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  • 2005-2009  (49)
  • 1960 - 1964
  • 2006  (49)
  • Judentum  (27)
  • USA  (22)
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Book
    Book
    Madrid : Alianza Editorial
    ISBN: 8420658375
    Language: Spanish
    Pages: 305 Seiten
    Year of publication: 2006
    Series Statement: El libro de bolsillo 4470
    Series Statement: Humanidades
    Series Statement: Filosofía
    Series Statement: El libro de bolsillo
    DDC: 109
    RVK:
    Keywords: Jews History ; Jews Civilization ; Judaism History ; Judentum ; Jüdische Philosophie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 0344-6727
    Language: German
    Year of publication: 1988-
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift 1987 ; Österreich ; Juden ; Geschichte 1780-1938 ; Österreich ; Antisemitismus ; Geschichte 1780-1938 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Juden ; Mitteleuropa ; Sozialgeschichte 1754-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Mitteleuropa ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Judentum ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918
    Note: Kongreßbericht ; (Bad Homburg, Höhe) : 1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 389861154X
    Language: German
    Pages: 352 Seiten , Illustrationen, Notenbeispiele
    Year of publication: 2006
    Keywords: Bochum ; Exil ; Synagogalmusik ; USA
    Abstract: Erich Mendel war von 1922 bis 1939 Kantor der Jüdischen Gemeinde Bochum. Er pflegte die große Tradition jüdisch-liturgischer Musik des 19. Jahrhunderts. Bereits als Student legte er eine Sammlung jüdischer Musik an. Sein Hauptinteresse galt der gottesdienstlichen Musik, die für ihn die aktive Beteiligung der Gemeinde einschloss. 1941 in die USA emigriert, begann Erich Mendel, der sich fortan Eric Mandell nannte, eine neue Karriere als Kantor und Lehrer für synagogale Musik in Philadelphia. Hier baute er eine der drei weltweit größten Sammlungen jüdischer Musik auf. Das Buch ist ein Versuch, Leben und Werk des Kantors, Lehrers und Sammlers nachzuzeichnen. Im ersten Teil findet sich eine Auswahl seiner eigenen Texte. Der zweite Teil bringt eine auf persönlichen Gesprächen mit Mandell basierende Studie der amerikanischen Kantorin Ronna Honigman über Leben und Werk des deutsch-amerikanischen Kantors. Ein dritter Teil umfasst dessen eigene Kompositionen für den Synagogengottesdienst. Mit der Herausgabe des Buches soll an die bedeutende Musiktradition des europäischen Judentums erinnert werden. Zugleich will es Impulse geben für eine Erneuerung des synagogalen Gottesdienstes in den jüdischen Gemeinden heute.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    in Co.Prod. with Westdt. Rundfunk Köln
    Pages: 67 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: Oehms classics 534
    Series Statement: Oehms classics
    Keywords: Exil ; Komponist ; USA
