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  • Jüdisches Museum
  • 1
    ISBN: 3837640191 , 9783837640199
    Language: German
    Pages: 407 Seiten , 24 cm x 15.5 cm
    Year of publication: 2017
    Series Statement: Pädagogik
    Parallel Title: Erscheint auch als
    Parallel Title: Erscheint auch als Anusiewicz-Baer, Sandra, 1974 - Die Jüdische Oberschule in Berlin
    Parallel Title: Erscheint auch als Anusiewicz-Baer, Sandra, 1974 - Die Jüdische Oberschule in Berlin
    Parallel Title: Erscheint auch als Anusiewicz-Baer, Sandra, 1974 - Die Jüdische Oberschule in Berlin
    Dissertation note: Dissertation Humboldt-Universität zu Berlin 2016
    DDC: 371.0760943155
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jüdische Oberschule in Berlin (Berlin, Germany) ; Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn ; Geschichte 1778-1942 ; Geschichte 1993-2017 ; Jews Education ; History ; Jüdische Schule ; Gymnasium ; Gruppenidentität ; Berlin ; Hochschulschrift ; Jüdisches Gymnasium Moses Mendelssohn ; Geschichte
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 383-407 , Rückseite Titelblatt: Diese Arbeit wurde als Dissertation an der Humboldt-Universität zu Berlin, Kultur-, Sozial- und Bildungswissenschaftliche Fakultät eingereicht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 3423280697 , 9783423280693
    Language: German
    Pages: 428 Seiten, 4 ungezählte Seiten , Illustrationen, Karten, genealogische Tafeln , 21 cm
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: The house by the lake
    DDC: 929.20943
    Keywords: Familie ; Sommerhaus ; Berlin ; Gross-Glienicker See ; Berlin ; Sommerhaus ; Familie ; Geschichte 1890-2014
    Abstract: Fünf Familiengeschichten sind mit dem Holzhaus in Gross Glienicke bei Berlin verbunden. 1927 von der jüdischen Familie Alexander erbaut, wird es 1939 beschlagnahmt und an ein NSDAP-Mitglied verkauft. Nach dem 2. Weltkrieg wird der Ort geteilt, später schneidet die Mauer den Zugang zum See ab. Rezension: In seinem neuen Buch beschäftigt sich der britische Autor (geboren 1968) wieder mit seiner Familiengeschichte (vgl. "Hanns und Rudolf", 2014). Im Mittelpunkt steht ein Holzhaus in Gross Glienicke, westlich von Berlin gelegen. Gebaut 1927, diente es den Alexanders sommers als Refugium - bis es ihnen, da sie jüdisch waren, enteignet wurde. Die Familie floh nach London, das Haus erwarb Will Meisel, ein erfolgreicher Komponist und Verleger, seit 1933 Mitglied der NSDAP. 1944 wohnte der Geschäftsführer des Meisel-Verlags, Hanns Hartmann, bis zum Ende des Krieges mit seiner jüdischen Ehefrau dort. Zu DDR-Zeiten lebte die Familie Fuhrmann, 1958-1999 die Kühnes dort. Die Mauer zu Westberlin verlief am Fuss des Gartens. Mit Geschichte dieses Hauses in einem Ort, der seit 1945 geteilt ist, und seinen Bewohnern, die auf sehr unterschiedliche Weise von den politischen Umbrüchen betroffen waren, erzählt Harding sehr anschaulich und lebendig ein Stück deutscher Geschichte, vom Beginn des 20. Jahrhunderts bis zur Gegenwart. Ein gut recherchiertes, spannend geschriebenes Buch. (2)
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 427-429
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : be.bra verlag
    ISBN: 9783898091619 , 3898091619
    Language: German
    Pages: 207 Seiten , Illustrationen , 20 cm
    Year of publication: 2019
    DDC: 831.912
    RVK:
    Keywords: Lasker-Schüler, Else ; Berlin ; Biografie ; Biografie ; Lasker-Schüler, Else 1869-1945 ; Berlin ; Geschichte 1894-1933
    Abstract: Die 1869 in Elberfeld geborenen deutsch-jüdische Dichterin Else Lasker-Schüler stand als expressionistische Lyrikerin zu Anfang der 1920er Jahre auf dem Gipfel ihres Ruhms, war und blieb aber umstritten und geriet noch zu Lebzeiten fast in Vergessenheit. Sie starb völlig verarmt 1945 in Jerusalem. Zu ihrem 150. Geburtstag am 11.02.2019 legt der Literaturwissenschaftler und Sachbuchautor (zuletzt BA 3/07) ein biografisches Porträt der Dichterin vor, das sich auf ihre wichtigste und literarisch fruchtbarste Lebensphase beschränkt: auf ihre Berliner Jahre von 1894 bis 1933. Die Leser begegnen hier einer "eruptiven Frau", die nie erwachsen wurde und trotz ihrer vielen Männerbeziehungen innerlich immer einsam blieb. Sie lernen aber auch das literarische Werk Lasker-Schülers in knappen interpretatorischen Skizzen näher kennen. Das gut recherchierte, mit vielen Zitaten angereicherte und mit Schwarz-Weiss-Reproduktionen ausgestattete Lebensbild überzeugt vor allem durch eine lebendige und anschauliche Erzählweise und jede Menge Lokal- und Zeitkolorit. Derzeit konkurrenzlos, entsprechend breite Empfehlung
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