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  • 2005-2009  (61)
  • 2005  (61)
  • Judentum  (31)
  • Fotografie  (30)
Language
Year
  • 1
    ISBN: 3451286882 , 9783451286889
    Language: Judeo-Arabic
    Pages: 384 S. , 214 mm x 139 mm
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters 5
    Series Statement: Herders Bibliothek der Philosophie des Mittelalters
    Uniform Title: Kitāb at-Tamyīz
    Dissertation note: Teilw. zugl.: Heidelberg, Hochschule für Jüdische Studien, Diss., 2004
    DDC: 200
    RVK:
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    Keywords: Quelle ; Hochschulschrift ; Kalam ; Judentum ; Geschichte 1000-1033 ; Yūsuf al-Baṣīr -1040 Kitāb al- Tamyīz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISSN: 0344-6727
    Language: German
    Year of publication: 1988-
    RVK:
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    RVK:
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    Keywords: Konferenzschrift 1987 ; Österreich ; Juden ; Geschichte 1780-1938 ; Österreich ; Antisemitismus ; Geschichte 1780-1938 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Juden ; Mitteleuropa ; Sozialgeschichte 1754-1918 ; Juden ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Mitteleuropa ; Geschichte 1700-1918 ; Antisemitismus ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1750-1918 ; Judentum ; Literatur ; Deutsch ; Geschichte 1700-1918
    Note: Kongreßbericht ; (Bad Homburg, Höhe) : 1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 3429027276
    Language: German
    Pages: 229 Seiten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judentum ; Alltag ; Hörfunksendung
    Abstract: Man hat die Juden die älteren Geschwister (Johannes Paul II.) der Christen genannt. Aber besonders viel wissen diese nicht über sie. Moritz Neumann bietet mit diesem Buch, das aus der Sendereihe Jüdische Welt in hr2 hervorgegangen ist, eine narrative Religionskunde. Er erzählt von Festen, Pflichten, Bräuchen und Alltagsritualen: vom Versöhnungsfest bis zum Fest der Bäume, von der Beschneidung bis zu den Speisegesetzen, der Rolle des Rabbiners oder den Gebetsriemen und spricht Themen an wie die jüdische Identität nach der Shoa und die Wandlungen durch die jüdische Zuwanderung. Über die Informationen hinaus gibt Moritz Neumann den Leserinnen und Lesern so einen Eindruck von der Farbigkeit eines lebendigen religiösen Alltags.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 70 Seiten, [1] Blatt , Fotografien
    Year of publication: 2005
    Keywords: Fotografie ; China
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Göttingen : Verlag für Regionalgeschichte
    ISBN: 3895345466
    Language: German
    Pages: 252 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschungen der Universität Göttingen Band 46
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschungen der Universität Göttingen
    Keywords: Wolfers, Philipp ; Judenemanzipation ; Medizin ; Beschneidung ; Judentum ; Brit Mila ; Hannover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Wiesbaden : Marix Verlag
    ISBN: 3865390439
    Language: German
    Pages: 380 Seiten
    Edition: Nach der überarbeiteten Originalausgabe von 1995
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judentum
    Abstract: Um jüdischem Leben in all seiner Vielfalt begegnen zu können, ist dieses Buch eine wahre Fundgrube: Warum wird ein jüdischer Junge beschnitten? Warum muss Fisch nicht koscher gemacht werden? - Auf diese und weitere 598 Fragen gibt das Buch von Rabbi Alfred Kolatch Antwort. Jenseits aller Bewertungen wird hier dem "Warum" der Vielzahl von Bräuchen, Vorschriften, Geboten und Zeremonien nachgespürt, die jüdisches Leben bestimmen. Die Gliederung ist sehr übersichtlich und lädt geradezu zum Weiterschmökern ein.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 3935097050
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Judentum ; Kitsch ; Ausstellung
