Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Last 7 Days Catalog Additions

Export
Filter
  • 2010-2014  (13)
  • 1965 - 1969
  • 2012  (13)
  • Autobiografie
Library
Region
Material
Language
Years
  • 2010-2014  (13)
  • 1965 - 1969
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 327 Seiten
    Edition: 4. Auflage
    Year of publication: 2012
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender ; Provenienz: Feingold, Marko M. Autogramm
    Abstract: Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen. Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus. Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    ISBN: 9783701311965
    Language: German
    Pages: 327 Seiten
    Edition: 3. Auflage
    Year of publication: 2012
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender
    Abstract: Die Lebenserinnerungen von Marko Max Feingold sind geprägt von Gegensätzen und zeigen Wendungen und Brüche in einem von Nationalsozialismus und Holocaust bestimmten Leben. 1913 in Neusohl, in der heutigen Slowakei geboren, verbrachte er seine Kindheit und Jugend in Wien: eine Kindheit im Prater, die durchtanzte Jugend im Wiener Grabencafé, Vertreterjahre für Flüssigseifen im faschistischen Italien der dreißiger Jahre, eine vergebliche Flucht vor den Nationalsozialisten nach Prag und die Verhaftung im Jahr 1938 prägen seine frühen Lebensjahre. Marko Feingold überlebt die unmenschliche Grausamkeit der Konzentrationslager Auschwitz, Neuengamme, Dachau und Buchenwald. Nach der Befreiung durch die Alliierten verschlägt es Feingold nach Salzburg. Hier leitet er eine Verpflegungsstätte für politisch Verfolgte und es gelingt ihm in den darauffolgenden Jahren, unzähligen KZ-Überlebenden bei ihrer Flucht nach Palästina zu helfen. Seit der Gründung im Jahr 1946 ist er Mitglied der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, dessen Leiter er seit 1977 ist. Mit seinem Engagement gegen das Vergessen prägt er bis heute das öffentliche Leben weit über Salzburg hinaus. Der erzählerische Rückblick Feingolds auf sein Leben ist niemals sentimental oder anklagend, und trotz des Erlittenen liegt darin viel Humor und Unbeschwertheit.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    ISBN: 9781105871535
    Language: English
    Pages: 192 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Überlebender ; Autobiografie ; Schoa
    Abstract: In July 1941, Bernard Burton and his parents escaped Nazi Berlin on one of the last "Jewish wagons going west. The family traveled to Spain and then to Cuba, using visas that no official noticed had expired months before, and remained in Cuba for three years before joining relatives in the United States. There, young Bernard would go on to serve in the U.S. Army, attend college, marry, have a successful career and raise a family. Through the years, Bernard corresponded with journalists, academics and others about topics relating to the Holocaust and to his life as a Jewish child and teen in Nazi Berlin. With an adult's hindsight formed by decades of reflection, he has assembled these letters and crafted narrative around them, and has shared descriptions of related events from later in life. The result is a vivid look at a world witnessed by a Jewish child under Hitler, a European refugee in Cuba, an American soldier occupying his native German soil, and ultimately an adult, a grandfather and a survivor.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    Book
    Book
    Tel-Aviv : Hotsa'at Gevanim
    ISBN: 9789655343441
    Language: Hebrew
    Pages: 718 Seiten
    Year of publication: 2012
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Autobiografie ; Schoa
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    Language: German
    Pages: 124 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Book
    Book
    München : Deutsche Verlags-Anstalt
    ISBN: 9783421044778
    Language: German
    Pages: 336 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2012
    Keywords: Autobiografie
    Abstract: Charlotte Knobloch, ehemals Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, zieht Bilanz ihres bisherigen Lebens: Das sind acht Jahrzehnte wechselvoller deutsch-jüdischer Geschichte und Gegenwart. Nicht stehen bleiben! - schärfte der Vater seiner sechsjährigen Tochter Charlotte ein, als sie am Abend der Reichspogromnacht durch ihre Heimatstadt München irren. Das Mädchen überlebt die Nazi-Zeit im Versteck bei fränkischen Bauern. 1945 kommt sie nach München zurück. Mit nur einem Wunsch: möglichst rasch der Stadt und Deutschland den Rücken zu kehren. Sechzig Jahre später ist Charlotte Knobloch angekommen, kann sie ihr Lebenswerk einweihen: das neue Jüdische Gemeindezentrum und die Synagoge im Herzen Münchens. Nach Jahren des Zweifels, der Hoffnung und Annäherung hat sie nahezu im Alleingang diesen Traum verwirklicht: die Jüdische Gemeinschaft in die Mitte der Stadt und der Gesellschaft zurückzubringen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Book
    Book
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    Language: German
    Pages: 217 Seiten , Ill., Kt.
