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  • 2005-2009  (32)
  • 1990-1994  (3)
  • 1960 - 1964
  • Westdeutscher Rundfunk Köln  (35)
Library
Region
Material
Language
Years
Year
  • 1
    Language: German
    Pages: 28 Min. , VHS
    Year of publication: 1992
    Note: Kopie , verwendet wurden Ausschnitte von dem Interview auf der Videobandcassette: IV. Leyen 526
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Köln
    Abstract: Die Kölner Synagoge ist mit rund 5.000 Mitgliedern eine der bedeutendsten in der Bundesrepublik. Nach den Verfolgungen während der Nazidiktatur und dem Zweiten Weltkrieg bewahrte in den 1950er Jahren Konrad Adenauer die zerstörte Synagoge vor dem endgültigen Abriss. Jüdisches Leben, so sagte er, gehöre zu einer Stadt wie Köln und zu Deutschland. Die Dokumentation zeigt die Entwicklung des jüdischen Lebens im Schatten des Doms von 1945 bis heute.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 6.1.2007 , Erstsendung 18.8.2005 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Union of Societies for the Protection of the Health of the Jewish Populations ; Überlebender ; Kind ; Kinderheim
    Abstract: Am 11. April 1945 befreiten amerikanische Soldaten das KZ Buchenwald. Unter den Überlebenden waren eintausend jüdische Kinder und Jugendliche, fast alle hatten ihre Angehörigen verloren. Die französische Hilfsorganisation OSE wurde beauftragt, sich um die Waisenkinder zu kümmern. Die Schweiz nahm 280 Kinder auf, England 250 und 426 Jungen wurden in Frankreich untergebracht. Hier sollten sie vorbereitet werden auf das "Leben nach der Hölle". Drei Jahre lang, bis 1948, lebten die Jungen zusammen in einem Heim. Sie wurden unterrichtet, psychologisch betreut, von engagierten OSE-Mitarbeitern aufopfernd umsorgt. Von manchen Lehrern und Psychologen wurden sie als "verlorene Kinder" bezeichnet, die so schwer geschädigt seien, dass sie kaum je integrierbar würden. "Wir hatten keine normalen Emotionen mehr", sagte Robbie, einer der Jungen von damals, heute. "Wir mussten weinen lernen und wir mussten lachen lernen, wir mussten alles neu lernen." Sie haben es geschafft: Der Halt in der Gruppe und die liebevolle Zuwendung halfen den Überlebenden schließlich, in ein neues Leben zu finden. Heute leben sie weit verstreut - in Kanada, Westeuropa, Israel, Australien - und verstehen sich immer noch als lebenslange Freunde oder gar als Großfamilie. Etliche von ihnen trafen sich 2002 noch einmal in Frankreich. Drei der "Kinder von Buchenwald" - darunter Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel - und zwei frühere Betreuerinnen beschreiben detailliert, wie sie den Weg zurück in die Zivilisation fanden.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 6.11.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Oppenheimer, Ernest ; Unternehmer ; Diamantenhandel ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Als der junge Ernst Oppenheimer aus dem hessischen Friedberg sich im Jahr 1890 entschließt, nach England auszuwandern, ahnt er nicht, dass er 30 Jahre später an der Spitze eines der mächtigsten Kartelle der Welt stehen wird: des Diamantenkonzerns De Beers in Südafrika. Mit enormem Fleiß, einem genialischen Gespür für die Marktmacht edler Steine und einer Portion deutschjüdischer Chuzpe gelingt es ihm, seine britischen und burischen Konkurrenten, die im südlichen Afrika nach Diamanten schürfen, auszustechen. Seitdem beherrscht der Familienclan der Oppenheimers den weltweiten Diamantenmarkt bereits in der vierten Generation, außerdem ist die Familie am Gold- und Edelmetallkonzern Anglo American maßgeblich beteiligt. Schätzungen über ihr Privatvermögen schwanken zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Der Film beschreibt den sagenhaften Aufstieg Ernst Oppenheimers, der Brite wurde und sich fortan Ernest nannte, und seines Sohns Harry, der den Konzern zu seiner heutigen Größe und Macht ausbaute. Er zeigt, mit welch ausgefeilter Strategie Vater und Sohn ihr Edelsteinkartell gegen mächtige Widerstände verteidigten und ideologische Bollwerke überwanden. Mit dem kommunistischen Todfeind des Apartheid-Staates, der UdSSR, machten sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einträgliche Geschäfte. Die USA eroberte De Beers mit dem Slogan "A Diamond is Forever" und mit Marilyn Monroes Auftritt in dem Film "Gentlemen Prefer Blondes". Die Wende zur Anti-Apartheid-Politik schaffte der Konzern mühelos, weil sich Harry Oppenheimer stets öffentlich gegen die Apartheid ausgesprochen und sich in einer Partei dagegen engagiert hatte. Die rassistischen Machthaber wagten nicht, ihn und den Konzern deswegen anzugreifen. Nach der Wende in Südafrika verzichtete Nelson Mandela trotz Drängens durch den ANC darauf, De Beers zu verstaatlichen. "Sich biegen ohne zu zerbrechen" nennt Oppenheimer-Biograph Stefan Kanfer diese Doppelstrategie. Man könnte auch sagen: "profitieren ohne zu verprellen". Heute führen Enkel Nicky und Urenkel Jonathan Oppenheimer gemeinsam den Konzern und dirigieren über ihr Londoner Verkaufsbüro den weltweiten Handelsstrom der edlen Steine.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 14 Min.
