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  • 2020-2024  (90)
  • 2005 - 2009
  • 1940-1944  (4)
  • Schoa  (94)
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: French
    Pages: 48 Seiten
    Year of publication: 1944
    Keywords: Internierungslager ; Judenverfolgung ; Deportation ; Schoa ; Mecheln
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Language: English
    Pages: 20 Seiten
    Year of publication: 1942
    Series Statement: Conditions in occupied territories : a series of reports 6
    Series Statement: Conditions in occupied territories
    Keywords: Judenverfolgung ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 131 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2020
    Keywords: Altenheim ; Judenverfolgung ; Ausstellung ; Schoa ; Württemberg ; Dellmensingen
    Abstract: Mit der sogenannten „Endlösung“ verschärfte das nationalsozialistische Deutschland ab 1941 seine Maßnahmen zur Vernichtung des europäischen Judentums. Auf regionaler Ebene entstand in Württemberg seit Herbst 1941 eine Reihe von jüdischen Zwangsaltenheimen, vornehmlich in ungenutzten, baufälligen Schlössern entlegener Gemeinden. Sie dienten als Zwischenstationen auf dem Weg in die Vernichtung. Eines dieser Zwangsaltenheime war Schloss Dellmensingen, das im gleichnamigen Ort zwischen Ulm und Laupheim gelegen ist. Zwischen März und August 1942 wurden hierher 128 zumeist ältere und zum Teil pflegebedürftige Jüdinnen und Juden aus Stuttgart und weiteren württembergischen Städten zwangsweise umgesiedelt. Auch im ehemaligen Laupheimer Rabbinat befand sich ein jüdisches Zwangsaltenheim. „Mein Leben hat sich von Grund auf geändert.“ Mit diesen Worten fasste die jüdische Krankenpflegerin Hedwig Ury aus Ulm 1942 ihren Aufenthalt im jüdischen Zwangsaltenheim im Schloss Dellmensingen zusammen. Wie belastend diese Binnendeportation insbesondere für die älteren Menschen gewesen sein muss, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass dort innerhalb von nur sechs Monaten bereits 17 Personen verstarben. Ihre Gräber befinden sich alle auf dem jüdischen Friedhof in Laupheim. Die Sonderausstellung widmet sich erstmals diesem Thema und erinnert mit den Alten und Gebrechlichen der 1942 noch verbliebenen jüdischen Bevölkerung zugleich an eine wenig beachtete Opfergruppe des NS-Staats, für die es bis zur endgültigen Deportation in die Konzentrations- und Vernichtungslager kein Entkommen mehr gab. Nur vier der 128 Zwangsinsassen im Dellmensinger Schloss erlebten noch die Befreiung von Theresienstadt, unter ihnen zwei Laupheimerinnen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Gütersloh : Chr. Kaiser Gütersloher Verlagshaus
    ISBN: 9783579066127 , 3579066129
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , 22 cm x 14.5 cm, 458 g
    Year of publication: 2020
    Keywords: Generation 3 ; Überlebender ; Schoa
    Abstract: 2020 jährt sich der Tag der Befreiung von Auschwitz zum 75. Mal. Seit 75 Jahren müssen Überlebende und deren Nachfahren, muss die Welt, müssen die Deutschen mit dem Zivilisationsbruch leben, den der Name "Auschwitz" markiert. Das Buch folgt dieser Geschichte. Die Überlebenden des Holocaust konnten über das Geschehene oft nicht sprechen. Doch die Traumata des Erlittenen wirkten auch im Stillen und gerade dort: Überlebende und ihre Kinder beschwiegen das Unfassbare, um einander zu schützen und dem Schrecken nicht oder nicht noch einmal begegnen zu müssen. Anders die Generation der Enkel. Sie stellt den Großeltern nicht nur Fragen, auf die sie auch Antworten bekommt. Sie erlebt Auschwitz zudem als ein historisches Faktum, das in den 75 Jahren, die seit der Befreiung des Lagers vergangen sind, beschrieben und analysiert, interpretiert und bearbeitet wurde. Was aber heißt und bedeutet Auschwitz dann für diese Dritte Generation? Dieses Buch versammelt Zeugnisse von Enkelinnen und Enkeln von Auschwitz-Überlebenden. Es sind oft berührende, manchmal erschütternde und immer nachdenkenswerte Berichte darüber, wie wirkmächtig das Geschehen von damals im Leben von Menschen auch heute noch ist. Auschwitz war nicht nur gestern, Auschwitz ist heute – immer noch und bleibend.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 75 (2020), Heft 27 vom 02.07.2020, Seite 6
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 75 (2020), Heft 27 vom 02.07.2020, Seite 6
    Keywords: Selvino ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Jugend ; Kind ; Kinderheim ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 75 (2020), Heft 12 vom 19.03.2020, Seite 14
    Language: German
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 75 (2020), Heft 12 vom 19.03.2020, Seite 14