    Abstract: 1 Sergei Rachmaninoff (arr. by Alexander Siloti) Prelude G sharp minor op. 32 No. 1202:40 2 J.S. Bach / Alexander Siloti Praeludium in B minor03:05 3 Darius Milhaud Tabernacles01:39 4 Ernst Krenek Echoes from Austria02:45 5 Hermann Hupfeld (arr. by Noreen Grey Lienhard) As Time Goes By02:52 6 Arnold Schönberg Klavierstück op. 11 Nr. 104:14 7 Igor Stravinsky Tango03:08 8 Ernst Toch Der Jongleur01:55 9 Walter Jurmann / Bronislav Kaper Ninon02:40 10Erich Zeisl In the Factory01:19 11John Williams Schindler̷s List02:45 12Peter KneIl Four Snapshots No. 101:59 13Peter Knell Four Snapshots No. 400:51 14Alexandre Tansman Cantilena06:21 15George Gershwin The Man I Love03:05 16Hanns Eisler Dritte Sonate 1. Satz03:53 17Alex Shapiro For my Father05:27 18Henry Cowell The Tides of Manaunaun04:50 19Charles Chaplin Smile01:56 20Harold Arlen (arr. by Edward Shanaphy) Somewhere04:50 21John Cage 4'33'' (May 30, 2004, Villa Aurora, L.A.)04:33 Die Komponisten Harold Arlen, geboren 1905 in Buffalo im Bundesstaat New York, trat in Vaudeville-Theatern auf und sang im Harlemer Cotton Club, bevor er mit Filmmusik berühmt wurde, unter anderem 1938 mit The Wizard of Oz. Zu seinen bekanntesten Standards zählen It's only a Paper Moon und Stormy Weather. Er lebte und arbeitete teils in Hollywood, wo er mit George und Ira Gershwin gut bekannt war, teils in New York, wo er für den Broadway komponierte und 1986 starb. John Cage wurde 1912 in Los Angeles geboren und studierte dort bei Henry Cowell und Arnold Schoenberg, wohnte aber die meiste Zeit seines Lebens in New York. Die erste Gelegenheit zur Veröffentlichung einer Komposition bot ihm Cowell 1943 in seiner Zeitschrift New Music. Kurz vor seinem Tod in New York 1992 konzipierte Cage für das Los Angeles Museum of Modern Art eine umfassende Retrospektive seiner musikalischen und bildnerischen Werke. Der 1889 in London geborene Charles Chaplin arbeitete seit 1910 in den USA, bis er 1952 im Zusammenhang mit den Aktivitäten des von Joseph McCarthy geleiteten Komitees für unamerikanische Umtriebe während eines Aufenthalts in Europa mit einem Wiedereinreiseverbot belegt wurde. Obgleich dieses Verbot später wieder aufgehoben wurde, hielt sich Chaplin danach nur noch zeitweise in den USA auf und starb 1977 an seinem letzten Wohnsitz Corsier-sur Vevey in der Schweiz. Chaplin zeichnet für einige Musiken zu seinen eigenen Filmen verantwortlich, konnte aber keine Noten lesen, und so pflegte er seine Melodien unter anderem Hanns Eisler und Georg Kreisler vorzupfeifen, die diese dann aufschrieben und instrumentierten. Henry Cowell, geboren in Menlo Park bei San Francisco 1897, war Komponist, Pianist (vorwiegend seiner eigenen Werke), Musiktheoretiker, Kompositionslehrer und ein unermüdlicher Förderer und Propagator neuer Musik. 1925 gründete er die New Music Society in Los Angeles und 1927 New Music, eine Vierteljahresschrift für neue Partituren, 1955 veröffentlichte er zusammen mit Sidney Cowell die erste Monographie über Charles Ives. Er starb in Shady, New York 1965. Hanns Eisler, geboren 1898 in Leipzig, gestorben 1962 in Ost-Berlin, war zeit seines Lebens österreichischer Staatsbürger. Er studierte in Wienbei Arnold Schönberg, mit dem es wegen Eislers dezidierter Parteinahme für den Sozialismus zu einem Zerwürfnis kam, das erst in der Zeit des kalifornischen Exils wieder überwunden werden konnte. Eisler lebte von 1942 bis 1948 vorwiegend in Pacific Palisades, schrieb Filmmusik unter anderem für Charles Chaplin, Fritz Lang und Joseph Losey und wurde nach Anhörungen vor dem Komittee für unamerikanische Umtriebe