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  • 2015-2019  (4)
  • 1975-1979
  • Göttingen : Wallstein Verlag  (3)
  • Darmstadt : Philipp von Zabern  (1)
  • Exil  (4)
  • History
  • Synagoge
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783835331525 , 3835331523
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 456 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2017
    Serie: Akte Exil : Schriftenreihe des Instituts für Kommunikationsgeschichte und Angewandte Kulturwissenschaften (IKK) der Freien Universität Berlin ; neue Folge Bd. 1
    Serie: Akte Exil
    Schlagwort(e): Feuchtwanger, Lion ; Sowjetunion ; Exil ; Schriftsteller ; Quelle
    Kurzfassung: Über Feuchtwangers russlandfreundlichen Bericht, der bis heute provoziert. Lion Feuchtwanger wurde bei seinem Besuch in der Sowjetunion um die Jahreswende 1936/1937 mit allen Ehren empfangen: Das exklusive Interview, das Stalin dem Autor gewährte, und die Einladung zur Teilnahme am zweiten Moskauer Schauprozess belegen den hohen politischen Rang, der dem Schriftsteller beigemessen wurde. Die Fürsorge der Gastgeber zeigte zugleich aber auch ihre Furcht vor einem zweiten Fall André Gide, dessen kurz zuvor erschienenes, kritisches Russlandbuch in der Sowjetunion wie bei den europäischen Linksintellektuellen Entsetzen ausgelöst hatte. Feuchtwanger bezeichnete seinen Reisebericht »Moskau 1937« selbst als »pro-bolschewistisches Buch« und wurde für seine unkritische Haltung vielfach angegriffen. Anne Hartmann zeigt jedoch anhand einer Fülle persönlicher Briefe und Tagebucheinträge Feuchtwangers sowie anhand von Dokumenten des russischen Geheimdienstes, dass der berühmte Schriftsteller keineswegs so naiv und »blind« war, wie oft behauptet wird. Aber warum gefährdete der skeptische Beobachter seine ganze Reputation mit diesem Buch, das offensichtlich nicht seine persönliche Meinung widerspiegelt? Die Autorin hat Quellen aus Archiven in Russland, den USA und Deutschland erschlossen, um die Reise und das Entstehen des Reiseberichts erstmals nachvollziehbar zu machen. Mit dieser Publikation wird die Schriftenreihe »akte exil« als neue Folge wieder aufgelegt.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Göttingen : Wallstein Verlag
    ISBN: 9783835334502 , 3835334506
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 400 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2019
    Serie: Charlottengrad und Scheunenviertel 7
    Serie: Charlottengrad und Scheunenviertel
    Schlagwort(e): Exil ; Heimat ; Charlottengrad
    Kurzfassung: Die Hebräische Bewegung in Berlin: Diaspora- und Nationskonzepte als Kulturtransfer zwischen Ost- und Westeuropa. Aus der Perspektive der zionistischen Geschichtsschreibung erscheint jegliche Ausprägung jüdischen Diasporalebens als gescheitert, zu eng ist sie verbunden mit der Schoah. Tatsächlich existierte bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten durchaus eine blühende hebräischsprachige Kultur in Berlin. Tamara Or hat diese sogenannte Hebräische Bewegung untersucht und dabei die Rolle der osteuropäischen Migrantinnen und Migranten, und der mit ihnen emigrierten Ideen, für die Ausprägung der nationalen jüdischen Kultur herausgearbeitet. Die Hebräische Bewegung, die sich Ende des 19. Jahrhunderts in Osteuropa formierte und die die hebräische Sprache zum zentralen Charakteristikum der jüdischen Nation erklärte, war eine transnationale soziale Bewegung. Anhand der Protagonisten, die sich als Mittler zwischen den Kulturen verstanden, arbeitet die Autorin heraus, wie ost- und westeuropäische Ideen auf dem »Marktplatz der Ideen« in Berlin zusammenflossen. Deutlich werden moderne jüdische Diasporakonzepte, transkulturelle Austauschprozesse zwischen jüdischen und nichtjüdischen Gemeinschaften und die enge Verbindung zwischen Religion und Nationalismus.
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  • 3
    ISBN: 9783805350754
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 224 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Weltkrieg ; Flucht ; Internierung ; Exil ; Brief
    Kurzfassung: Wie gehen Menschen mit Flucht und Exil um? Wie halten sie in der Fremde Kontakt zu Familie und Freunden? Diese einmalige, erstmals in Deutschland veröffentlichte Sammlung von Briefen und Postkarten birgt Antworten und zeichnet auf menschlicher Ebene die Geschichte von Flucht, Vertreibung und Exil ab 1933 nach. 1933 löste die Machtübernahme der Nationalsozialisten eine der größten Flucht- und Migrationsbewegungen überhaupt aus. Zahllose Familien wurden auseinandergerissen und in alle Regionen der Welt zerstreut, sodass Briefe und Postkarten oft die letzten Verbindungslinien zwischen Familienmitgliedern und Freunden darstellten. Über 25 Jahre trug William Kaczynski - der als Kind selbst aus Deutschland fliehen musste - eine einmalige Sammlung an Briefen, Postkarten und Dokumenten zusammen. Diese ermöglichen dem Leser einen unmittelbaren Einblick in die Dramatik und die Auswirkungen von Flucht auf menschlicher Ebene und beleuchten detailliert die Kommunikationswege, über die die Geflohenen versuchten, den Kontakt zu Ihren Familien und Freunden aufrechtzuerhalten. Mit erstmals veröffentlichtem Bild- und Textmaterial. Ca. 150 qualitätsvolle, durchgängig farbige Abbildungen erschließen die Sammlung eindrucksvoll.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 3835333259 , 9783835333253
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 375 Seiten , Illustrationen , 23 cm
    Erscheinungsjahr: 2018
    DDC: 381.4500209443610904
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kulturbeziehungen ; Exil ; Literatur ; Buchhandel ; Verlag ; Berühmte Persönlichkeit ; Kulturleben ; Autor ; Geistesleben ; Frankreich ; Deutschland ; Au Pont de l`Europe ; Geschichte 1933-1940 ; Au Pont de l`Europe ; Firma ; Geschichte 1933-1940 ; Paris ; Exil ; Exilliteratur
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