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  • 2005-2009  (12)
  • 1975-1979
  • 1955 - 1959
  • 2005  (12)
  • arte  (5)
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  • 2005-2009  (12)
  • 1975-1979
  • 1955 - 1959
Year
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Klarsfeld, Beate ; Nationalsozialistisches Verbrechen
    Abstract: Beate Klarsfeld kam 1968 weltweit in die Schlagzeilen, als sie den damaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger ohrfeigte. Mit ihrer Aktion wollte sie auf seine Rolle im Nationalsozialismus aufmerksam machen. Bis heute engagiert sich Beate Klarsfeld zusammen mit ihrem Mann für die Aufdeckung und Verfolgung nationalsozialistischer Verbrechen.
    Note: Kopie auf DVD und Betacam vorhanden. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Seite 61 - 68
    Edition: Sonderdruck
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. Archiv ; Jüdisches Museum Berlin. Bibliothek
    Note: aus: Wissenschaft und Kultur in Bibliotheken, Museen und Archiven
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 32 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Bayern ; Jüdische Gemeinde Würzburg und Unterfranken ; Juden ; Würzburg
    Note: Prod.: BR, 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: English
    Pages: 88 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2005
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 104 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Einstein, Albert ; Dokumentarischer Spielfilm
    Abstract: Anhand der Lebensgeschichte von vier legendären Wissenschaftlern, Michael Faraday, Humphry Davy, Antoine Lavoisier und Emilie du Châtelet, erzählt das außergewöhnliche Doku-Drama 250 Jahre Wissenschaftsgeschichte. Im Mittelpunkt des auf dem Bestseller "Bis Einstein kam" basierenden Films stehen einflussreiche Persönlichkeiten, deren Forschungen die genialen Ergebnisse Albert Einsteins erst möglich gemacht haben. Der Film erzählt die Geschichte von fünf bedeutenden Wissenschaftlern, die die wesentlichen Teile eines riesigen Puzzles lieferten, das dann von einem sechsten, noch bedeutenderen Wissenschaftler vollendet wurde: Albert Einstein. Die Handlung des Films erstreckt sich über einen Zeitraum von 250 Jahren. Sie gibt einen Einblick in das Leben derjenigen, die hinter der wichtigsten wissenschaftlichen Entdeckung aller Zeiten stehen und die Albert Einstein den Weg bereitet haben: Michael Faraday, Humphry Davy, Antoine Lavoisier und Emilie du Châtelet. Der Film verdeutlicht, mit welchen persönlichen und beruflichen Schwierigkeiten diese Frauen und Männer bei ihrer Suche nach wissenschaftlicher Wahrheit zu kämpfen hatten. Das Drehbuch des Films basiert auf dem Bestseller "Bis Einstein kam" von David Bodanis. "E = mc̣" ist herausragend besetzt, unter anderem mit Aidan McArdle ("Ella Enchanted", 2004, Regie: Tommy O'Haver), Shirley Henderson ("Bridget Jone's Diary", 2001, Regie: Sharon Maguire; "Harry Potter and the Chamber of Secrets", 2002, Regie: Chris Columbus), Julian Rhind-Tutt ("The Madness of King George", 1994, Regie: Nicholas Hytner), Sam West ("Notting Hill", 1999, Regie: Roger Michell; "Cambridge Spies", 2002, Regie: Tim Fywell) und Hélène de Fougerolles ("Fanfan la tulipe", 2003, Regie: Gérard Krawczyk; "Le plus beau jour de ma vie", 2004, Regie: Julie Lipinski).
    Abstract: Darsteller: Aidan McArdle (Albert Einstein), Hélène de Fougerolles (Emilie du Châtelet), Julian Rhind-Tutt (Antoine Lavoisier), Shirley Henderson (Mileva)
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 26.4.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jiddisch ; Musik
    Abstract: Jiddische Musik findet derzeit vor allen Dingen als Klezmer weltweit Gehör. Dass die über 500 Jahre alte jüdische Musiktradition jedoch weitaus vielfältiger ist, ist den wenigsten bekannt. ARTE zeigt ein fulminantes Konzert mit jiddischen Liedern, das Anfang 2005 in Brüssel gegeben wurde. Zeitgenössische jüdische Künstler setzten sich darin mit ihrem musikalischen Erbe auf unterschiedlichste Art und Weise auseinander. Ein jiddisches Lied ist oft zugleich Liebeslied, Wiegenlied, Tanzlied und Lobpreisung Gottes, vereint Geistliches und Weltliches, Melancholie und Überschwang, Ironie, Humor und Tragik. Im März 2005 trafen sich Musiker aus ganz Europa in Brüssel zu einem Konzert. Unter Ihnen Karsten Troyke aus Berlin und das Scho-Trio aus der Ukraine, die sich der Wiederentdeckung traditionellen Repertoires verschrieben haben. Außerdem Shura Lipovsky aus Amsterdam, die mit ihren sensiblen und originellen Liedern versucht, Leben und Denken des Judentums zu vermitteln. Ferner sind Myriam Fuks aus Belgien und Klezroym aus Rom zu erleben. Die Klezmer-Gruppe aus Italien lässt sich von hebräischen Musikstücken inspirieren, verbindet diese aber mit zeitgenössischem Jazz. Alle Künstler machen mit einem musikalischen Erbe bekannt, das auch heute noch intensiv gepflegt wird.
