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  • 2005-2009  (73)
Year
Keywords
  • 1
    Language: German
    Pages: 253 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Das bisher umfangreichste Buch über die ägyptisch-deutsche Künstlerin Susan Hefuna entwickelte sich im engen Dialog mit dem Herausgeber Hans Ulrich Obrist. Seit Anfang der 90er Jahre arbeitet Hefuna mit den Medien Zeichnung, Fotografie, Installation und Video. In diesen Techniken vernetzt sie Bedeutungsebenen und reflektiert vielschichtige Codes, die sie konkret und abstrakt interpretiert. Pars Pro Toto stellt zahlreiche neue Arbeiten der vielseitigen Künstlerin vor: Mashrabiya Screens, Vitrinen auf Kairos Straßen, Masken, Stoffarbeiten und Zeichnungen. Fotografien gewähren erstmals Einblicke in Hefunas Arbeitsprozess. Viele der Arbeiten aus Kairo entstehen in Werkstätten, auf der Straße, in privaten Häusern. Kairo fungiert so gewissermaßen als Studio, als Laboratorium. Von diesen jüngsten Werken schlägt das Buch einen Bogen zu frühen Videoarbeiten der Künstlerin. Die Interviews von Hans Ulrich Obrist mit Susan Hefuna und dem sudanesischen Autor Tayeb Salih werden ergänzt durch Gedichte des weltbekannten syrischen Lyrikers Adonis.
    Note: Ex. 36/250, von der Künstlerin signiert
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: English
    Pages: 13 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Künstler ; Künstlerin ; Karte ; Ausstellung
    Abstract: Envisioning Maps is an exhibition of paintings, sculptures, and prints by contemporary American and international artists who use actual maps, real or imagined, as metaphors for human relationships, historical experience, social values, global politics, and issues of identity and heritage. The exhibition offers contemporary expressions of the full range of maps throughout the centuries: maps of projected travels or memories of journeys; maps depicting national boundaries or natural resources; maps of the known world or places yet to be explored; maps of worlds real and lost; maps of migration, exile, and immigration; maps for navigation or pilgrimage; maps of military campaigns or ecological disasters; maps of the earth and the constellations; and maps of ancient agricultural fields to the latest NASA and GPS navigational tools. Laura Kruger, Hebrew Union College-Jewish Institute of Religion (HUC-JIR) Museum Curator, explains, "A map is a visualization of a particular surface pattern of the earth showing shape, size, and relative proportions. It might include physical landmarks such as water features, geological outcroppings, settlements, unexplored areas. A map can allude to other factors such as politics, population density, mineral resources, roads, and nationality. Vincent Varga, author of Cartographia: Mapping Civilizations, points out that those who drew the maps controlled the destiny of nations through the very power of delineating space. The graphic impact of maps of exploration, invasion, and rebellion is more memorable and vivid than the long explanatory texts accompanying them."
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: Turkish
    Pages: 32 Seiten , zahlr. Ill.
    Year of publication: 2008
    Series Statement: Orte des Exils : eine Ausstellungsreihe = Places of exile = Places of exile 1
    Series Statement: Orte des Exils
    Keywords: Exil ; Istanbul
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 90 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Meir, Menahem ; Raymes, Frederick ; Überlebender ; Biographischer Film ; Schoa
    Abstract: Nach fast 60 Jahren begegnen sich Menachem und Fred, einst Heinz und Manfred Mayer, wieder. 1940 wurde die jüdische Familie aus dem badischen Hoffenheim in ein Konzentrationslager ins südliche Frankreich deportiert. Ein Jahr später werden die Söhne von den Eltern getrennt und in ein Waisenhaus gebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs - die Eltern wurden in Auschwitz ermordet - trennen sich die Brüder. Manfred geht in die USA und leugnet seine jüdischen Wurzeln. Heinz zieht es nach Israel, er nennt sich Menachem und erzieht seine Kinder im jüdischen Glauben. Der Dokumentarfilm folgt den Spuren der beiden Männer und ihrer Suche nach dem rechten Weg, um zu überleben. Menachem und Fred hießen früher Heinz und Manfred Mayer. 1938 wurde die Familie aus ihrem Haus im badischen Hoffenheim vertrieben, 1940 in den Süden Frankreichs deportiert und mit 6.500 anderen Juden in einem Konzentrationslager interniert. Dank einer jüdischen Hilfsorganisation gelang es, die Kinder in einem französischen Waisenhaus unterzubringen. Zu diesem Zeitpunkt war Heinz neun und Manfred zwölf Jahre alt. Sie sollten ihre Eltern nie wieder sehen. Noch knapp zwei Jahre lang standen die Eltern mit Hilfe des Roten Kreuzes in Briefkontakt mit ihren Söhnen. Im August 1941 kam der letzte Brief der Mutter, kurz vor dem Transport nach Auschwitz. Dort starben die Eltern in den Gaskammern. Nach Kriegsende brach der 17-jährige Manfred das Versprechen, das er den Eltern beim Abschied gegeben hatte, ließ seinen jüngeren Bruder in Europa zurück und ging in die USA. Er nannte er sich fortan Frederick Raymes und verbarg seine jüdische Identität, denn nur so fühlte er sich sicher. Heinz dagegen ging später nach Israel und nahm