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  • New Testament. Criticism, interpretation, etc.
  • Selbstmord
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Keywords
  • 1
    ISBN: 9783955653101 , 3955653102
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , 108 Illustrationen , 20 cm x 26 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Parallel Title: Gabriella Rosenthal. Es war einmal in Jerusalem. A very personal view
    Keywords: Zeichnung ; Künstlerin ; Ausstellung ; Jerusalem (Motiv)
    Abstract: Die Zeichnungen von Gabriella Rosenthal (1913-1975) sind ihr ganz persönlicher Blick auf das Alltägliche im ethnisch, religiös und sozial vielfältigen Jerusalem vor und nach der Gründung des Staates Israel 1948: Bilder aus einer aus einer vergangenen Zeit, die an der Möglichkeit eines sozialen Nebeneinander in der mulikulturellen und spannungsreichen Gesellschaft des Heiligen Landes festhielten.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: [6] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum ; Kunstraub ; Sammlung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783939254430 , 3939254436
    Language: German
    Pages: 179 Seiten , Fotografien, Objekte, Dokumente, Grafiken, Plakate, Karten , 260 cm x 210 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2017
    Keywords: Berlin ; Geschichte 1937 ; Ausstellung
    Abstract: Die Sonderausstellung Berlin 1937 – im Schatten von morgen setzt sich auf einer inhaltlich und gestalterisch neu konzipierten Ausstellungsfläche im Märkischen Museum mit dem Leben in der Reichshauptstadt des Jahres 1937 auseinander. Das Stadtmuseum Berlin löst damit ein Versprechen aus seiner im vergangenen Jahr verabschiedeten Zukunftsstrategie ein: mehr Ausstellungen zu historisch und politisch relevanten Themen zu realisieren. Mit der aktuellen Sonderausstellung wird dieses Vorhaben erstmals sichtbar. Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die kritische Betrachtung großstädtischer Lebenswirklichkeiten unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Damit ergänzt die Sonderausstellung zehn Monate lang als eigenständiges Angebot die vielfältigen Ausstellungen der Berliner Dokumentationsstätten und Erinnerungsorte zu diesem Thema. Zwischen Herrschaftskonsolidierung und Kriegsvorbereitung markiert das Jahr 1937 unter dem NS-Regime eine innen- wie außenpolitisch kurze Phase relativer Ruhe. Dieser vergleichsweise ereignisarme Zeitraum steht im Zentrum einer analytischen Darstellung des Großstadtalltags. Die Ausstellung ist als Rundgang konzipiert, der mit Blick auf Stadtbilder, Lebensbereiche, Schauflächen, Angsträume und Geschichtsfelder unterschiedliche Themengebiete erschließt. Über 50 Originale, zum Teil erstmals präsentierte Objekte erzählen dabei vom Alltag in der Metropole und den Menschen dieser Zeit. Tablet-Computer liefern zu jedem Objekt vertiefende Inhalte: Historische Fotos, Dokumente und Filmausschnitte erläutern die größeren Zusammenhänge und bieten so kompakt und abwechslungsreich vertiefende Hintergrundinformationen. Schilderungen von Zeitzeugen aus Tagebüchern, Briefen und Artikeln geben zudem persönliche Einblicke in das damalige Berlin. Unter den Objekten befindet sich ein weltweit einmaliges Exponat: Teile eines Schaukastens, in dem das nationalsozialistische Hetzblatt Der Stürmer präsentiert wurde. Die originalen Tafeln stellen neben Zeitungsseiten antisemitische Parolen, Karikaturen und Spottverse zur Schau. Dieses einzigartige Objekt wurde 2015 auf dem Dachboden einer zum Abriss bestimmten Ausflugsgaststätte in Berlin-Schmöckwitz gefunden und der Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannseekonferenz übergeben. Im Märkischen Museum ist sie nun erstmals öffentlich zu sehen. Auch das Museum selbst ist Gegenstand der kritischen Betrachtung. Im Jahr 1937 beteiligte sich das Märkische Museum an der von den Nationalsozialisten instrumentalisierten 700-Jahr-Feier von Berlin.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783865688347
