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  • 2020-2024  (165)
  • Ausstellung  (165)
  • Mendelssohn, Moses,
Region
Material
Language
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Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    ISBN: 9783955656430 , 3955656438
    Language: German
    Pages: 127 Seiten , 61 Illustrationen , 27.5 cm x 20 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2024
    Keywords: Bildnis ; Ausstellung ; München
    Abstract: Ein Junge im Matrosenanzug, eine Dame mit Barett und übergroßen Puffärmeln, ein Rabbiner mit aufgeschlagenem Gebetsbuch. Das Jüdische Museum München zeigt in seiner Ausstellung „Bildgeschichten. Münchner Jüdinnen und Juden im Porträt“ bekannte und vergessene Münchner Gesichter und fragt: Wer ließ sich von wem porträtieren? Wie wollte man gesehen werden? Wen wollte man darstellen? Der Atelierbesuch gehörte zum Selbstverständnis des Münchner Bürgertums, zu dem ab Mitte des 19. Jahrhunderts auch Jüdinnen und Juden zählten. Ihre Porträts erzählen von ihrem Beitrag zur Stadtgesellschaft, aber auch vom langen Weg zur Gleichberechtigung und ihrem Ringen um Sichtbarkeit. Die Ausstellung geht den Geschichten von rund 40 Porträts nach und zeigt die Vielfalt jüdischer Identitäten. Ab 1933 änderte sich die Situation jüdischer Künstler*innen und Auftraggeber*innen schlagartig. Münchner*innen, die sich wenige Jahre zuvor noch als gleichberechtigte Mitglieder der Stadtgesellschaft haben porträtieren lassen, wurden systematisch entrechtet und verfolgt. Viele der gezeigten Porträts überdauerten im Exil und waren in München lange vergessen.
    Note: Ausstellung im Jüdischen Museum München vom 15. Mai 2024 bis 2. März 2025
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783960987284 , 3960987285
    Language: German
    Pages: 451 Seiten , 450 Illustrationen , 30.5 cm x 24.5 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Brücke (Künstlervereinigung) ; Ausstellung ; Bilderrahmen
    Abstract: Ausgerahmt, verloren, vergessen! Keiner hat sie bislang beachtet: die originalen Künstlerrahmen der »Brücke«. Dabei waren sie für die Mitglieder der avantgardistischen Künstlergruppe von entscheidender Bedeutung. Für Ernst Ludwig Kirchner, Karl Schmidt-Rottluff, Erich Heckel, Emil Nolde, Otto Mueller und Max Pechstein waren Bilder und selbst gestaltete Rahmen eine unzertrennliche Einheit. Dabei kommen die Künstler aber zu jeweils sehr individuellen Lösungen. Sie entwarfen die Rahmen, nutzten besondere Rahmenprofile, versahen sie mit geschnitzten Ornamenten, fassten sie farblich und bemalten sie.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin : Dr. Cantz'sche Verlagsgesellschaft mbH
    ISBN: 9783969120163
    Language: German
    Pages: 200 Seiten , 130 Abbildungen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Videokünstlerin ; Videokunst ; Ausstellung
    Abstract: Sie ist die Hoffnung. Sie ist die Anführerin. Sie ist der Messias. Sie ist Geschichte. Sie ist Fake. Die Videokünstlerin Yael Bartana (geb. 1970 in Kfar Yehezkel, Israel; lebt und arbeitet in Amsterdam und Berlin) erkundet in ihren Arbeiten die Bildsprache von Identität und Gedenkpolitik. Zentral ist dabei das Hinterfragen kollektiver politischer und religiöser Heilserwartungen. Mit der Videoinstallation Malka Germania – hebräisch für „Königin Deutschland“ – schafft Bartana alternative Realitäten aus der deutsch-jüdischen Vergangenheit und Gegenwart, die Szenen des kollektiven Unbewussten an die Oberfläche befördern. Diese Publikation begegnet der Epiphanie der weiblichen Heilsgestalt Malka Germania in fünf Kapiteln, die dabei dem Layout des Talmuds folgen, der zentralen Schrift des rabbinischen Judentums. Es spiegelt die im Kunstwerk verbildlichte vielstimmige Komplexität, Nuancierung und Ambivalenz und verdeutlicht: Eine einfache Antwort gibt es nicht. Das Buch enthält ein Interview mit der Künstlerin sowie Texte von Sami Berdugo, Christina von Braun, Michael Brenner, Max Czollek und weiteren. Es erscheint anlässlich der Ausstellung Yael Bartana – Redemption Now im Jüdischen Museum Berlin. Yael Bartana studierte an der Bezalel Academy of Arts and Design, Jerusalem, an der School of Visual Arts, New York, und an der Rijksakademie van beeldende kunsten, Amsterdam. Ihre Arbeiten sind weltweit präsent und wurden unter anderem in Einzelausstellungen im Stedelijk Museum, Amsterdam, im Pérez Art Museum Miami und im Moderna Museet, Malmö, gezeigt.