den hebräischen Namen Menachem an. Beide wurden einflussreiche Mitglieder ihrer jeweiligen Gesellschaft und gründeten Familien. Familien, die sich nie begegneten. Der Dokumentarfilm begleitet die Brüder nicht nur bei ihrer Spurensuche in Europa, sondern zeigt sie auch in ihren diametral entgegen gesetzten Lebenssituationen: Fred lebt in Florida und ist in zweiter Ehe mit einer nicht-jüdischen farbigen Frau aus der Karibik verheiratet. Seine Kinder aus erster Ehe sind nicht an ihren jüdischen Wurzeln interessiert. Menachem hat seine Kinder als strenggläubige Juden erzogen, alle drei haben sich als Siedler im Westjordanland niedergelassen. Bei einem Umzug entdeckte Fred die Briefe seiner Eltern aus dem Konzentrationslager und schickte sie seinem Bruder Menachem, mit dem er jahrzehntelang keinen Kontakt gehabt hatte. Daraus entwickelte sich eine E-Mail-Korrespondenz, die zur gemeinsamen Veröffentlichung ihrer Memoiren führte. Aber es gab noch immer kein persönliches Treffen. Erst nach fast 60 Jahren waren die Brüder bereit, sich dem Trauma ihrer Vergangenheit zu stellen und sich wiederzusehen. "Menachem & Fred" ist eine berührende außergewöhnliche Familiengeschichte über zwei völlig gegensätzliche Wege jüdischen Überlebens.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Ein Harod Meuhad : Selbstverlag der Künstlerin
    Language: English
    Pages: [14] Blatt , Ill.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Künstlerin ; Malerei ; Pferd
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Dabar Pro
    Language: German
    Pages: 3 DVD
    Year of publication: 2008
    Keywords: Schanghai ; Exil ; Dokumentarfilm ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 978-3-901398-49-X
    Language: German
    Pages: 29 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Künstlerin ; Zeichnung ; Ausstellung
    Abstract: Diese Installation von Andrea Morein bezieht sich auf die Rückseiten von Charlotte Salomons Gouachen-Zyklus "Leben? oder Theater?", den die damals 26-jährige gebürtige Berlinerin auf der Flucht vor den Nationalsozialisten kurz vor ihrer Deportation nach Auschwitz schuf, wo sie ermordet wurde.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: English
    Pages: 16 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Bermant, Chaim ; Bermant, Judy ; Bildnis ; Ausstellung ; Künstlerin ; Grafik
    Abstract: This catalogue accompanied the exhibition by Judy Bermant, which included portraits of her husband Chaim Bermant, a long-time writer and editor of the Jewish Chronicle. The exhibition catalogue contains texts by David Rowan, (former editor of the Jewish Chronicle), and Gerald Jacobs, current Literary Editor of the Jewish Chronicle.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: English
    Pages: XX, 169 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2008
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 65 Minuten
    Year of publication: 2008
    Keywords: Konzentrationslager Auschwitz ; Überlebender ; Dokumentarfilm
    Abstract: Der Dokumentarfilm des israelischen Filmemachers Moshe Zimmerman schildert eine Reise in die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes, dessen Leben unwiderruflich vom Holocaust geprägt ist. Auf den Spuren seiner eigenen Odyssee durch die deutschen Lager versucht ein über 70-Jähriger, seinen eigenen Kindern all seine Träume und Alpträume zu vermitteln. Der 74-jährige Danny Chanoch hat Auschwitz überlebt, oder er hat - wie er es ausdrückt - einen BA, einen Bachelor of Auschwitz. Der große, charismatische Mann hat mehrfach im Rahmen von Delegationen in Polen ehemalige Vernichtungslager der Nazis besucht. Es dauerte jedoch lange, ehe er seine Kinder Miri und Sagi dazu bewegen konnte, gemeinsam mit ihm die Schauplätze seiner verlorenen Kindheit aufzusuchen. Sechs Tage lang fahren die drei Familienmitglieder mit einem Filmteam von Lager zu Lager durch "diesen" Teil Europas und besuchen die Stätten von Dannys Kindheitstraumata. Zuletzt gelangen sie nach Auschwitz-Birkenau. Dort will Danny einen Wunsch verwirklichen, den er schon sein ganzes Leben lang hegt. Er möchte mit seinen Kindern eine Nacht auf seiner alten Pritsche in seiner alten Baracke verbringen. Dannys Kinder Miri (38) und Sagi (40) waren ihr Leben lang täglich auf die eine oder andere Weise mit dem Holocaust konfrontiert. Sie nahmen den Vorschlag, ihren Vater auf eine Reise zu den Vernichtungslagern zu begleiten, mit sehr gemischten Gefühlen auf. Miri erklärt, dass sie dem Holocaust lieber nicht in die Augen sehen möchte. Während sie eine Pizza essen, die Miri in der nahe gelegenen Stadt Auschwitz gekauft hat, kommt es zur unvermeidlichen Konfrontation zwischen dem Vater und seinen Kindern, die zugleich von schwarzem Humor und großem Schmerz erfüllt ist. Der Filmemacher Moshe Zimmerman drehte unter anderem die Filme "A Whale on Sheraton Beach" und "An Evening without Na'ama". Und er schrieb mehrere Bücher über das israelische Kino. Da er selbst Kind von Holocaustüberlebenden ist, stellte diese Reise mit Danny Chanoch und dessen Kindern für ihn ebenso wie für die drei Protagonisten eine Katharsis dar.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 28.3.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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