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  • 2010-2014  (44)
  • 1975 - 1979
  • 2014  (44)
  • Nationalsozialismus  (30)
  • Synagoge
Region
Language
Years
Year
Keywords
Subjects(RVK)
  • 1
    Language: German
    Year of publication: 2013-2016
    DDC: 284.14351
    Keywords: Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche History 20th century ; Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche ; National socialism ; Collective memory ; Collective memory ; Holocaust, Jewish (1939-1945) ; National socialism and religion ; Protestant churches History 20th century ; Church and state History 20th century ; Antisemitism ; Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche ; Nationalsozialismus ; Vergangenheitsbewältigung ; Judentum ; Geschichte 1945-1965 ; Nordelbische Evangelisch-Lutherische Kirche ; Judentum ; Interreligiöser Dialog ; Geschichte 1945-1965 ; Kirchengeschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 97 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2., ergänzte Auflage
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Schriftenreihe der Jugendgeschichtswerkstatt Spandau 6
    Series Statement: Schriftenreihe der Jugendgeschichtswerkstatt Spandau
    Keywords: Berlin-Spandau ; Nationalsozialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783941095151
    Language: German
    Pages: 479 Seiten , Illustrationen, Karte , 28 cm
    Year of publication: 2014
    Keywords: St. Wendel ; Geschichte 1933-1945 ; Nationalsozialismus ; Aufsatzsammlung
    Abstract: »Die Nazis aus der Nähe« – das ist der programmatische Titel dieses neuen Buches, in dem zwei Dutzend Historiker und Heimatforscher die Nazi-Zeit in der Provinz aufarbeiten. Am Beispiel des St. Wendeler Landes im Saarland schildern sie den Aufstieg und Aufbau der NSDAP, ihren Überwachungs- und Unterdrückungsapparat sowie die Mechanismen der Propaganda, mit denen Adolf Hitler und seine Gefolgsleute zwischen 1933 und 1945 die Deutschen in die größte Katastrophe ihrer Geschichte führten. Die zentrale Fragestellung lautet: Was hat die Menschen damals zu dem gebracht, was sie getan oder zugelassen haben? Und was hat andere dazu veranlasst und befähigt, Widerstand zu leisten? »Darüber ist, so paradox es klingt, aus der Distanz eines Menschenalters besser zu urteilen als aus der Zeit des unmittelbaren Erlebens und der Nachkriegszeit heraus«, heißt es dazu im Vorwort der Herausgeber. In der NS-Zeit wurden die Menschen systematisch in die Irre geführt, eingeschüchtert und durch soziale Wohltaten sowie pompöse Inszenierungen verführt. Viele profitierten auch vom System, und viele wollten das Verhängnis nicht wahrhaben, obwohl die Zeichen mehr als deutlich waren. Auch im St. Wendeler Land unterstützten zahlreiche Menschen begeistert eine Diktatur, die zu den schrecklichsten in der Geschichte der Menschheit gehört. Auf der Basis langjähriger Forschungsarbeit haben die Autoren eine Fülle von Unterlagen zu gut lesbaren Aufsätzen und Erzählungen verarbeitet, die das NS-System unter verschie-densten Aspekten beleuchten. Im Unterschied zu bisherigen Veröffentlichungen wird ein kompakter, anschaulicher und allgemein verständlicher Überblick gegeben, der gerade auch für junge Menschen gedacht ist. Die Verschleppung politischer Gegner ins KZ, die Vernichtung der Juden und Behinderten, die Kriegsereignisse, die Arbeit der Propagandamaschine, der Druck auf die Schulen und Kirchen sowie die Versklavung der Zwangsarbeiter – all dies wird detailliert an konkreten Beispielen aus dem St. Wendeler Land dargestellt. Originaldokumente und Berichte von Zeitzeugen ergänzen die Analysen, auch eine Großzahl bisher noch unveröffentlichter Fotos trägt entscheidend dazu bei, den Menschen von heute die Atmosphäre der damaligen Zeit zu vergegenwärtigen. Außerdem verweisen historische Karten und Grafiken auf die Sonderrolle, die das Saargebiet und das St. Wendeler Land bis 1935 und teilweise auch danach noch spielten. Geleitworte haben die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer, der St. Wendeler Landrat Udo Recktenwald und der Vorsitzende des Adolf-Bender-Zentrums St. Wendel, Armin Lang, verfasst. Der Lyriker Johannes Kühn aus Hasborn schrieb eigens ein Mundartgedicht mit dem Titel »Neinzehhonnertfejreverzisch em Hirbscht.
