sefarad; Israel; Shoah; Rabbiner; Thora; Einführung in das Fach; Interdisziplinärer Zugang; Begriffsgeschichte; Ökonomie; Philosophie; Recht ; Judaistik ; Jüdische Studien ; Zionismus ; Judentum ; jüdische Geschichte ; Aschkenas ; Diaspora ; Mystik ; Sefarad ; Israel ; Shoah ; Rabbiner ; Thora ; Einführung in das Fach ; Interdisziplinärer Zugang ; Begriffsgeschichte ; Ökonomie ; Philosophie ; Recht ; Judaistik ; Juden ; Judentum ; Geschichte ; Jüdische Theologie ; Jüdische Philosophie
    Abstract: Die Jüdischen Studien umfassen alle Gebiete, die für die Erforschung der jüdischen Geschichte, Philosophie und Religion von Bedeutung sind. Jüdische Religion und Kultur haben tiefe Spuren in der deutschen und europäischen Geschichte, Philosophie und Literatur hinterlassen. Auch waren sie beeinflusst vom wechselhaften Verhältnis der jüdischen und christlichen Religionen, das bisweilen ein tolerantes Miteinander ermöglichte, andererseits jedoch zu Verfolgung, Hass und – wie in Deutschland im 20. Jahrhundert – zum Genozid führte. Das Handbuch versucht, entlang einzelner Begriffe wie Ritual, Aufklärung, Diaspora, Sefarad / Aschkenas oder Zionismus sowie verschiedener Forschungsgebiete wie Philosophie, Mystik, Recht oder Ökonomie, Einblicke in die Geschichte des Judentums zu geben.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 468-492 (Seite 468 ungezählt) , Adressverzeichnis "Studien-, Lehr- und Forschungsberreiche": Seite 493-494 , Mit Register
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H. Beck
    ISBN: 9783406738159
    Language: German
    Pages: 1 Online-Ressource (374 Seiten) , Illustrationen, Karten
    Edition: 2., aktualisierte Auflage
    Year of publication: 2019
    Series Statement: C.H. Beck Paperback 1994
    Series Statement: Beck Paperback
    Parallel Title: Erscheint auch als Brenner, Michael, 1964 - Kleine jüdische Geschichte
    DDC: 909.04924
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    Keywords: Nation ; Holocaust ; Orient ; Shoah ; Monographie ; Juden ; Sprache ; Naher Osten ; Minderheit ; Weltreligion ; Osteuropa ; Israel ; Judentum ; Jüdische Studien ; Amerika ; Einführung ; Juden ; Geschichte ; Juden ; Judentum ; Jüdische Kunst ; Jüdische Erziehung ; Geschichte
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 353-359
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 359350281X , 9783593502816
    Language: German
    Pages: 279 Seiten , Illustrationen, Karten
    Year of publication: 2015
    Uniform Title: Ta'allum Ar-riwāya At-tārīhḫīya li-t-ṭaraf al-āḫar
    DDC: 956.94050712
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    Keywords: Lehrmittel ; Israel ; Palästina ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichtsunterricht ; Israel ; Palästina ; Geschichte 1900-2000 ; Geschichtsunterricht ; Sekundarstufe 1 ; Sekundarstufe 2
    Abstract: Zum Werk: "Es ist bekannt, dass in jeder Auseinandersetzung die eine Seite eine ganz andere »Geschichte« erzählt als die andere. Dies gilt auch für den Nahostkonflikt, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwischen Arabern und Juden in Palästina entbrannte und seinen Niederschlag auch in den Schulbüchern der beiden Konfliktparteien fand. Im Jahr 2000, nach einer erneuten Welle eskalierender Gewalt im Nahen Osten, suchte eine Gruppe palästinensischer und israelischer Lehrer einen Ausweg aus der Sackgasse und nach einer neuartigen Darstellung dieses Geschehens: Sie überbrückten ihre Vorurteile und schrieben die Geschichte des Konflikts aus ihrer jeweiligen Sicht nieder. So entstanden zwei faszinierende Erzählungen des Nahostkonflikts, die dieses Buch Seite für Seite nebeneinanderstellt. Beim Lesen erschließt sich dadurch nicht nur der Verlauf der Ereignisse - von der Balfour-Deklaration (1917) bis zum Ende des 20. Jahrhunderts -, sondern auch, wie Feindbilder entstehen und wie Vorurteile überwunden werden können. Zudem wird deutlich, dass es - auch im Nahostkonflikt - nicht nur eine Wahrheit der Geschichte und ihrer Interpretation gibt."