    Abstract: Identity Shopping, Gott im Detail und die Sehnsucht nach den Dingen des Glücks 29. Mai bis 8. Oktober 2005 Seit vier Jahren präsentiert Michael Wuliger jede Woche in der Jüdischen Allgemeinen Wochenzeitung seinen “Shlock Shop” – Jüdischer Kitsch aus dem Internet und aus Duty Free Shops am Flughafen, aus Andenkenläden und Supermärkten. Gemeinsam mit ihm unternehmen wir einen ironischen Streifzug durch die bunte Welt des schönen Seins, auf der Suche nach Gott und Identität. Die Welt des Jüdischen Kitsches erschließt sich heute vor allem in Andenkenläden und im Internet. Ob Souvenirs von Besuchen in Israel oder in den ehemaligen Ghettos Europas (von Venedig bis Polen), oder Bestellungen im World Wide Web, „jüdische Objekte“ versprechen Identitäten in der Diaspora, in der Zerstreuung jüdischen Lebens in der Welt, an der auch die Existenz eines jüdischen Staates nichts geändert hat. Kitsch ist ein Versprechen auf Glück, das zwar nicht eingelöst wird, aber die Hoffnung darauf repräsentiert. Der Kitsch der Diaspora ist so ein Versprechen: eine Beziehung zu einem Ort, an dem man nicht ist, aber dessen Gegenwart überall zu spüren ist. Vor allem in den USA, dem Land der Einwanderung schlechthin, hat sich schon vor hundert Jahren ein Markt für jüdische Produkte entwickelt, ein Markt der vom Chanukkaspielzeug bis zum alltäglichen Bedarf für die koschere Küche reicht – und auf ein wachsendes Bedürfnis nach kultureller Identität reagierte, das über religiöse Gebote und Rituale weit hinaus ging. Nach der Katastrophe des Holocaust, den Massenverbrechen des 20. Jahrhunderts überhaupt, ist jüdische Tradition weltweit zum Gegenstand einer nostalgischen Suchbewegung geworden, nicht nur von Juden. Sehnsucht nach Identität bewegt heute jeden, in einer modernen Welt der Mobilität und Migration, des globalen Warentauschs und der Suche nach „Ursprünglichkeit“. Doch auch diese Sehnsucht bedient sich auf dem Markt der Möglichkeiten. Die jüdische Kultur ist reich an Ritualen und damit verbundenen Objekten, die nicht auf die Synagogen beschränkt sind, sondern traditionell vor allem das häusliche Leben prägen – Speisegebote und Festordnungen, Übergangsrituale und religiöse Pflichten. Nur eine Minderheit von Religiösen hält sich tatsächlich an die überkommenen Gesetze – doch als kulturelles Erbe sind sie auch in den meisten Familien präsent, die ein weitgehend weltliches Leben führen. So eröffnet die in Objekten überlieferte Allgegenwart religiöser Traditionen in einer modernen, weltlichen Lebenswirklichkeit ein Spannungsfeld, dass sich hochgradig produktiv erweist: für alle Formen von Kitsch und Ironie und das was möglich wird, wenn beide aufeinander treffen. Heraus kommt ein liebevolles, überbordendes Spiel mit der Berührung von Tradition und Alltag, kulturellen Orientierungen und praktischen Erfordernissen, Mythen und deren Kritik, Identität und ihrer Infragestellung. Jüdisches Der Frankfurter Fotograf Peter Loewy hat „Jüdisches“ fotografiert: Krimskrams und Ritualgegenstände, Kunsthandwerk und Erinnerungsobjekte, kleine Sammlungen und arrangierte Identitäten. Dank dem Vertrauen, die ihm entgegengebracht wurden, konnte Peter Loewy seine Streifzüge durch die Wohnungen bekannter und unbekannter Menschen unternehmen. Was wir dabei entdecken, sind Nischen des Alltags, Stilleben und Paradiese, mal schrill und bunt, mal voller Melancholie. Wie ein Kind sucht man nach dem Jüdischen im Puzzle der Gegenstände und Stimmungen. Grotesk, kitschig und stolz präsentieren sich die einzelnen Photographien, eine magische Landschaft des Privaten. Peter Loewy, 1951 in Israel geboren, lebt seit 1956 in Frankfurt am Main, wo auch die Bilder vom Zuhause jüdischer Familien in Deutschland entstanden sind. Seine Fotobücher, z.B. über die Kultur der Bagels oder über window shopping in Paris erscheinen seit 1997 im Kehayoff Verlag, München. Er arbeitet derzeit an einem Projekt über Künstlerateliers. Feinkost Adam im Salon des Jüdischen Museums Hohenems Die Berliner Künstlerin Anna Adam kommt mit ihrem satirischen Projekt FEINKOST ADAM © Klischees vom Judentum auf die Schliche, indem sie sie ad absurdum führt. Das geschieht mit viel Humor – einer seltenen Beigabe in der allzu oft verbissen geführten Auseinandersetzung um ein ernstes Thema. Anna Adam, 1963 geboren, studierte in