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  • 2020-2024  (19)
  • Berlin  (11)
  • Berlin : Hatje Cantz Verlag  (8)
  • Ausstellung  (19)
  • Geschichte 1400-2022
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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Hatje Cantz Verlag
    Language: English
    Pages: 183 Seiten , Fotografien , 60 cm x 44 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Kunstgeschichte (Fach) ; Ausstellung
    Abstract: In den 1920er Jahren entwickelte der Hamburger Kunst- und Kulturwissenschaftler Aby Warburg seinen Mnemosyne-Atlas, jenes Tafelwerk, das in der Zwischenzeit zu einem Mythos der modernen Kunstwissenschaft und zum Basisprogramm der Bildwissenschaft avanciert ist. In ihm schuf Warburg ein visuelles Referenzsystem, das seiner Zeit weit voraus war. Roberto Ohrt und Axel Heil haben nun in Zusammenarbeit mit dem Warburg Institute den Versuch unternommen, alle Einzelbilder des Atlas ausfindig zu machen und diese Reproduktionen von Kunstwerken aus Vorderasien, der europäischen Antike und der Renaissance so zu zeigen, wie Aby Warburg sie selbst auf mit schwarzem Stoff bespannten Tafeln angebracht hat. Damit gelingt es diesem Folio-Band und der Ausstellung im Berliner Haus der Kulturen der Welt sein gesamtes unvollendetes Hauptwerk zum ersten Mal nach Warburgs Tod zu zeigen. Aby Warburg (1866 – 1929), Spross einer Hamburger Bankiersfamilie, promovierte 1892 über den italienischen Renaissance-Maler Sandro Botticelli. In der Folge beschäftigt er sich intensiv mit dem Zusammenwirken von Mythen, Bildern und Riten aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten. Dies führt ihn zu seinem Hauptthema, dem Nachleben der Antike in der Renaissance. Mit seinem Versuch, die starren Grenzen der Kunstgeschichte aufzubrechen, gilt Warburg als einer der Väter der modernen Bildwissenschaft. Der Kunsthistoriker ​Roberto Ohrt (*1954) und der Künstler Axel Heil (*1965) haben im 400.000 Einzelbilder umfassenden Bestand der Photographic Collection des Warburg Institutes, London, nach den Abbildungen des Atlas geforscht. Ihre Arbeit ist eine umfassende Würdigung der gesamten Bilderwelt Aby Warburgs. ​
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 245 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Wannseekonferenz ; Ausstellung
    Abstract: On 20 January 1942, fifteen senior representatives of the Nazi regime meet in the Berlin suburb of Wannsee to discuss the murder of millions of European Jews. The killing has already begun by the time of this "meeting followed by breakfast". The participants - members of the SS, the Nazi Party and various ministries - coordinate the planning, organisation and implementation of the deportations and murder. The significance of the so-called Wannsee Conference for the bureaucratically-organised mass murder is documented in a permanent exhibition that opened in 2020 and was created using Design for All. This catalogue reproduces selected documents and photos from the exhibition to demonstrate that many institutions and individuals were involved in the mass murder. It illustrates some of the ways in which the crimes and the historic site were dealt with after the war, as well as their significance for the present.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , 155 Illustrationen , 28.2 cm x 22.6 cm, 1054 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2023
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Drängend, dringlich, geballt: Chaïm Soutines ausdrucksstarke Gemälde sind Zeugnisse eines zerrissenen Lebensgefühls und einer Existenz am Rand der Gesellschaft. Seine farbintensiven, pastos-fleischigen, mit grobem Pinselstrich auf die Leinwand geworfenen Porträts, seine wankenden Landschaften und die Bilder geschlachteter Tiere zeugen von einem intensiven Lebenshunger und zugleich einer großen Befremdung in einer schwankenden Welt, die keinen Halt gibt. Trotz aller Anerkennung, die sein Werk fand, blieb Soutine zeitlebens ein Außenseiter, dem viele gesellschaftliche Gepflogenheiten Frankreichs fremd blieben. Der Katalog legt den Fokus auf die frühen Meisterwerke und Serien, die zwischen 1919 und 1925 entstanden sind: Mit dem gemeinsamen Thema Emigration und Entwurzelung offenbaren die Textbeiträge die Spuren von Soutines jüdischer Herkunft in seiner Malerei, beleuchten die Bedeutung von Randexistenzen als Bildmotiv sowie die Darstellung von Blut und von geschlachteten Tieren als Metapher. Vor allem aber zeigen sie die zentralen Einflüsse der Kunst Soutines bis in die Gegenwart.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783775756419 , 3775756418
    Language: English
    Pages: 352 Seiten , 500 Fotografien , 32 cm x 22.6 cm, 1984 g
    Edition: 1. Auflage, zweisprachige Ausgabe
    Year of publication: 2024
    Keywords: Berger, Otti ; Textilkünstlerin ; Weberin ; Ausstellung
    Abstract: Textilien für die Räume der Moderne Im Berlin der frühen 1930er-Jahre schuf Otti Berger als weibliche Einzelunternehmerin Stoffe, die das Verständnis von dem, was Textilien sein und leisten können, grundlegend veränderten. Für ihre Möbelstoff-Designs, Vorhänge, Wandstoffe und Bodenbeläge arbeitete sie eng mit Architekt*innen des Neuen Bauens wie Lilly Reich, Ludwig Hilberseimer und Hans Scharoun zusammen. Sie entwarf für neuartige Gebrauchsansprüche und buchstabierte damit das Zusammenspiel von Ästhetik und Funktion neu aus – mit faszinierenden Ergebnissen, die bis heute ästhetisch und funktional überzeugen. Bergers textiles Werk ist bislang nur wenig erforscht, der Künstlerin Judith Raum gelingt es hier erstmals, die Komplexität und Schönheit ihrer Gewebe umfassend darzustellen und zu neuem Leben zu erwecken.
