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  • 2015-2019  (3)
  • München : Verlag C. H. Beck  (3)
  • Antisemitismus  (1)
  • Autobiografie  (1)
  • Deutschland  (1)
  • Jews History
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406675317
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 592 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2015
    Serie: Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung
    Serie: Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung
    Originaltitel: Anti-Judaism ger
    Schlagwort(e): Antijudaismus ; Antisemitismus
    Kurzfassung: Anti-Judaismus gilt als eine irrationale Abweichung vom westlichen Denkweg hin zu Freiheit, Toleranz und Fortschritt. David Nirenberg zeigt demgegenüber in seinem aufsehenerregenden Buch anhand zahlreicher - oft erschreckender - Belege von der Antike bis heute, dass die Distanzierung vom Judentum zum Kern des westlichen Denkens und Weltbilds gehört. Die Alten Ägypter verachteten ihre jüdischen Nachbarn als Fremde, die das Land angeblich im Dienste der Perser, Griechen oder Römer unterwanderten. Für die frühen Christen und Muslime waren die Juden Feinde der von Jesus oder Mohammed verkündeten Wahrheit. Spanische Inquisitoren strebten ebenso wie protestantische Reformatoren danach, ein heimliches Judentum aufzudecken und zu zerstören, von dem sie die Christenheit bedroht sahen. Die Aufklärung räumte mit diesem Feindbild keineswegs auf. Voltaire bekämpfte in Gestalt der Juden den Aberglauben, Kant die selbstverschuldete Unmündigkeit und Marx das Privateigentum. Die Gegner mit Juden zu identifizieren hat auch ohne reale Juden funktioniert. Aber immer wieder waren Juden (und nicht nur sie) reale Opfer eines Anti-Judaismus, der die Geschichte des Westens wie ein roter Faden durchzieht.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 328 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Historiker ; Autobiografie
    Kurzfassung: Saul Friedländer ist noch ein halbes Kind, als der Zweite Weltkrieg zu Ende geht. Sanft und in einer wunderschönen Sprache erzählt der große Historiker des Holocaust von seinem Leben danach, das reich ist an Erfahrungen und Begegnungen, aber das Leben eines Entwurzelten bleibt. „Wohin die Erinnerung führt“ ist das großartige Zeugnis einer Epoche und gewährt zugleich ungewöhnlich offen Einblick in die fragilen Gefühlswelten eines Überlebenden. Den blutjungen Saul Friedländer drängt es nach Israel, wo er als glühender Zionist für die Gründung eines jüdischen Staates kämpfen will. Der Fünfzehnjährige fälscht das Geburtsdatum in seinem Pass und schifft sich auf der „Altalena“ ein. In kurzer Zeit lernt er hebräisch und die jüdische Kultur kennen, doch schon bald zieht es ihn wieder zurück nach Paris. Er studiert und erkennt immer deutlicher, wohin die Suche nach der eigenen Identität ihn führen wird – in die Erinnerung an jenes Ereignis, dem sechs Millionen Juden, darunter auch seine Eltern, zum Opfer gefallen sind. Elegant und mit scheinbar leichter Feder erweckt Saul Friedländer in seinen Memoiren Menschen und Milieus zum Leben, schildert die politischen und intellektuellen Kontroversen seiner Zeit und lässt den Schmerz fühlbar werden, in den dieses ganze Leben unentrinnbar eingetaucht ist.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406688638 , 3406688632
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 207 Seiten , 21 cm
    Erscheinungsjahr: 2016
    Originaltitel: The paradox of German power ger
    Schlagwort(e): Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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