    Language: German
    Pages: 155 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Series Statement: Kleine Schriften der Bet Tfila-Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa 4
    Series Statement: Kleine Schriften der Bet Tfila-Forschungsstelle für jüdische Architektur in Europa
    Keywords: Reformjudentum ; Architektur ; Synagoge
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: [13] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 2010
    Keywords: Künstlerin ; Performance ; Jüdin ; Migration ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783000340611
    Language: German
    Pages: 216 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2011
    Keywords: Böhmer, Bernhard A. ; Graupe, Paul ; Plietzsch, Eduard ; Quantmeyer, Hanjoachim ; Scheduikat, Helene ; Spik, Leo ; Galerie Karl Buchholz ; Galerie Flechtheim ; Galerie Goldschmidt-Wallerstein ; Paul Graupe (Firma) ; Galerie Karl Haberstock (Berlin) ; Hans W. Lange Auktionshaus ; Galerie Dr. W. A. Luz ; Galerie Matthiesen (Berlin) ; Galerie Neumann-Nierendorf ; Geschichte 1933-1945 ; Kunstraub ; Kunsthandel ; Entartete Kunst ; Verbotene Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Mehr als fünfundsechzig Jahre nach dem Ende der NS-Herrschaft ist die Geschichte des Kunsthandels in Berlin in dieser Zeit noch immer ein Desiderat der Forschung. In der "Reichshauptstadt" Berlin, in den 1920er Jahren eine der Metropolen des internationalen Kunsthandels, wurden die Maßnahmen der nationalsozialistischen Kunst- und Kunsthandelspolitik ab 1933 unmittelbar wirksam. Anhand der Geschichte von vierzehn Berliner Kunsthandlungen zeigt die Ausstellung beispielhaft, wie die Politik jener Jahre auf eine bis dahin weitgehend unabhängige Branche Einfluss nahm. Neben einigen prominenten Häusern, die den Kunsthandel im Berlin der 1920er Jahre maßgeblich geprägt haben, werden auch kleine, bisher weitgehend unbekannte Galerien dokumentiert. Viele Berliner Kunsthändler wurden Opfer der antisemitischen Verfolgung. Sie mussten ihr Geschäft aufgeben, und nicht allen gelang es, rechtzeitig zu emigrieren. Andere waren als Profiteure bei der Liquidation der Geschäfte ihrer verfemten Kollegen oder als Hehler beschlagnahmter und geraubter Kunst aktiv beteiligt. Hinzu kam ab 1937 der Handel mit den in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmten Werken der Moderne. Der freihändige Verkauf gegen Devisen ins Ausland verlief hauptsächlich über vier Kunsthändler. Drei von ihnen waren in Berlin tätig. Zwischen 1933 und 1945 fand auf dem Berliner Kunstmarkt ein Verdrängungsprozess statt: während zahlreiche Kunsthandlungen schließen mussten, wuchs die Bedeutung von Auktionshäusern, die private Kunstsammlungen oder ganze Wohnungseinrichtungen von meist jüdischen Berlinern versteigerten. Bis zuletzt profitierte der Berliner Kunsthandel darüber hinaus vom Handel mit Beutekunst aus den im Krieg eroberten Gebieten. Auch die Debatte um die Restitution verfolgungsbedingt entzogener Kunstwerke steht noch immer am Anfang. Erst seit einigen Jahren werden die Bestände der großen Berliner Museen und Sammlungen nach "Raubkunst" durchleuchtet. Nur wenige Bilder wurden seither den Nachfahren ihrer früheren Besitzer zurück gegeben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783942271424
    Language: German
    Pages: 239 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Berlin ; Jüdisches Museum (Berlin, 1933 - 1939) ; Jüdisches Museum ; Kunstausstellung ; Ausstellung