    Note: Ausstellung, 26. April - 10. Oktober 2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783739512303 , 373951230X
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen , 28 cm, 410 g
    Year of publication: 2020
    Series Statement: Schriften des Städtischen Museums Lemgo 20
    Series Statement: Schriften des Städtischen Museums Lemgo
    Keywords: Künstler ; Staat Lippe (Motiv) ; Weserbergland (Motiv) ; Ausstellung ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator
    Note: Aus dem Internet ermittelt: Diese Ausstellung wurde wegen der coronabedingten Schließung ohne bisherigen neuen Termin verschoben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783955654313 , 3955654311
    Language: German
    Pages: 342 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Judentum ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Mordechai W. Bernstein (1905–1966) war Mitarbeiter des „Jüdischen Wissenschaftlichen Instituts“ (YIVO) in Wilna, das 1941 nach New York übersiedelte. Er erhielt den Auftrag, die vom Einsatzstab Reichsleiter Rosenberg geraubten Bestände des YIVO in Deutschland zu suchen. In den Jahren 1946 bis 1951 besuchte er in rund 800 Orten Museen, Bibliotheken und Archive auf der Suche nach Überresten deutsch-jüdischer Kultur. In drei Bänden in jiddischer Sprache veröffentlichte er nach seiner Übersiedlung nach Buenos Aires die Ergebnisse seiner Suche und schaffte so ein Musée Imaginaire der zerstörten deutsch-jüdischen Kultur, das nun erstmals in deutscher Übersetzung vorliegt. Der Ausstellungskatalog stellt 18 Objekte vor, die Mordechai W. Bernstein aufgespürt hat. Die Bandbreite reicht dabei von der Antike bis ins 20. Jahrhundert und zeigt die Vielfalt deutsch-jüdischer Kultur. Mit Beiträgen von Monika Berthold-Hilpert, Ernst Böhme, Jutta Fleckenstein, Lilian Harlander, Souzana Hazan, Mascha Kaléko, Martin Kohlbauer, Andreas Lehnardt, Armin Panter, Simon Paulus, Bernhard Purin, Christiane Twiehaus, Joanna Weinberg, Ayleen Winkler
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 224 S. , Illustration
    Year of publication: 2021
    Keywords: Ausstellung ; Frau ; Tanz
    Abstract: Mit expressiven Bewegungen, extravaganten Erscheinungsbildern und expliziten Vorstellungen von der eigenen Rolle in einer sich rasant wandelnden Welt sprengten Tänzerinnen wie Claire Bauroff, Celly de Rheidt, Anita Berber und Valeska Gert in 1920er-Jahren die gesellschaftlichen Konventionen und Klischees ihrer Zeit. Sich traditionellen Erwartungshaltungen vehement wiedersetzend zogen sie als Pionierinnen eines radikal neuen Selbstverständnisses Blicke auf sich, machten mit exzentrischen Rollen in Avantgardestücken von sich Reden und experimentierten mit Ausdrucksmöglichkeiten zwischen Mimik, Tanz, Sprache und Laut. Das neu eingeführte Frauenwahlrecht der frühen Weimarer Demokratie führte allgemein zu mehr Souveränität unter den Frauen. Während immer mehr Weimarer Bürgerinnen von den Möglichkeiten Gebrauch machten, die vorangegangenen Generationen verwehrt geblieben waren, wurden jedoch gerade die Tänzerinnen dieser Ära zu Ikonen jenes modernen Körper- und Selbstbewusstseins, das neben der Gesellschaft im Großen und Ganzen auch die bildende Kunst prägen sollte. Im Berlin der 1920er-Jahre revolutionierte die fruchtbare Verbindung von Tanz und Skulptur das Verhältnis von Raum, Zeit und Form. Mit der von Dr. Julia Wallner und Brygida Ochaim kuratierten Ausstellung »Der absolute Tanz« spürt das Georg Kolbe Museum diesen weit ausstrahlenden Neuerungen nach, die auch im Werk seines Stifters eine Schlüsselrolle