    Year of publication: 2006
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 060913
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Besucherbefragungen im Museum, Gespräch mit Eva Söderman zum 5. Geburtstag des JMB und zur Kritik des Zentralrats.
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Hilsenrath, Edgar ; Getto ; Literatur ; Schoa ; Mogiljow-Podolski
    Abstract: Edgar Hilsenrath, gehört zu den bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken ("Nacht", "Der Nazi und der Friseur") vermittelt er Eindrücke vom Holocaust, in Bildern von ungewöhnlicher Härte und Schärfe. Edgar Hilsenrath verarbeitet dabei, was er selbst erlebt hat. Sein Vater, ein etablierter jüdischer Geschäftsmann in Halle, drängt seine Frau 1938, mit den beiden Söhnen Deutschland zu verlassen. Sie ziehen zu den Großeltern, die im rumänischen Siret, einem typischen "Schtetl" leben. 1941 werden alle Bewohner dieses Schtetls in ein Ghetto, nach Moghilev-Podolsk, umgesiedelt. Von 50.000 Menschen, die hierher kommen, sterben 40.000 an Hunger und Kälte, an unbehandelten Krankheiten und an Brutalitäten der Wachmannschaften. Im Frühjahr 1944 befreit die Rote Armee das Ghetto, transportiert aber schon bald alle überlebenden Männer über 18 Jahren zur Arbeit in die Sowjetunion. Diesem Schicksal kann der knapp 18jährige Hilsenrath mit List entgehen. Nach der Befreiung im Herbst 1944 beginnt für Edgar Hilsenrath eine mehrjährige Odyssee, die ihn von der Ukraine nach Rumänien, von dort nach Palästina und zurück nach Europa führt, wo er 1947 seine Familie in Lyon endlich wiederfindet. Gegen den Willen der Eltern beschließt Edgar Hilsenrath, Schriftsteller zu werden. Die Zeit in Moghilev-Podolsk hat er in seinem ersten Roman "Nacht" festgehalten. Das Werk, an dem Hilsenrath 12 Jahre arbeiten wird, gibt einen schonungslosen Einblick in das alltägliche Leben im Ghetto. Akribisch wird geschildert, wie Hunger, Kälte und Seuchen die Menschen vernichten, die Überlebenden psychisch deformieren und zu einem entwürdigenden Überlebenskampf zwingen. Edgar Hilsenrath hat diesen Roman dem jüdischen Volk gewidmet, als Totenklage für die, deren Stimme nicht mehr gehört werden kann.Edgar Hilsenrath ist mit den Autoren Bernhard Pfletschinger und Margarita Fotiadis und seinem jüngeren Bruder Manfred noch einmal nach Moghilev-Podolsk und nach Lyon gereist und hat dort Freunde und Vertraute der unmittelbaren Nachkriegszeit getroffen. Gemeinsam erinnern sie an das Grauen des Holocaust in ihrem eigenen Leben und an das große Schweigen danach - Themen, die Edgar Hilsenrath zu einem unverwechselbaren Werk verarbeitet hat.
    Note: Fernsehmitschnitt: 9.10.2007, 0.15-1.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 45 Min.