aus den USA ausgewiesen, worauf er sich 1949 in Ost-Berlin niederließ. George Gershwin, 1898 in Brooklyn (New York) geboren, wurde bekannt sowohl durch Songs und Musicals als auch durch Werke des "Symphonischen Jazz" wie Rhapsody in Blue. Unterricht in Komposition und Musiktheorie - unter anderem bei Henry Cowell - erhielt Gershwin auch noch, nachdem er 1931 das erste Mal Filmmusik für Hollywood geschrieben hatte. In Beverly Hills, wo er unter anderem mit Arnold Schönberg gut bekannt war - die beiden waren Tennispartner -, starb er 1937. Herman Hupfeld, geboren 1894 in Montclair im amerikanischen Bundesstaat New Jersey, begann seine musikalische Karriere als Saxophonist bei einer Navyband. Er schrieb zahllose Lieder im Bereich von Unterhaltungs- und Filmmusik, zu deren bekanntesten As Time Goes By gehört, das zwar schon 1931 für das Musical Everybody's Welcome komponiert wurde, aber erst 1942 durch den Film Casablanca weltweite Berühmtheit erlangte. Hupfeld starb in seinem Heimatort 1951. Der gebürtige Wiener Walter Jurmann, Jahrgang 1903, ging 1927 nach Berlin, wo er rasch im Bereich der Unterhaltungsmusik und beim Film Karriere machte, unter anderem mit Liedern für Hans Albers, Richard Tauber und die Comedian Harmonists (Veronika, der Lenz ist da). 1933 floh er nach Paris und setzte hier, wie auch ab 1935 in Hollywood seine künstlerische Zusammenarbeit mit Bronislaw Kaper fort, so bei zwei Filmen der Marx Brothers (A Night at the Opera und A Day at the Races). Jurmann starb während eines Aufenthaltes in Budapest 1971. Peter Knell, der 1970 in Pasadena bei Los Angeles geboren wurde, studierte unter anderem an der Juilliard School in New York und an der Universität von Texas in Austin. Er komponiert neben autonomer Musik auch für den Film und wohnt in seiner Heimatstadt. Ernst Krenek, geboren 1900, stammte aus Wien und hatte ab 1927 einen sensationellen Erfolg mit seiner Oper Jonny spielt auf, die an etwa einhundert Theatern gespielt und später von der nationalsozialistischen Propaganda als ćrasseschänderiscḫ bezeichnet wurde. 1938 emigrierte er in die USA, erhielt 1945 die amerikanische Staatsbürgerschaft und wohnte von 1947 bis zu seinem Tode 1991 in dem Wüstenort Palm Springs bei Los Angeles. Durch viele verschiedene Lehrtätigkeiten hatte er großen Einfluss auf die nachfolgenden amerikanischen Komponistengenerationen. Sergej Rachmaninov, der 1873 in Semjonovo bei Novgorod geboren wurde, gastierte 1909 zum ersten Mal in den USA, nachdem er bereits europaweit ein berühmter Komponist, Pianist und Dirigent geworden war. Er emigirierte aus Russland nach der Revolution 1917, lebte in mehreren europäischen Staaten, aber auch in New York und ab 1942 in Beverly Hills, wo er ein Jahr später kurz nach seiner Einbürgerung starb. Rachmaninovs Werke waren nicht nur von größtem Einfluss auf die Filmmusik in Hollywood, sondern wurden auch häufig in Filmen zitiert, wiewohl der Komponist sich zeitlebens weigerte, fürs Kino zu schreiben. Arnold Schönberg (Arnold Schoenberg), 1874 in Wien geboren, wurde bald einer der einflussreichsten und am heftigsten umstrittenen Komponisten in ganz Europa. 