einnehmen. Im Fokus der Schau, die dem Dialog zwischen den Disziplinen nachspürt und ihn dabei gezielt wiederbelebt, stehen elf herausragende Berliner Tänzerinnen der Weimarer Republik: Charlotte Bara, Tatjana Barbakoff, Claire Bauroff, Anita Berber, Hertha Feist, Valeska Gert, Jo Mihaly, Celly de Rheidt, Oda Schottmüller, Vera Skoronel und Berthe Trümpy. Sie alle bereicherten den modernen Tanz durch Aspekte des Skulpturalen und die Bildhauerei durch ihre körperliche Energie und Präsenz. Eine Vielzahl an Zeitdokumenten, Filmen, Fotografien, Skizzen und Skulpturen zeichnen die Lebenswege der Protagonistinnen nach und schaffen neue Zugänge zu ihren einflussreichen, raumplastischen Konzepten. Zugleich wird ihr Wirken mit zeitgenössischen Perspektiven und künstlerischen Positionen in Bezug gesetzt. So wird steht die Ausstellung im Dialog mit einer neuen Werkreihe Ulla von Brandenburgs, welche speziell für das Georg Kolbe Museum entwickelt und in Kooperation mit der Veranstaltung „Le Voyage à Nantes“ produziert wurde. Im Zuge der Ausstellung wird auch das SCULPTURE Festival weitergeführt, dessen Auftaktveranstaltung bereits im September 2020 im Georg Kolbe Museum stattfand.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 144 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen 62
    Series Statement: Veröffentlichungen des Stadtarchivs Göppingen
    Keywords: Jüdisches Museum ; Ausstellung ; Göppingen-Jebenhausen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 63 Seiten , Illustrationen , 30 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Bauhaus ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 55 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Displaced Person ; Ausstellung ; Berlin-Tempelhof
    Abstract: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Berlin zum Zufluchtsort für jüdische Displaced Persons (DP). Sie nannten sich she’erit hapletah, »die letzten Überlebenden«. Für die meisten von ihnen war Deutschland – als das Land der Täter_innen – der letzte Ort, an dem sie bleiben wollten. In Mariendorf, Zehlendorf und Reinickendorf entstanden Lager, in denen jüdische DPs oft mehrere Jahre lebten. Die Ausstellung erzählt von ihrem Alltag innerhalb und außerhalb der DP-Lager und ihren Hoffnungen auf eine Zukunft nach der Shoah. Zugleich wirft sie einen historischen Blick auf die Einwanderungsstadt Berlin, die bis heute für viele Menschen ein Ort der Migration und Zuflucht ist. Informationen zur Ausstellung gibt es auch unter https://minor-kontor.de/unser-leben/. Das Projekt wird gefördert von der Szloma-Albam-Stiftung und der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783945294413
    Language: German
    Pages: 234 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Keywords: Arnstadt ; Plaue ; Thüringen ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Auf Beschluss der Landesregierung des Freistaats Thüringen findet 2020/21 das Themenjahr „Neun Jahrhunderte jüdisches Leben in Thüringen“ statt. Der Freistaat Thüringen, die jüdische Landesgemeinde, die christlichen Kirchen und eine Vielzahl von wissenschaftlichen und künstlerischen Einrichtungen rücken die viele Jahrhunderte zurückreichenden Zeugnisse jüdischen Lebens und das vielfältige jüdische Erbe stärker ins öffentliche Bewusstsein. Das Schlossmuseum Arnstadt dokumentiert in der Sonderausstellung „Jüdische Familien aus Arnstadt und Plaue“ die bewegende, wechselvolle Geschichte der jüdischen Bürger beider Städte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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