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  • 2020-2024  (3)
  • 1935-1939
  • Berlin : Ullstein Buchverlage  (2)
  • Göttingen : Wallstein Verlag
  • Israel  (2)
  • Fotografie
Region
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Year
Author, Corporation
  • 1
    ISBN: 9783835356566 , 3835356569
    Language: German
    Pages: 596 Seiten , Illustrationen, Karten , 25 cm x 18 cm
    Year of publication: 2024
    Series Statement: Visual history Band 11
    Series Statement: Visual history
    DDC: 900
    Keywords: Erste Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1900 bis ca. 1950) ; Fotografie ; Gesellschaftliche Gruppen, Gemeinschaften und Identitäten ; Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte ; Kultur- und Medienwissenschaften ; Deutschland ; Vereinigtes Königreich, Großbritannien ; Adressbuch ; Architektur ; Ausstellung ; ErnÅ Goldfinger ; Finchley Road ; Flucht ; Fotografie ; Galerie ; Geschlecht ; Golders Green ; Hyde Park ; Krematorium ; Kunst ; London ; Auswanderer ; Kunstbetrieb ; Geschichte 1930-1949
    Abstract: London war in den 1930er und 1940er Jahren eine Metropole des künstlerischen Exils und ein Ort der Zuflucht vor nationalsozialistischer Verfolgung. Exilierte gründeten Galerien, Verlage und Zeitschriften, sie kooperierten mit lokalen Künstler:innen, organisierten Ausstellungen, verbanden sich in Netzwerken. Das Buch Exil London widmet sich dem vielfältigen Wirken von Emigrant:innen aus Kunst, Fotografie und Architektur in Auseinandersetzung mit ihrer Exilstadt. Wie veränderte sich die Kunstszene durch die Ankunft der Exilierten? Welche kulturellen Infrastrukturen wurden aufgebaut? Wie prägten die Exilerfahrung und die Stadt selbst das Werk der Emigrant:innen? Exil London behandelt neben bekannten urbanen Räumen wie dem Hyde Park auch ungewöhnliche Orte wie den Londoner Zoo, das Krematorium Golders Green, die Finchley Road, das Haus des Architekten Ernő Goldfinger als Ausstellungsort, das Wohnhaus des Psychoanalytikers Sigmund Freud oder die Straßenmärkte der Stadt. Kunstwissenschaft, Stadt- und Exilforschung sind im Buch dynamisch aufeinander bezogen und leisten gemeinsam einen Beitrag zu einem neuen Verständnis der Kunstgeschichte der Moderne.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 519-581 , Enthält ein Register der Personen, Institutionen und Periodika
    URL: Cover
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Ullstein Buchverlage
    Language: German
    Pages: 256 Seiten
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2020
    Keywords: Israel ; Liberalismus ; Zionismus ; Nahostkonflikt
    Abstract: Zwischen einem jüdischen Staat und einer liberalen Demokratie besteht ein eklatanter Widerspruch, sagt der israelische Philosoph Omri Boehm. Denn Jude ist, wer „jüdischen Blutes“ ist. In einem großen Essay entwirft er die Vision eines ethnisch neutralen Staates, der seinen nationalistischen Gründungsmythos überwindet und so endlich eine Zukunft hat. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Israel dramatisch verändert: Während der religiöse Zionismus immer mehr Zuspruch erfährt, fehlt es der Linken an überzeugenden Ideen und Konzepten. Die Zwei-Staaten-Lösung gilt weithin als gescheitert. Angesichts dieses Desasters plädiert Omri Boehm dafür, Israels Staatlichkeit neu zu denken: Nur die Gleichberechtigung aller Bürger kann den Konflikt zwischen Juden und Arabern beenden. Aus dem jüdischen Staat und seinen besetzten Gebieten muss eine föderale, binationale Republik werden. Eine solche Politik ist nicht antizionistisch, sondern im Gegenteil: Sie legt den Grundstein für einen modernen und liberalen Zionismus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Ullstein Buchverlage
    ISBN: 9783843722728
    Language: German
    Pages: 220 Seiten
    Year of publication: 2020
    Keywords: Israel ; Liberalismus ; Zionismus ; Nahostkonflikt
    Abstract: Zwischen einem jüdischen Staat und einer liberalen Demokratie besteht ein eklatanter Widerspruch, sagt der israelische Philosoph Omri Boehm. Denn Jude ist, wer „jüdischen Blutes“ ist. In einem großen Essay entwirft er die Vision eines ethnisch neutralen Staates, der seinen nationalistischen Gründungsmythos überwindet und so endlich eine Zukunft hat. In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Israel dramatisch verändert: Während der religiöse Zionismus immer mehr Zuspruch erfährt, fehlt es der Linken an überzeugenden Ideen und Konzepten. Die Zwei-Staaten-Lösung gilt weithin als gescheitert. Angesichts dieses Desasters plädiert Omri Boehm dafür, Israels Staatlichkeit neu zu denken: Nur die Gleichberechtigung aller Bürger kann den Konflikt zwischen Juden und Arabern beenden. Aus dem jüdischen Staat und seinen besetzten Gebieten muss eine föderale, binationale Republik werden. Eine solche Politik ist nicht antizionistisch, sondern im Gegenteil: Sie legt den Grundstein für einen modernen und liberalen Zionismus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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