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 262-267 , Titel des arabischen Originals: Ta'allum Ar-riwāya At-tārīhḫīya li-t-ṭaraf al-āḫar 〈dt.〉
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 243 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2018
    Keywords: Grenze ; Ausstellung
    Abstract: Während man von Globalisierung und internationaler Gemeinschaft spricht, werden überall in der Welt neue Grenzzäune und Mauern errichtet: um Staaten, besetzte Territorien und exklusive Wohnsiedlungen, zwischen öffentlichem und privatem Raum, Erlaubtem und Unerlaubtem. Manche dieser Grenzen sind durchlässig und andere tödlich, manche sichtbar gezogen und andere durch kulturelle Codes, Sprachtests oder biometrische Verfahren bewehrt. Grenzen entscheiden über Leben und Tod, „Identität“ und „Fremdheit“, Zugehörigkeit und Ausschluss. „Gilead besetzte die nach Efraim führenden Übergänge des Jordan. Und wenn efraimitische Flüchtlinge (kamen und) sagten: Ich möchte hinüber!, fragten ihn die Männer aus Gilead: Bist du ein Efraimiter? Wenn er Nein sagte, forderten sie ihn auf: Sag doch einmal «Schibbolet». Sagte er dann «Sibbolet», weil er es nicht richtig aussprechen konnte, ergriffen sie ihn und machten ihn dort an den Furten des Jordan nieder.“ (Buch Richter 12,5/6) Ausgehend von der biblischen Erzählung von der Flucht der Efraimiten vor den siegreichen Gileaditern und ihrem tödlichen Scheitern an den Ufern des Jordans, lädt das Jüdische Museum Hohenems internationale Künstler dazu ein, Grenzen in aller Welt kritisch zu betrachten – nur einen Steinwurf vom alten Rhein entfernt, an dem sich ab 1938 Flüchtlingsdramen abspielten, deren Gegenwart wir heute an den Rand unseres Bewusstseins drängen. KünstlerInnen Ovidiu Anton (Wien), Zach Blas (London), Sophie Calle (Paris), Arno Gisinger (Paris), Vincent Grunwald (Berlin), Lawrence Abu Hamdan (London/Beirut), Ryan S. Jeffery und Quinn Slobodian (Los Angeles), Leon Kahane (Berlin/Tel Aviv), Mikael Levin (New York), Fiamma Montezemolo (San Francisco), Pīnar Öğrenci (Istanbul), Fazal Sheikh (Zürich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783791356426 , 9783940208484 , 3791356429
    Language: German
    Pages: 246 Seiten , 28 cm
    Year of publication: 2017
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783412511555 , 3412511552
    Language: German
    Pages: 298 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Edition: 1
    Year of publication: 2018
    Keywords: Magazin (Museum) ; Ausstellung
    Abstract: Das Depot ist die verborgene Seite im Gegensatz zum öffentlichen Raum des Museums. Es bleibt der Wahrnehmung des Publikums normalerweise entzogen. In etlichen Museen ist seit einiger Zeit eine Rückbesinnung auf die eigenen Depots zu beobachten, die sich in Studiensammlungen, Archivausstellungen oder Schaudepots manifestiert. Dieses Buch fragt danach, was das Depot als Metapher, Methode oder Ort für das Museum heute so attraktiv macht. Es interessiert sich für die Übergänge zwischen Depot und Ausstellung, für Inwertsetzungs- und Inszenierungsstrategien und den Bruch mit Darstellungskonventionen: Wie verändert das Ausstellen die Dinge? Welchen Logiken folgen Depot und Schau? Was ist exponierbar, und was gilt als exponierenswert? Mit Blick auf die gesellschaftliche Relevanz fragt es: Was versprechen sich die Verantwortlichen von der Öffnung ihrer Depots? Können diese Ansätze Antworten auf die Forderungen nach einem demokratischen Museum und für das in die Krise geratene Selbstverständnis der Institution Museum sein? Das Depot ist aus dieser Perspektive Ausdruck gesellschaftlicher Wertvorstellungen und Kulturideale.
    Note: Erscheint auch als E-Medium Elektronische Reproduktion 9783412512019 (ISBN)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    London : MACK Books Ltd.
    Language: English
    Pages: 415 Seiten , Fotografien
    Year of publication: 2015
    Keywords: Israel ; Fotografin ; Ausstellung ; Westjordanland
    Abstract: "This is where I live" is part of a project entitled "This place".
