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  • 2015-2019  (2)
  • 1920 - 1924
  • München : Verlag C. H. Beck  (2)
  • Antijudaismus  (1)
  • Judenverfolgung  (1)
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  • 1
    ISBN: 9783406688300 , 3406688306
    Language: German
    Pages: 192 Seiten , 21.7 cm x 13.9 cm
    Year of publication: 2016
    Uniform Title: Alles ging aan flarden. Het oorlogsdagboek van Klaartje de Zwarte-Walvisch ger
    Keywords: Amsterdam ; Judenverfolgung ; Versteck ; Tagebuch
    Abstract: Das erst vor wenigen Jahren entdeckte Tagebuch der jungen Jüdin Klaartje de Zwarte-Walvisch ist in mehrfacher Hinsicht ein Wunder: Sie kann fast täglich protokollieren, was sie erlebt, ohne entdeckt zu werden. Kurz bevor sie den Zug in ein Vernichtungslager besteigt, übergibt sie das Tagebuch heimlich einem Verwandten, dem gegen alle Wahrscheinlichkeit die Flucht gelingt. Mehr als sechzig Jahre nach Kriegsende werden die Hefte in seinem Nachlass entdeckt. Ein Wunder sind die Aufzeichnungen aber vor allem, weil es kein zweites Zeugnis gibt, das so furchtlos und unbefangen, so wütend und fassungslos und zugleich mit so viel Witz und Ironie schildert, welches Schicksal die niederländischen Juden zu erleiden hatten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406675317
    Language: German
    Pages: 592 Seiten
    Year of publication: 2015
    Series Statement: Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung
    Series Statement: Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung
    Uniform Title: Anti-Judaism ger
    Keywords: Antijudaismus ; Antisemitismus
    Abstract: Anti-Judaismus gilt als eine irrationale Abweichung vom westlichen Denkweg hin zu Freiheit, Toleranz und Fortschritt. David Nirenberg zeigt demgegenüber in seinem aufsehenerregenden Buch anhand zahlreicher - oft erschreckender - Belege von der Antike bis heute, dass die Distanzierung vom Judentum zum Kern des westlichen Denkens und Weltbilds gehört. Die Alten Ägypter verachteten ihre jüdischen Nachbarn als Fremde, die das Land angeblich im Dienste der Perser, Griechen oder Römer unterwanderten. Für die frühen Christen und Muslime waren die Juden Feinde der von Jesus oder Mohammed verkündeten Wahrheit. Spanische Inquisitoren strebten ebenso wie protestantische Reformatoren danach, ein heimliches Judentum aufzudecken und zu zerstören, von dem sie die Christenheit bedroht sahen. Die Aufklärung räumte mit diesem Feindbild keineswegs auf. Voltaire bekämpfte in Gestalt der Juden den Aberglauben, Kant die selbstverschuldete Unmündigkeit und Marx das Privateigentum. Die Gegner mit Juden zu identifizieren hat auch ohne reale Juden funktioniert. Aber immer wieder waren Juden (und nicht nur sie) reale Opfer eines Anti-Judaismus, der die Geschichte des Westens wie ein roter Faden durchzieht.
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