    Edition: 2., korrigierte und erw. Aufl.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Israel ; Auswanderung ; Autobiografie ; Königsberg
    Abstract: Nechama Drober (*1927) wurde als Hella Markowsky in der ostpreußischen Hauptstadt Königsberg in eine jüdische Familie geboren. Sie war Augenzeugin der beiden großen Deportationen im Sommer 1942, bei denen sie engste Freunde, Verwandte und Schulkameraden verlor. Sie erlebte die Eroberung Ostpreußens durch die Rote Armee Anfang 1945. Anschließend wurde ihr Vater Paul nach Sibirien verschleppt, ihre Mutter Martha und ihr fünfjähriger Bruder Denny verhungerten. Hella Markowsky floh mit ihrer Schwester Rita über Litauen nach Kischinew, wo sie bis zu ihrer Ausreise nach Israel 1990 wohnten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    ISBN: 9783898010610
    Language: German
    Pages: 176 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Viebig, Clara ; Autobiografie
    Abstract: Ernst Viebig, einziger Sohn der Eheleute Fritz Theodor Cohn, Verlagsbuchhändler, und der Dichterin Clara Viebig, wird am 10. Oktober 1897 geboren. Der Untertitel dieses Buches - "Einer berühmten Mutter jüdischer Sohn erinnert sich" - nimmt Bezug auf Clara Viebigs 1906 - da ist der Autor neun Jahre alt - erschienenen Roman "Einer Mutter Sohn". Der Roman trägt im Vorsatz die Widmung "Meinem Sohne zu der Zeit, da er groß sein wird". Geradezu prophetisch, so will es einem scheinen, schildert Viebig eine schwierige Mutter-Sohn-Beziehung mit tragischem Ausgang. Wie im Roman, so wird im wahren Leben die Beziehung von Clara Viebig zu ihrem Sohn Ernst stets eine schwierige sein. Davon berichten die 1957 im brasilianischen Exil niedergeschriebenen und hier erstmals vollständig veröffentlichten Erinnerungen sehr ausführlich. Daneben stellen die Erinnerungen auch ein Zeitdokument der zwanziger und frühen dreißiger Jahre des vorherigen Jahrhunderts dar, führten doch die Viebigs ein offenes Haus für Künstler, und der Autor hat durch seinen Beruf als Kapellmeister, Komponist und Redakteur einer Musikzeitschrift auch Kontakt zu allen, die in der Musikszene der Weimarer Republik Rang und Namen hatten: Gerhard Hauptmann, Cäsar Flaischlen, Georg von Ompteda, Börries von Münchhausen, Ina Seidel, Franz Werfel, Heinrich Zille, Wilhelm Furtwängler, E. N. von Reznicek, Fritz Kreisler, Marlene Dietrich, Theo Mackeben, Eduard Künneke, Erich Wolfgang Korngold, Herbert Eulenberg, Louis Trenker, Albert Einstein, um einige zu nennen. Ernst Viebigs ausgeprägte Künstlernatur, die zahlreichen Amouren, führen zu ständigen Konflikten mit seinen Eltern. Seine so erfolgsversprechend begonnene Musiklaufbahn endet abrupt, als 1933 die Nationalsozialisten die Macht ergreifen: Als Halbjude muss er 1934 Deutschland verlassen. Hier enden auch seine Aufzeichnungen. Wie aus dem Nachwort der Ehefrau und seiner Tochter Susanne hervorgeht, die Ehemann bzw. Vater nach Brasilien nachgefolgt waren, kann Ernst Viebig in seinem Beruf dort nicht mehr Fuß fassen; er erleidet das Emigrantenschicksal wie viele seiner Zeitgenossen. Seine Mutter besucht ihn vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges noch einmal kurz, dann aber sieht er sie nie wieder. Er kehrt 1958 nach Deutschland zurück und verstirbt am 18.09.1959 in Eggenfelden.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    Book
    Book
    West Conshohocken, PA : Infinity Publ.
    Language: English
    Pages: IV, 218 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Autobiografie
    Abstract: Reuven E. Schanzer left Berlin in 1940 at the age of sixteen on the last legal transport out of Germany. After a harrowing journey, he entered Palestine illegally and was placed on the ship Patria. Reuven spent three years fighting the Germans in North Africa with the British Army and after WWII he joined the Haganah. With the establishment of the State of Israel in 1948, he fought with the Israeli Defense Forces in the War of Independence. Reuven and his wife Zahava immigrated to the United States in 1962. They have three grown children, nine grandchildren and two great grandchildren, and live in Queens, New York.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    ISBN: 9783492245913
    Language: German
    Pages: 341 Seiten
    Edition: 4. Auflage
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Serie Piper 4591
    Series Statement: Serie Piper
    Keywords: Bibliographie ; Autobiografie
    Abstract: Hannah Arendt hat nie einen autobiographischen Text verfaßt, Zeit ihres Lebens hat sie sich zurückgehalten, wenn es um ihre Person und die Beweggründe für ihre Arbeit ging. Und doch hat sie in Briefen und Gesprächen viel über sich enthüllt. Ursula Ludz, Kennerin von Leben und Werk der Philosophien, hat sich auf Spurensuche nach biographischen Zeugnissen begeben und verleiht so der Person Hannah Arendt Farben, Konturen und immer wieder überraschende Glanzlichter.
    Note: Bibliografie: Seite 257 - 341
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. More information can be found here...