1925 übernahm er eine Professur für Komposition an der Preußischen Akademie der Künste in Berlin, 1933 wurde er von den Nationalsozialisten aus diesem Amt vertragswidrig entlassen. Er setzte seine Lehrtätigkeit in Los Angeles an zwei Universitäten fort (University of Southern California und University of the City of Los Angeles) und starb dort 1951. Alex Shapiro, wurde 1962 in New York geboren, studierte dort an der Juilliard School und an der Manhattan School of Music und komponierte viel für den Film. Sie ist Vorsitzende der Komponistenvereinigung "The American Composers' Forum of Los Angeles" und lebt in Santa Barbara und in Malibu bei Los Angeles. Für Igor Stravinsky, geboren 1882 in Oranienbaum bei Sankt Petersburg, war eine Einladung zu den Charles-Eliot-Norton-Vorlesungen an der Harvard-Universität 1939 der Anlass, Europa zu verlassen. Im darauffolgenden Jahr ließ er sich in Los Angeles nieder, wo er als freischaffender Komponist und Dirigent lebte und von wo aus er viele Konzerttourneen um die ganze Welt startete. Er starb 1971 in New York. Der Komponist, Pianist und promovierte Jurist Aleksander Tansman (Alexandre Tansman), der 1897 in Lódz geboren wurde, begann seine internationale Karriere erst nach seiner Übersiedlung nach Paris 1920. Im selben Jahr, in dem er französischer Staatsbürger wurde, 1938, musste er Frankreich allerdings wieder verlassen und lebte von 1941 bis 1946 in Los Angeles. Danach kehrte er nach Paris zurück und publizierte unter anderem eine Monographie über den mit ihm befreundeten Igor Stravinsky; er starb in Paris 1986. Ernst Toch, 1887 in Wien geboren, war Komponist, Pianist und promovierter Musikwissenschaftler. Nach vierjähriger Lehrtätigkeit in Berlin emigrierte er 1933 nach London und ein Jahr später in die USA, wo er unter anderem - wie auch Henry Cowell und später John Cage - an der New Yorker New School for Social Research, einer Neugründung des Frankfurter Instituts für Sozialforschung, unterrichtete. 1940 wurde er amerikanischer Staatsbürger und starb 1964 in Los Angeles. Der gebürtige New Yorker John Williams, Jahrgang 1932, zog 1948 nach Los Angeles und studierte an der University of the City of Los Angeles bei dem italienischen Emigranten Mario Castelnuovo- Tedesco. Er ist einer der erfolgreichsten Hollywood-Komponisten und schrieb unter anderem die Musik zu allen Filmen von Steven Spielberg. Der 1905 in Wien geborene Erich Zeisl (Eric Zeisl) war in seiner Heimat ein sehr bekannter Lied- und Operettenkomponist, der aber auch für sein Requiem concertante 1934 den Österreichischen Staatspreis erhielt. Er emigrierte zunächst nach Frankreich und 1939 in die USA, wo er als Filmkomponist weit weniger erfolgreich war. Er war Lehrer am City College von Los Angeles, wo er 1959 starb. Der Pianist und Dirigent Aleksandr Ziloti (Alexander Siloti), geboren 1863 in Charkiv, war Schüler von Pjo
    Abstract: otr Tschaikowskij und Franz Liszt und unterrichtete anschließend in Moskau, unter anderem seinen Cousin Sergej Rachmaninov. Nach neun Jahren Konzertreisen durch Europa und Nordamerika war er von 1901 bis 1903 Leiter der Moskauer Philharmoniker und gründete 1903 in Sankt Petersburg eine Konzertreihe für neue Musik, in der Gäste aus ganz Europa auftraten. 1918 emigrierte Ziloti zunächst nach England und ließ sich 1921 in New York nieder, wo er bis 1942 an der Juilliard School lehrte und 1945 starb.