    Keywords: Lasker-Wallfisch, Anita ; Zeitzeugin ; Biografisches Interview ; Neue Medien ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    South Deerfield, MA : Schoen Books
    Language: English
    Edition: Reprint
    Year of publication: 2021
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; She'erit ha-Peletah ; Schoa
    Abstract: Volume 1: Bavaria - VIII, 71 Seiten Volume 2: Bavaria, Buchenwald and others - VIII Seiten, [31] Blatt Volume 3 - VIII, 95 Seiten Volume 4 - [4] Blatt, 56 Seiten, [1] Blatt Volume 5: Camp Feldafing (and others) - VIII, 68 Seiten
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 75 (2020), Heft 26 vom 25.06.2020, Seite 10
    Language: German
    Pages: Fotografie
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 75 (2020), Heft 26 vom 25.06.2020, Seite 10
    Keywords: Deportation ; Denkmal ; Schoa ; Unterfranken
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783893202775 , 3893202773
    Language: German
    Pages: 600 Seiten , 21 cm x 12.5 cm, 600 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2021
    Series Statement: Critica Diabolis 295
    Series Statement: Critica diabolis
    Keywords: Schoa
    Abstract: Ein frühes Standardwerk über die Judenvernichtung, das in viele Sprachen übersetzt wurde, aber erst 70 Jahre danach auch auf Deutsch erscheint. Aus dieser ersten auf Dokumenten basierten Studie geht hervor, dass es sich bei der Judenvernichtung um einen beispiellosen Vorgang handelt oder, wie es Hannah Arendt ausdrückte, um »die schrecklichste Erfahrung unserer Generation«. »Dieses Buch ist ein historisches Meisterwerk. Es erscheint mit siebzig Jahren Verspätung in Deutschland. Die Gründe für die Verspätung sind heute nicht leicht verständlich zu machen. Handelt es sich bei der 1951 veröffentlichten Ausgabe des Bréviaire de la haine doch um die erste systematische Gesamtdarstellung des Mordes an den europäischen Juden auf der Grundlage von deutschen Dokumenten. Vielleicht muß man daran erinnern, daß die frühe jüdische Historiographie des Holocaust im Nachkriegsdeutschland kaum Beachtung gefunden hat. Das gilt für die Forschungen und Publikationen der Zentralen Jüdischen Historischen Kommission in Polen ebenso wie für die Pioniere, die in Westeuropa etwa im Umkreis des Pariser Jüdischen Dokumentationszentrums arbeiteten. Zu letzteren zählte Léon Poliakov. […] Er war es, dem wir die Sicherung der von den Deutschen 1944 in Paris zurückgelassenen Gestapo-Akten verdanken, die die französische Anklagevertretung bei den Nürnberger Prozessen vorlegte, die im Eichmann-Prozeß in Jerusalem 1961 zitiert wurden und auf die sich die gesamte spätere Forschung zur »Endlösung der Judenfrage« in Frankreich stützte. Poliakov war von 1946 bis 1948 als Sachverständiger der französischen Delegation beim Internationalen Militärgerichtshof in Nürnberg tätig. Er hatte Gelegenheit, den Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher und die sogenannten Nürnberger Nachfolgeprozesse einzusehen. […] Gestützt auf die Nürnberger Prozeßunterlagen, wurde Poliakov zum ersten Historiker, der nur wenige Jahre nach den Ereignissen ein umfassendes, dokumentarisch abgesichertes Bild des Holocaust zeichnete. Was seine Darstellung heute, nach Jahrzehnten der konkurrierenden Interpretationen und Deutungen des Geschehens, lesenswert macht, ist der unverstellte Blick des Autors, die unmittelbare Konfrontation mit dem Quellenmaterial. Bewußt legte er die Dokumente und Aussagen der deutschen Täter zugrunde, um zu rekonstruieren, was geschehen war und wie es geschehen war. Letztlich ging es ihm dabei nach eigenem Bekunden um die Frage, warum die Nazis die Juden vernichten wollten. Ein oft zitierter Satz Poliakovs lautet, er habe wissen wollen, »warum man mich gemeinsam mit Millionen anderer Menschen tö- ten wollte«. Aber sein Buch, wenngleich es sich auch mit der Psychologie der Mörder beschäftigt, beantwortet diese unvermeidliche und zugleich unbeantwortbare Frage nicht. Das einzige erkennbare Motiv ist, folgt man Poliakov, der Haß auf die Juden.« (Aus dem Nachwort des Übersetzers Ahlrich Meyer)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    Show associated volumes/articles
    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 75 (2020), Heft 12 vom 19.03.2020, Seite 6
    Language: German
    Year of publication: 2020
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 75 (2020), Heft 12 vom 19.03.2020, Seite 6
    Keywords: Amsterdam ; Nationaal Holocaust Museum ; Museum ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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