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  • 5
    Language: German
    Pages: 95 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Lewissohn, Helene ; Lewissohn, Adolf ; Berlin-Mariendorf ; Schwimmbad ; Ausstellung
    Abstract: Vor allem in den 1920er Jahren war das Seebad Mariendorf legendär – die schönste und größte Badeanstalt Groß-Berlins. Das hätte es so nicht gegeben ohne Adolf Lewissohn. Seit 1876 hatte er diese Anlage immer weiter ausgebaut - bis die Nazis sie dann "arisierten". 1950 wurde schließlich alles abgerissen. Ein Stück deutsche Geschichte. Sonderausstellung bis 10.10.2021 Ein beherzter Sprung ins kühle Nass bei Sonnenschein und Sommerwind? Der Begriff Seebad weckt beim Lesen unwillkürlich Urlaubsgefühle. Mariendorf liegt bekanntlich weder an der Nord- noch an der Ostsee. Dennoch war das dortige Seebad über Jahrzehnte ein Anziehungspunkt für Groß und Klein und galt Ende der 1920er Jahre als die „größte und schönste Sportbadeanstalt von Groß-Berlin“ mit bis zu 4000 Gästen täglich. Nicht nur Schwimmer_innen kamen hier auf ihre Kosten: Das Schwimmbad war ein beliebtes Ausflugsziel und hatte als Naturidyll mit Parkanlage, Seeterrassen, Konzertangeboten und einem Wasserfall auch abseits des Badevergnügens einiges zu bieten. Zeitweilig war es sogar eine der relevantesten Wettkampfstätten für den deutschen Schwimmsport. Die Geschichte des Seebades Mariendorf ist untrennbar mit der Familie Lewissohn verbunden. Der Besitzer Adolf Lewissohn trieb ab 1876 den Ausbau der Anlage beständig voran und erschloss dafür neue Geschäftsfelder. Im Winter nutzte er seine Wasserflächen, um große Mengen Natureis für die Berliner Brauereien zu ernten. Außerdem war er als Grundstücksmakler erfolgreich und hatte durch diese Tätigkeit einen wichtigen Einfluss auf die Entwicklung von Mariendorf und Tempelhof. Die Badeanstalt durchlebte während der Weimarer Republik ihre Glanzzeit. Die Weltwirtschaftskrise und der zunehmende Antisemitismus ab den 1930er Jahren machten jedoch den Weiterbetrieb unmöglich. Die Anlage geriet unter Zwangsverwaltung und erhielt neue Eigentümer_innen. Nach dem Zweiten Weltkrieg kämpfte Helene Lewissohn, die Tochter des Gründers, vergeblich um Entschädigungsleistungen für den Verlust des Familienbesitzes. Nach 1945 entsprach das Seebad nicht mehr den Anforderungen der Zeit und wurde 1950 zugeschüttet und abgerissen. Die Sonderausstellung im Tempelhof Museum erzählt am Beispiel des Seebades Mariendorf deutsche Geschichte von der Gründer- bis zur Nachkriegszeit. Zu sehen sind neben zahlreichen historischen Fotografien und Dokumenten auch Wandbilder der Künstlerin Friederike von Hellermann. Mit ihren Illustrationen lässt sie die lebendige Szenerie des Seebades wieder auferstehen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 55 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2021
    Keywords: Displaced Person ; Ausstellung ; Berlin-Tempelhof
    Abstract: Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Berlin zum Zufluchtsort für jüdische Displaced Persons (DP). Sie nannten sich she’erit hapletah, »die letzten Überlebenden«. Für die meisten von ihnen war Deutschland – als das Land der Täter_innen – der letzte Ort, an dem sie bleiben wollten. In Mariendorf, Zehlendorf und Reinickendorf entstanden Lager, in denen jüdische DPs oft mehrere Jahre lebten. Die Ausstellung erzählt von ihrem Alltag innerhalb und außerhalb der DP-Lager und ihren Hoffnungen auf eine Zukunft nach der Shoah. Zugleich wirft sie einen historischen Blick auf die Einwanderungsstadt Berlin, die bis heute für viele Menschen ein Ort der Migration und Zuflucht ist. Informationen zur Ausstellung gibt es auch unter https://minor-kontor.de/unser-leben/. Das Projekt wird gefördert von der Szloma-Albam-Stiftung und der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783982468501
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2022
    Keywords: Künstler ; Ausstellung ; Schoa (Motiv)