    Year of publication: 2008
    Keywords: Ostwalt, Eva ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; USA
    Abstract: Als Filmautor Michael Marton die alte Dame zum ersten Mal trifft, ist Eva Ostwalt 99 Jahre alt - gerade zwei Monate vor ihrem runden Geburtstag. Sie steuert ihren ćPontiac Century̮ flüssig durch den Washingtoner Vorortverkehr, obwohl sie nur knapp über das Lenkrad sehen kann. Auf die Frage, ob es nicht stressig sei, mit knapp 100 Lebensjahren noch Auto zu fahren, sagt sie lächelnd: ćIch fahr̷ seit ewigen Zeiten dieselben Strecken, die kenne ich doch aus dem Effeff.̮ Mit dieser Begegnung beginnt eine Freundschaft zwischen Eva Ostwalt und Michael Marton, eine Freundschaft, die auch den Film prägt. Ein Leben - ein Jahrhundert. Eva Ostwalt wurde 1902 in eine jüdische Kaufmannsfamilie in Köln geboren - eine ćgehobene̮ Tochter, die jung heiratete. 1942 wurde sie verhaftet, verhört und ins KZ Ravensbrück gebracht. Eva Ostwalt überlebte den Todesmarsch aus Ravenbrück, sie hatte sich bei einem Halt im Gebüsch versteckt. 1947 heiratete sie Heinz Ostwalt, einen alten Jugendfreund, und beide wanderten nach Amerika aus. Dort schlug sie sich durch, als Verkäuferin in einer Bäckerei, im Supermarkt, in einer Boutique in Washington, bis sie sich mit 72 zur ćRuhe setzte̮. Der Film begleitet Eva Ostwalt mehrere Jahre, zeigt ihren Alltag, beschreibt, wie die alte Lady mit den täglichen Herausforderungen fertig wird. Filmemacher Michael Marton: ćEin faszinierendes Leben voll Energie und Spannkraft, eine Biografie, die die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts widerspiegelt̮.
    Note: Fernsehmitschnitt ARD 26.3.2008 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln [u.a.] : WDR [u.a.]
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Białystok ; Bialystok Aufstand ; Judenrat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Von den mehr als 60.000 Einwohnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in der ostpolnischen Stadt Bialystok lebten, waren drei Viertel Juden; die jüdische Gemeinde war die größte in Polen. Es gab ein reiches jüdisches Kulturleben: jüdische Schulen und Theater, Museen und Bibliotheken. Das normale, zivile Leben endete abrupt im September 1939. Zunächst besetzten deutsche Truppen die Stadt. Dann, eine Woche später, trat die Aufteilung Polens nach dem Hitler-Stalin-Pakt in Kraft - Bialystok wurde der Roten Armee übergeben. Die sowjetischen Soldaten traten anders auf als die Deutschen, aber auch sie begannen, die jüdische Bevölkerung zu unterdrücken. Verboten wurde alles, was zur jüdischen Kultur gehörte, vor allem der Gebrauch von Jiddisch und Hebräisch in Schulen oder Zeitungen. Viele Flüchtlinge, die sich vor der Verfolgung durch die Deutschen in den deutsch besetzten westpolnischen Gebieten in Sicherheit bringen wollten, wurden nahezu umgehend in sibirische Arbeitslager deportiert. Doch der wirkliche Schrecken erreichte Bialystok, als im Juli 1941, fast zwei Jahre nach Beginn der sowjetischen Besatzung, die Deutschen wieder in die Stadt einmarschierten - unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion. Jetzt begann die systematische Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Bialystok. Kinder wurden nach Theresienstadt verschleppt, über 30.000 Menschen in den ersten beiden Monaten getötet. Als dann das Ghetto Bialystok eingerichtet wurde, erklärte sich der von den Nazis installierte Judenrat in höchster Not zur Kooperation mit den Deutschen bereit. Jeder hoffte, durch die Arbeit in den großen kriegswichtigen Textilbetrieben sein Leben retten zu können. Vergeblich: Im Laufe des Jahres 1943 wurden alle noch in Bialystok lebenden Juden ermordet. Das jüdische Bialystok lebt nur noch in der Erinnerung der wenigen Überlebenden, denen irgendwann die Flucht gelang. Einige von ihnen, die heute über die ganze Welt verstreut leben, erzählen in dieser Dokumentation von den schwarzen Jahren Bialystoks, von der sowjetischen Unterdrückung und dem deutschen Terror. Felicja Novak ist noch einmal nach Bialystok gefahren. An den Orten von damals schildert sie, wie ihre Angehörigen drangsaliert und ermordet wurden, unter welchen Umständen sie selbst überlebt hat. Umfangreiches Foto- und Filmmaterial aus Bialystok sowie Tonaufzeichnungen aus den Prozessen gegen die deutschen Verantwortlichen zeichnen ein tief beschämendes Kapitel deutsch-polnischer Geschichte nach.
    Note: Fernsehmittschnitt ARD 23.11.07 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Language: German
    Pages: [ca. 10 Min.]
    Year of publication: 2005
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 050213
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt der Sendung "Gutenberg Welt" vom 13.02.2005. , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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