    Note: Literaturangaben
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783867321846
    Language: German
    Pages: 564 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    Edition: Erstausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 2014
    Keywords: Berlin ; Nationalsozialismus ; Widerstand ; Bekennende Kirche ; Zeugen Jehovas ; Quäker ; Katholische Kirche
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Article
    Article
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    In:  800 Jahre Randegg (2014), Seite 132 - 137
    Language: German
    Pages: Ill.
    Year of publication: 2014
    Titel der Quelle: 800 Jahre Randegg
    Publ. der Quelle: 2014
    Angaben zur Quelle: (2014), Seite 132 - 137
    Keywords: Synagoge ; Gottmadingen-Randegg
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg : Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg
    Language: German
    Pages: 407 Seiten , Abbildungen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: Chechen
    Pages: Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Synagoge ; Provenienz: Voolen, Edward van Donator ; Tschechische Republik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783835313187
    Language: German
    Pages: 240 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2014
    Series Statement: Kleine Bibliothek der Bayerischen Akademie der Schönen Künste 7
    Series Statement: Kleine Bibliothek der Bayerischen Akademie der Schönen Künste
    Keywords: Architektur ; Nationalsozialismus ; Architekt
    Abstract: Die Rolle von Architekten im Nationalsozialismus und deren Anteil an Krieg, Mord und Zerstörung ist bis heute nicht umfassend aufgearbeitet worden. Die verschiedenen nach 1945 fabrizierten Legenden zur Entlastung eines Berufsstands, der eng mit dem NS-Regime verknüpft war, bestimmen vielfach noch heute die Vorstellungen von "Nischen" oder "Zufluchtsbereichen", in denen Architekten und Planer angeblich "anständig" geblieben sind.Die Beiträge des Bandes widmen sich dem Mitwirken "ganz normaler" Architekten und Planer an Verbrechen während der Zeit des Nationalsozialismus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783830533030
    Language: German
    Pages: 180 Seiten , Ill
    Edition: 2. Aufl
    Year of publication: 2014
    Keywords: Wien ; Nationalsozialismus ; Flucht
    Abstract: Das ist die Geschichte einer jüdischen Großfamilie aus Wien, die nach dem Anschluss Österreichs im März 1938 und dem Novemberpogrom am 10.11.1938 - der sogenannten "Kristallnacht" - ihrer Heimat den Rücken kehren musste und auf abenteuerliche Weise ihr Leben rettete. Mein Opa floh dreimal: Im März 1938 von Wien nach Bratislava, im November desselben Jahres illegal von Wien über das Altreich nach Paris und dann weiter nach Tel Aviv und im Jahr 1941 nochmals von Paris über das Internierungslager Les Milles und die Pyrenäen weiter nach Kuba. Manche Angehörige hatten weniger Glück und starben in Auschwitz, Opole, Belgrad und Maly Trostinec. Der Autor hat ihre Lebensgeschichte aufgezeichnet und sie als handelnde Personen in die Zeitgeschichte gestellt. Kapitel über den historischen Kontext und Antisemitismus runden das Bild ab und machen das Buch zu einem umfassenden Werk - für alle, die es für wichtig halten, dass man die Gräuel des Nationalsozialismus und das Leid der Juden nie vergisst.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 89 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Dokumentarischer Spielfilm ; Nationalsozialismus ; Versteck