    Abstract: Zwei Künstler, ein Thema – als Wolf Vostell (1932–1998) und Boris Lurie (1924-2008), sich in den 1960er-Jahren kennenlernten, verband sie bald mehr als eine tiefempfundene Freundschaft. Beide bezogen mit ihrer Kunst politisch Stellung, beide beschäftigten sich mit der Aufarbeitung der unvorstellbaren Schrecken des Holocaust, beide traten Krieg, Grausamkeit und Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit aller Kraft entgegen. Ihre rauen Arbeiten widersetzen sich einer einfachen Konsumierbarkeit, die ihnen als ein Gräuel des Kunstbetriebs erschien. Heute erscheinen die Werke der beiden Künstler aktueller denn je, setzen sie doch auf eine Art Schocktherapie, mit der sie das Publikum auf die Kontinuität von Gewalt und Menschenverachtung aufmerksam machen. Wolf Vostell gehört zu den bedeutendsten deutschen Künstlern des 20. Jahrhunderts und ist insbesondere als Mitbegründer der Fluxus-Bewegung bekannt. Anlässlich seines 90. Geburtstages widmet das Kunsthaus Dahlem ihm und seinem Künstlerkollegen Boris Lurie eine Ausstellung, die auf seine künstlerische Aufarbeitung des Holocausts und der jüngsten deutschen Vergangenheit fokussiert. Die Wahl des Ausstellungsortes ist keine zufällige: 1984 sprach die Stadt Berlin dem Künstler im ehemaligen Staatsatelier des NS-Bildhauers Arno Breker, dem heutigen Kunsthaus Dahlem, ein Arbeitsraum auf Lebenszeit zu. Breker hatte nicht nur zahlreiche Privilegien als Künstler genossen, sondern mit seinen Werken auch aktiv die Ideologie und Ästhetik des NS-Regimes bildnerisch zu übersetzen versucht. An diesem Ort setzte Wolf Vostell seine Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte im 20. Jahrhundert fort, die er in den ausgehenden 1950er-Jahren begonnen hatte. Die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Diktatur und das Gedenken an den Holocaust sowie ihren Nachwirkungen hat Vostell in allen Schaffensphasen und in allen von ihm angewendeten Materialien realisiert und damit in einer Dichte wie kaum ein anderer Künstler seiner Zeit. Im Dialog mit Wolf Vostell stehen ausgewählte Werke des Künstlers Boris Lurie (1924-2008), mit dem Vostell seit den 1960er-Jahren in intensiven Austausch stand. Boris Lurie, der russische Jude, der in Riga aufwuchs und die Schrecken der Shoah am eigenen Leib erlebte, wurde von Wolf Vostell, der diese traumatischen Erfahrungen als Deutscher nachempfinden wollte, sofort verstanden. Auch stilistisch und hinsichtlich des Umgangs mit Material waren die beiden Künstler-Freunde oftmals ähnlicher Ansicht. Die zahlreichen stilistischen und inhaltlichen Parallelen zeichnet die Ausstellung im Kunsthaus Dahlem erstmals detailliert nach.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783941772489 , 3941772481
    Language: English
    Pages: 270 Seiten , Fotografien , 25.9 cm x 22 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Fotografie ; Ausstellung ; Ghetto Tarnów
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jahr 2020 ist ein wichtiges Jahr für die Liebermann-Villa. Vor 100 Jahren – am 1. Oktober 1920 – begann Max Liebermanns Amtszeit als Präsident der Akademie der Künste in Berlin, eine der bedeutendsten Positionen im Kulturleben der Weimarer Republik. Und vor 25 Jahren – am 16. März 1995 – wurde die Max-Liebermann-Gesellschaft in Berlin gegründet, um das künstlerische Vermächtnis Liebermanns in Deutschland zu sichern. Zum 25-jährigen Jubiläum der Max-Liebermann-Gesellschaft veranstaltet die Liebermann-Villa eine kleine Liebermann-Retrospektive über alle Phasen seiner künstlerischen Karriere. Gezeigt werden in den Privaträumen des Malers eine Auswahl von Selbst-und Familienbildnissen, von Bildern mit Motiven aus Holland und Berlin sowie Arbeiten aus seinem Spätwerk, die den Wannseegarten darstellen. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diesen bahnbrechenden und einflussreichen Künstler, dessen Arbeit die moderne europäische Kunst grundlegend änderte, feiern. Zudem feiern wir die Max-Liebermann-Gesellschaft, die in der aktuell schwierigen Corona-Pandemie erneut ihre Leidenschaft, ihre Leistungsfähigkeit und ihre Beharrlichkeit deutlich beweist!
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783982028927 , 3982028922
    Language: German
    Pages: 229 Seiten , 24 cm
    Year of publication: 2020
    Keywords: Wannseekonferenz ; Ausstellung ; Schoa
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