    Note: Mitschnitt: arte, 3.8.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: XXVI, 390 Seiten
    Year of publication: 2005
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: 145 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Ergebnisliste, 2 Hefte (Vorschau)
    Year of publication: 2005
    Keywords: Künstler ; Auktionskatalog
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 97 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm
    Abstract: Abandoned by its Palestinian owner in the 1948 war; requisitioned by the Israeli government as vacant; rented to Jewish Algerian immigrants in 1956; purchased by a university professor who undertakes its transformation into a three-story house in 1980... This West Jerusalem building is no longer the microcosm it once was 25 years ago. Its inhabitants dispersed, this common space has disintegrated, but remains both an emotional and physical center at heart of the Israeli-Palestinian situation. Concrete reality has transformed into scattered stories and memories. A new identity, a new diaspora, have evolved. With News from Home / News from House, Amos Gitai completes the trilogy which began with 1980's House and continued in 1998's A House in Jerusalem. Creating a sort of human archeology, Gitai explores the relationships between the house's inhabitants, past and present, between Israelis and Palestinians. Each in his or her own way becomes a sign of the region's, the world's, destiny.
    Note: Screenplay Amos Gitai Cinematography Haim Asias Sound Ravid Dvir, Alex Claude, David Gillain Editing Isabelle Ingold Research Ayelet Tamari, Jamil Khoury Production Agav Films In association with ARTE (France/Germany), Artemis (Belgium), Agat Films (France), Sundance Channel (USA), RAI 3 (Italy), RTBF (Belgium), YLE (Finland), Hamon (Israel), The New Fund for Israeli Cinema (Israel), Second Channel (Israel), CNC (France) Producer(s) Amos Gitai, Michael Tapuach, Laurent Truchot, Patrick Quinet
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    arte
    Language: German
    Pages: 43 Minuten
    Year of publication: 2005
    Keywords: Cohn-Bendit, Daniel
    Abstract: Er ist das "enfant terrible" der Grünen, Ideengeber, Querdenker und Unterhalter, einer, der seine politischen Ansichten unters Volk bringen und mit seinen Vorschlägen provozieren will. Der 62-jährige Daniel Cohn-Bendit wuchs als Kind deutscher Juden in Frankreich auf. Im Pariser Mai 68 wurde "Dany le rouge", wie er wegen seiner roten Haare genannt wurde, zum Sprecher und Medienstar der Studentenrevolte. Der "Danton des Pariser Mai" entsprach so gar nicht dem Klischee eines verkniffenen Revolutionstheoretikers. So hieß sein Motto auch nicht Konsumverzicht, sondern "Austern für alle!". Filmemacher Jürgen Bevers hat den langen Marsch vom Politrebellen zum Europa-Abgeordneten, vom Frankfurter Häuserkämpfer zum grünen Realpolitiker nachgezeichnet. Einen Weg, auf dem ihn Joschka Fischer über Jahrzehnte hinweg begleitet hat, als Freund, Konkurrent und Mitkämpfer. In Gesprächen mit Daniel Cohn-Bendit, mit Weggefährten und Zeitzeugen, mit Freunden und Gegnern nähert sich dieses filmische Porträt dem Politiker und Menschen Cohn-Bendit, seinen Stärken und Schwächen, seinen politischen Ideen und Widersprüchen. Zu Wort kommen unter anderem die Autorin Eva Demski, der Chronist der Frankfurter Studentenbewegung Wolfgang Kraushaar, der Historiker Hannes Heer, die frühere Gegnerin bei den Frankfurter Grünen Jutta Ditfurth, der Philosoph Jean-Pierre Faye, die grüne EU-Abgeordnete Marie-Hélène Aubert, der Historiker Gerd Koenen und der Pariser Mai-Aktivist und trotzkistische Politiker Alain Krivine. Aktuelle dokumentarische Bilder werden verwoben mit historischem Archivmaterial, mit Szenen, die nicht nur die Lebensgeschichte dokumentieren, sondern auch die Persönlichkeit Daniel Cohn-Bendits beleuchten. Sie zeigen einen Politiker, dem Kommunismus und Stalinismus immer verhasst waren, einen ehemaligen Rebellen, der Staat und Kapitalismus bekämpfte und heute im Europa-Parlament als Fraktionschef der europäischen Grünen eine neue Bühne gefunden hat - seinen ganz persönlichen Abenteuer-Spielplatz. Daniel Cohn-Bendit, das ist immer noch eine der farbigsten Figuren der politischen Szene, ein Europäer, der in seiner Person zugleich deutsche und französische Geschichte repräsentiert.
    Note: Fernsehmitschnitt: arte, 20.10.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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