Düsseldorf Pädagogik und Kunst. Von 1990 bis 1994 Kulturmanagerin und freie Dozentin in Hannover und in Amsterdam. Seit 1997 Mitglied der jüdischen Künstlergruppe meshulash. Zahlreiche Ausstellungen, darunter das vieldiskutierte Projekt „Feinkost Adam ©“ im Jüdischen Museum Franken/Fürth, das sie nun in Hohenems fortsetzt. Anna Adam lebt als freischaffende Künstlerin und Bühnenbildnerin in Berlin. … und andere heimliche Leidenschaften Versteckt in den Vitrinen der Dauerausstellung zeigen wir heimliche Sammelleidenschaften von Freunden des Jüdischen Museums: Schnupftabakdosen und Pfeifenköpfe, Talismane und Fetische, „Jüdisches“ und Skurrilitäten des Alltags, die sich in Sammlungen und Chaosschubladen, auf Dachböden und in Schränken für gewöhnlich vor der Öffentlichkeit verborgen halten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 3933471850
    Language: Russian
    Pages: 61 Seiten , Illustrationen
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Jüdische Miniaturen Band 27
    Series Statement: Jüdische Miniaturen
    Keywords: Fest ; Tradition ; Judentum
    Note: Russischsprachige Ausgabe von Band 8 "Leben im Judentum"
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Münster : Lit-Verlag
    ISBN: 3825885054
    Language: German
    Pages: IV, 300 Seiten
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Münsteraner Judaistische Studien : wissenschaftliche Beiträge zur christlich-jüdischen Begegnung 19
    Series Statement: Münsteraner Judaistische Studien
    Keywords: Judentum ; Christentum ; Haskala ; Philosophie
    Abstract: Dieser Band ist eine Philosophiegeschichte des jüdisch-christlichen Gesprächs "unter vorgehaltener Hand". Es geht um den mehr oder weniger verdeckten Gedankenaustausch, den jüdische und christliche Philosophen in der Neuzeit miteinander geführt haben, ohne ihn allzu offen zugeben zu wollen - um sich Nachteilen bei Freunden und Förderern nicht auszusetzen, zu schweigen von den Vorurteilen in der Leserschaft. In der Verfolgung zahlreicher Spuren führt uns Frieder Lötzsch von den bekannten zu den weniger bekannten Denkern, die auch ihren - heute manchmal gänzlich vergessenen - Einfluss hatten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: 23 Min.
    Year of publication: 2005
    Series Statement: Willi wills wissen
    Series Statement: Willi wills wissen
    Keywords: Judentum ; München
    Abstract: In Deutschland leben ungefähr 105.000 Menschen jüdischen Glaubens. Willi will herausfinden, was es bedeutet, jüdisch zu sein und ist dazu in München unterwegs. Christen gehen zum Gottesdienst in die Kirche - Juden in die Synagoge. Rabbi Diskin zeigt Willi die Tora, das wichtigste Schriftstück im jüdischen Glauben. Die Tora ist aber kein Buch, sondern eine Rolle aus Pergament, die mit zwei Holzstäben bewegt wird. Willi staunt nicht schlecht: Jeder der 304805 hebräischen Buchstaben ist handgeschrieben! Wer die 613 Ge- und Verbote, die in der Tora enthalten sind, befolgt, hält sich auch an bestimmte Speisegesetze. Gegessen und getrunken werden darf nur, was koscher ist. Was das genau bedeutet, erfährt Willi im Supermarkt von Zeef. Auch Schokoriegel tragen ein ćKoscher-Siegel". Dann trifft Willi Charlotte Knobloch. Sie ist die Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland. Von ihr erfährt der Reporter, wie viele Menschen jüdischen Glaubens während des Dritten Reiches ermordet wurden und wie sie diese Zeit erlebt hat. Einer der wichtigsten Tage im Leben eines Jungen jüdischen Glaubens ist der Tag seiner Bar Mitzwah. Bar Mitzwah bedeutet so viel wie "Sohn des Gebotes". Ab der Bar Mitzwah, die in der Synagoge gefeiert wird, ist ein Junge im religiösen Sinn volljährig. Für den 13jährigen Kevin ist es heute soweit, und Willi darf dabei sein. Was Willi noch nicht wusste: Im jüdischen Glauben ist nicht der Sonntag, sondern der Samstag, der Tag, an dem nicht gearbeitet werden soll. Was am Sabbat passiert (oder eben nicht), erfährt Willi von Robby und seiner Familie.
    Note: Fernsehmitschnitt BR3 22.6.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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