    Abstract: In den 30er und 40er Jahren waren Los Angeles und Hollywood Begegnungsstätte der jungen amerikanischen Komponisten und ihrer aus Europa immigrierten Kollegen. Die deutsche Pianistin Susanne Kessel lässt auf ihrer CD den Geist jener Jahre, als Schönberg, Chaplin, Stravinsky, Gershwin und viele andere sich in Lion Feuchtwangers kalifornischer Villa Aurora die Hand gaben, aufleben. Ein abwechslungsreiches Programm kurzer Klavierstücke fächert das ganze Spektrum der Musik auf, die in dieser kreativen Atmosphäre entstand. Rachmaninoffs unverwechselbarer spätromantischer Ton erklingt ebenso wie Musik der damaligen Avantgarde (Schönberg, Krenek, Eisler), aber auch Evergreens und Filmmelodien wie As Time Goes By oder Somewhere. Der Kreis der Freunde und Förderer der Villa Aurora e.V. gründete sich 1987 zur Rettung der Villa Aurora in Pacific Palisades/USA und zu Ehren und in Erinnerung an deutsche Künstler, Intellektuelle und Schriftsteller, die während des Nazi-Regimes in Deutschland Zuflucht an der Westküste der USA fanden. Seit 1995 wohnen und arbeiten Stipendiaten in der Villa Aurora, die ihren Arbeits- oder Lebensmittelpunkt in Deutschland haben. In Zusammenarbeit mit dem amerikanischen PEN-Center USA vergibt die Villa Aurora jährlich ein bis zu zwölfmonatiges Aufenthaltsstipendium für einen heute verfolgten Schriftsteller. Zudem realisiert der Freundeskreis der Villa Aurora eine Folge von transatlantischen Symposien, die den europäisch-amerikanischen Kulturaustausch befördern. Das Konzept der Künstlerresidenz Villa Aurora unterscheidet sich von dem anderer Künstlerresidenzen insofern, als wir versuchen, die Ergebnisse des Künstleraufenthaltes in einer Reihe von Nachfolgeprogrammen und Dokumentationen der deutschen Öffentlichkeit zugänglich zu machen. In dieser Reihe steht auch die CD von Susanne Kessel. Ihr Klavierkonzert wurde mit großem Erfolg am 23. Mai 2004 in der Villa Aurora vor einem begeisterten Publikum gespielt. Wir haben diese CD auch vor allem deshalb unterstützt, weil sie eine Hommage an die Komponisten bedeutet, die in der Nazizeit ins Exil gehen mussten, und viele dieser Komponisten regelmäßige Besucher der Villa Aurora waren, als Lion und Marta Feuchtwanger das Haus bewohnten. Die Villa Aurora hat sich zum Ziel gesetzt, das ehemalige Feuchtwanger-Haus mit demselben Geist eines lebendigen transatlantischen Kulturaustauschs zu beleben, wie er schon zu Zeiten der Exilanten im Haus vorbildlich war.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    New York, NY [u.a.] : Routledge
    ISBN: 041523221X
    Language: English
    Pages: 208 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Jüdische Kunst ; Frau ; USA
    Abstract: Featuring sixty-seven illustrations, and providing an important reckoning and visualization of the previously hidden Jewish 'ghosts' within US art, "Jewish Identities in American Feminist Art" addresses the veiled role of Jewishness in the understanding of feminist art in the United States. From New York city to Southern California, Lisa Bloom situates the art practices of Jewish feminist artists from the 1970s to the present in relation to wider cultural and historical issues. Key themes are examined in depth through the work of contemporary Jewish artists including: Eleanor Antin; Judy Chicago; Deborah Kass; Rhonda Lieberman; Martha Rosler; and many others. Crucial in any study of art, visual studies, women's studies and cultural studies, this is a new and lively exploration into a vital component of US art.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    New York, NY : Palgrave Macmillan
    ISBN: 1403976252
    Language: English
    Pages: XIV, 265 Seiten , graph. Darst.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Exil ; Flucht ; Kind ; Soziale Integration ; USA
    Abstract: This book is the result of a four-year, in-depth study using social science methodology of those refugees who came as children or youths from Central Europe to the United States during the 1930s and 1940s, fleeing persecution from the National Socialist regime. This study examines their fates in their new country, their successes and tribulations.