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 73 (2018), Heft 23 vom 07.06.2018, Seite 17
    Language: German
    Pages: Fotografien
    Year of publication: 2018
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 73 (2018), Heft 23 vom 07.06.2018, Seite 17
    Keywords: Mostra internazionale di architettura (16. : 2018 : Venedig) ; Architektur ; Ausstellung ; Jerusalem
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783981738735 , 398173873X
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen , 29 cm
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Ein halbes Jahrhundert Kunst- und Zeitgeschichte besichtigen – das ermöglicht die Ausstellung „Henrik Moor (1876-1940) – Avantgarde im Verborgenen“. Freilichtmalerei, Expressionismus, abstrakte Malerei und Futurismus, der Erste Weltkrieg und die Gefährdungen des jüdischen Künstlers durch den Nationalsozialismus – all das hat sich in die Bilder Henrik Moors eingeprägt. Neben Porträts, Stadt- und Landschaftsbildern war die Darstellung von Musik ein zentrales Anliegen des Künstlers, der selbst ein ausgezeichneter Pianist war und Pablo Casals zu seinen Freunden zählte. „Avantgarde im Verborgenen“ ist die erste große Retrospektive zu Henrik Moor. Auf 600 m² Ausstellungsfläche sind mehr als 200 Werke aus öffentlichen und privaten Sammlungen zu sehen. Das Leben von Henrik Moor begann international: Geboren in Prag, aufgewachsen in Ungarn, New York und Wien, studierte er in London, Paris und München. Seine professionelle Laufbahn begann Moor als gefragter Porträtist in der pulsierenden Kunstmetropole München zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts. Wie viele andere Künstlerkollegen jener Zeit zog es auch ihn aufs Land und er siedelte sich 1908 in Fürstenfeldbruck an, wo er bis zum Ende seines Lebens blieb. Von 1917 bis 1918 diente Moor der österreichischen Armee als Kriegsmaler. Nach dem Krieg experimentierte der Künstler mit expressionistischen Stilmitteln und wagte sich weit in die Abstraktion vor. Er suchte Anschluss an die Malerei der Avantgarde, doch als Ernährer einer großen Familie stand Moor in ständigem Zwang, auch Kunstwerke produzieren, die sich verkaufen ließen. In der NS-Zeit steigerten sich die Belastungen für den Künstler erheblich. Das Gemälde „Motiv aus Bern“ entsprach nicht den Vorgaben nationalsozialistischer Kunstpolitik und wurde 1937 aus der neuen Staatsgalerie in München als „entartet“ eingestuft und entfernt. Mit seinen Landschafts- und Städtebildern nahm Moor jedoch weiterhin am nationalsozialistischen Kunstbetrieb teil. Seine avantgardistischen Experimente konnte er jedoch nur noch im Verborgenen weiterführen. Enorm war die Gefährdung, die von seinen jüdischen Wurzeln herrührte: Mit der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten begann ein Kräfte zehrendes Katz- und Mausspiel um seinen sogenannten „Ariernachweis“. Mit Hilfe des Brucker Landrates gelang es ihm bis zu seinem Tod 1940, seine jüdische Abstammung geheim zu halten. Die Ausstellung entstand in Kooperation mit der Henrik und Emanuel Moor Stiftung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3710602211
    Language: German
    Pages: 353 Seiten, [1] Blatt , Fotografien , 32 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Fotografin ; Ausstellung
    Abstract: Wer sich von Madame d‘Ora (1881 - 1963) porträtieren lässt, verleiht seiner Person einen Hauch französischer Eleganz. D‘Ora fotografiert Schriftsteller wie Arthur Schnitzler, den Komponisten Alban Berg und den Kulturkritiker Hermann Bahr. Es entstehen Porträts der Schwestern Wiesenthal, der skandalumwitterten Nackttänzerin Anita Berber, des Operettenstars Fritzy Massary sowie von Josephine Baker, Anna Pawlowa und Coco Chanel. Von 1910 bis in die 1950er Jahre ist Madame d’Ora die Porträtistin der Wiener und Pariser Gesellschaft und der Künstlerbohème. Ihre Ateliers sucht man auf, um ästhetisch anspruchsvolle und reizvolle Selbstbildnisse entgegenzunehmen, die einen zeitgemäßen Look ausstrahlen und den Anspruch auf einen Platz in der Welt der schönen, gebildeten und berühmten Menschen unterstreichen. Gleichzeitig fotografiert Madame d’Ora auch Mode u.a. für die Wiener Werkstätten. In den 1920er Jahren platziert die geschäftstüchtige Fotografin ihre Aufnahmen in der sich rasant entwickelnden illustrierten Presse und liefert Vorlagen für neue, gehobene Lifestyle-Magazine wie Die Dame des Ullstein Verlags, Madame oder Officiel de la Cuture et de la Mode. Der zweite Weltkrieg setzt eine radikale Zäsur. Als Jüdin flieht d’Ora 1940 in die Ardèche und gelangt 1945 nach Österreich, wo sie 1945/1946 bei Wien das Schicksal der Flüchtlinge dokumentiert. Hier betätigt sie sich erstmals als Sozialreporterin. 1950 und 1958 schafft sie zwei bis heute verstörende Serien über Schlachthöfe, die als künstlerische Reaktion auf die Gräuel des Krieges verstanden werden können. Das Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg (MKG) gibt in einer umfassenden Retrospektive mit rund 250 Exponaten erstmals einen Überblick über das Schaffen d‘Oras und nimmt eine Neubewertung ihres Werkes vor. Die Ausstellung versammelt Arbeiten aus dem Nachlass der Fotografin im MKG, Modeobjekte von internationalen Leihgebern und zeitgenössische Zeitschriften. Die Ausstellung entsteht in Kooperation mit dem Photoinstitut Bonartes, Wien.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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