    Abstract: Mit List und Bestechung versucht der Berliner Bürstenfabrikant Otto Weidt in den 40er Jahren, seine Mitarbeiter, die fast alle Juden und fast alle blind sind, vor dem Zugriff der Gestapo zu bewahren. Als seine Sekretärin Alice Licht am Ende nach Auschwitz deportiert wird, macht sich Weidt, selbst nahezu blind, auf den Weg, um sie zu befreien. Es gelingt ihm, doch seine Liebe zu ihr bleibt unerfüllt. Berlin 1941. Die Werkstatt des Bürstenherstellers Otto Weidt gilt bei Berliner Juden, die in ćkriegswichtigen" Betrieben Zwangsarbeit leisten, als gute Adresse. Weidts irritierend enge Kontakte zur Gestapo und regelmäßige Bestechungen bieten ihm den Spielraum, seine Angestellten zumindest in den Räumen der Werkstatt vor den alltäglichen Herabwürdigungen zu schützen. ćPapa Weidt" wird er von allen genannt. Zu den wenigen Nicht-Blinden in der Werkstatt zählt Alice Licht, eine hübsche junge Frau aus gutbürgerlichem Haus. Mit Witz, Charme und Organisationstalent wird sie bald zu Ottos rechter Hand. Doch die beiden verbindet mehr als die Arbeitsbeziehung. Otto ist verheiratet, kein Jude, Ende 50 und fast blind; Alice, Jüdin, glatte 40 Jahre jünger und voller Pläne für ein eigenes Leben. Beide sind vom selben Schlag. Schnell begreift Alice Ottos kompliziertes System aus legalen Geschäften, Schiebereien und Gefälligkeiten und erweist sich als kaum weniger einfallsreich als er selbst. Sie bewundert ihn. Für Otto ist Alice die Verheißung auf ein Leben, das er gern geführt hätte. Aber die Schlinge um den Werkstattbetrieb zieht sich zu. Trotz regelmäßiger ćBesuche" der Gestapo scheint zunächst alles gut zu gehen. Doch dann werden fast sämtliche jüdischen Mitarbeiter auf einen Schlag abgeholt. Dieses eine Mal schafft es Otto Weidt noch, seine Blinden aus dem nahen Sammellager der Gestapo wieder herauszuholen. Während Alice und die anderen noch ganz darauf vertrauen, dass Papa Weidt sie auch weiter beschützen wird, ahnt dieser schon, dass die schlimmste Zeit noch bevorsteht. In aller Heimlichkeit beginnt er mit der Vorbereitung von Verstecken, bei Freunden und Bekannten, aber auch in den Räumen der Werkstatt. Als die massenhaften Deportationen beginnen, sind fast alle untergetaucht. Aber die Existenz im Versteck ist auf die Dauer kaum zu ertragen. In einem einzigen Moment der Vertrauensseligkeit werden alle Verstecke an einen ćGreifer" verraten. Immerhin schafft es Weidt durch seine Gestapo-Kontakte, dass zumindest Alice und ihre Eltern nach Theresienstadt kommen, wo er sie wenigstens durch Lebensmittelsendungen unterstützen kann. Aber nach einigen Monaten trifft eine Postkarte von Alice ein, abgestempelt in einem Ort in Oberschlesien nicht weit von Auschwitz. Darin gibt sie verklausuliert über ihre Verlegung nach Birkenau Bescheid. Otto Weidt zögert nicht lange: Als Handelsvertreter seiner eigenen Bürsten und Besen macht er sich auf den Weg, um Alice zu retten. In Auschwitz angekommen, bringt er in Erfahrung, dass Alice - ohne ihre Eltern - bereits weiter in ein Lager bei Christianstadt in der Niederlausitz gebracht worden ist, Teil einer riesigen Munitionsfabrik. Otto reist ihr nach, mietet ein Zimmer, versteckt dort Kleidung, Geld und eine Nachricht, die über einen Kontaktmann zu Alice gelangt. Erst im Januar 1945, im Laufe der chaotischen Auflösung des Lagers, gelingt Alice die Flucht. Über Christianstadt schafft sie den Weg zurück nach Berlin. Während der letzten Wochen des verlorenen Krieges und in den ersten Monaten danach beherbergen Otto und seine Frau Else sie. Dann ist alles vorbei. Otto hofft immer noch auf eine gemeinsame Zukunft. Aber Alice kann und will nicht bleiben. Deutschland ist nach dem Verlust ihrer Eltern und den grauenvollen Erlebnissen nicht mehr ihre Heimat. Sie erhält schließlich die Einreisegenehmigung in die USA und verlässt Berlin. Otto bleibt zurück, allein. Zwei Jahre später stirbt er. An sein Wirken erinnert heute nur noch das ćMuseum Blindenwerkstatt Otto Weidt" in Berlin-Mitte und die israelische Ehrung als ćGerechter unter den Völkern".
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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