    Abstract: Introduction - parti: exodus - who left and why? - through the eyes of children - destinations - part ii: advent - situation in the united states and official policy - organizations and individuals who helped - arriving in america - part iii: settling in - from refugees to americans - the children's experience - part iv: socioeconomic achievements - the success of former refugees: an analysis using who's who - the big picture: representative data about our immigrant cohort from the united states census - refugees from central europe and american-born jews: a national jewish population survey analysis - socioeconomic status: our sample - part v: partial assimilation: complex identities - language acquisition - elements of distinctiveness - collective identities: ethnic option vs. universalism - part vi: ingredients of success - general conditions - distinctiveness advantage and cultural capital - career choice and career success - transmission of social status - other effects: family and community circumstances, age at arrival, gender, and identity - success out of adversity - part vii: anguish - privatizedcost: socialized benefits - enduring trauma - anguish and achievement - individual trajectories - part viii: epilogue: lessons for current refugees
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 118 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2006
    Keywords: Judentum ; Christentum ; Islam ; Lehrmittel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: PDF-Datei
    Year of publication: 2006
    Keywords: Bibliothek ; Hebraika ; Judentum
    Abstract: Aus der Sammlung "Wagenseil": VK 179 ... Wilhermsdorf, ca. 1673, (Fragment, Bl. 9-124) VK 282/5a.b ... s. l. (Prag?) s. a. (Mitte 17. Jh.?) Aus der Sammlung "Tychsen": CIc-354(1).4 ... Fürth 1773/74 CIc-354(1).8 ... Frankfurt a. d. O. 1768 CIc-377 Zapnath-Paneach oder Sammlung moral. Lehren; Königslutter 1804 CIc-3352 Philippsohn, M.: ... Leipzig u. Dessau 1808 CIc-3484.1 Selig, G.: Kurze u. gründl. Anl. zu einer leichtenErlernung d. jüd.-dt. Spr.; Leipzig 1767 CIc-5492 Benjamin v. Tudela: ... Amsterdam 1691 CIc-5725 Eldad ha-Dani: ... [Fürth] 1768/69 CIc-6608 Löwe, J.: ... Berlin 1793/94 Id-1117 Bierbrauer, J. J.: Beschreibung derer jüd. Diebes-ŠBanden Š ; [Kassel?] 1758 Id-1151 Actenmäßige Nachricht v. einer zahlreichen Diebsbande; Hildburghausen 1753 CIc-4701(3).4/9/13 CIc-4701(3).4 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; Amsterdam [um 1760?] CIc-4701(3).9 ..., Einblattdruck, hebr. u. jidd.; o. O. o. J. CIc4701(3).13 ..., Kindbettzettel, Einblattdruck, hebr.u. jidd.; [Fürth 18. Jh.?] Re-9706.34/47-55 Berliner Flugblätter zur Revolution 1848 Re-9706.34 H. I. Salemon: Offenes Sendschreiben an d.hohe National- Versammlung Š ; [Berlin] [1848] Re-9706.47 F. E. Menasche: Die erste Stootsparade der Nazional-Bergerwehr von Berlin; Berlin [1848] Re-9706.48 R. Jankef: Waih geschriegen, mer sain gemacht!; Berlin [1848] Re-9706.49 I. M. Hersch: Sendschreiben an das Ministerium Camphausen; Berlin 1848 Re-9706.50 I. M. Hersch: Scholem-alecheim! Offener Brief Š ; Berlin (1848) Re-9706.51 I. M. Hersch: Offener Brief an die hoheNational- Versammlung; Berlin (1848) Re-9706.52 I. M. Hersch: Offener Brief an dasMinisterium Auerswald; Berlin (1848) Re-9706.53 I. M. Hersch: Offener Brief an denhalbabgegangenen Magistrat Š ; Berlin (1848) Re-9706.54 I. M. Hersch: Offener Brief von IsaacMose Hersch an die Berliner Börsenleute; Berlin (1848 ) Re-9706.55 I. M. Hersch: Offener Brief an seine Mitberger; Berlin (1848)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3936406146
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , zahlr. Ill. , 21 x 18 cm
    Year of publication: 2006
    Keywords: Berlin ; Bildpublizistik ; Auswanderung ; Ungarn ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Philadelphia, PA : Jewish Publication Society of America
    ISBN: 0827608284
    Language: English
    Pages: [84] Blatt , Illustrationen
    Edition: Revised edition
    Year of publication: 2006
    Keywords: Comic ; USA
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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