    Abstract: In der Oranienburger Straße 31, in Berlins Mitte, befand sich das erste jüdische Museum der Moderne. Nur eine Woche nach seiner Eröffnung im Januar 1933 begann die brutale Verdrängung der Juden aus der deutschen Gesellschaft und Kultur. Unter diesen widrigen Umständen gelang es dem Berliner Jüdischen Museum, eine für seine Zeit und auf seinem Gebiet einzigartige Kunstsammlung aufzubauen und in Ausstellungen den bedrängten Juden dieser Stadt, Künstlern und Besuchern gleichermaßen, Zuflucht zu gewähren sowie ihnen die Liebe zur Kunst nahe zu bringen. Die Beiträge in diesem Band spannen den Bogen von der Entstehungsgeschichte und dem Wirken des Museums, über dessen gewaltsame Schließung im November 1938 bis zum Schicksal der Sammlung nach dem Zweiten Weltkrieg. Dabei wird auf einige besonders herausragende Künstler und Kunstwerke, die diese Sammlung so einzigartig machten, eingegangen. Das Centrum Judaicum fühlt sich der Tradition des ersten jüdischen Museums in Berlin, das sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Synagoge befand, in besonderer Weise verpflichtet. Ausstellung und Begleitpublikationen erinnern an diese jüdische Kulturstätte und sind ein weiterer Schritt auf der Suche nach einer verlorenen Sammlung.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Language: German
    Pages: [7] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1995
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Note: Farbphotographien von Ausstellungsobjekten und -räumen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 190 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Frauenhandel ; Ausstellung
    Abstract: Menschenhandel und Zwangsprostitution sind hochaktuelle Themen mit einer langen Geschichte. Der internationale Mädchenhandel war schon vor 1900 eine Begleiterscheinung der großen Auswanderungswellen von Ost- nach Westeuropa und in die neue Welt. Millionen Mädchen und junge Frauen aus Europa verlassen in den Jahren um 1900 ihre Heimat: Sie reisen aus Hessen nach Kalifornien, aus Russland nach New York oder aus Galizien nach Buenos Aires, um dort ihr Glück und eine neue Existenz zu suchen. Für Zehntausende von ihnen führt der Weg in die Prostitution. Der Bedarf an weiblicher Zuwendung und sexuellen Dienstleistungen ist in den großen Einwandererzentren der Neuen Welt enorm. Die Ausstellung "Der Gelbe Schein. Mädchenhandel 1860 bis 1930" entsteht in einer Kooperation der Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Judaicum mit dem Deutschen Auswanderhaus Bremerhaven. Es greift ein bislang ungeschriebenes und weitgehend unbekanntes Kapitel der europäischen Massenauswanderung und auch der jüdischen Sozialgeschichte auf. "Der gelbe Schein", ein umgangssprachlicher Ausdruck für den Prostituierten-Ausweis im vorrevolutionären Russland, ist auch ein Symbol für die Zwangslage vieler junger Frauen in jener Zeit: Ein Umzug vom Stetl in Städte wie Moskau oder St.Petersburg war Jüdinnen in Russland offiziell nur erlaubt, wenn sie sich als Prostituierte registrieren ließen. Auch in Österreich-Ungarn und im Deutschen Reich hatten junge Mädchen aus den ärmeren Bevölkerungsschichten oft keine andere Überlebenschance, als ihren Körper zu verkaufen. Eine Auswanderung in die Neue Welt wurde für sie fast immer zur riskanten Gratwanderung: Sie suchten Arbeit in Privathaushalten, Gaststätten oder Tanzpalästen und landeten im Bordell. Mit Gewalt verschleppt, mit märchenhaften Versprechen verführt oder aus freien Stücken? Die Diskussion darüber wurde schon damals vehement geführt. Von den Lebenswegen dieser Mädchen und Frauen zeugen nur noch wenige Dokumente: Fotos, Polizei- oder Gerichtsprotokolle, Zeitungsnotizen, Briefe. Diese Fundstücke, zusammengetragen aus Archiven in der Ukraine, Russland, Polen, Österreich, der Schweiz und Deutschland, werden in einer berührenden Schau gezeigt, die von Andreas Heller, Architects & Designers in Hamburg gestaltet wird. Zur Ausstellung erscheint ein Begleitband in der Schriftenreihe des Deutschen Auswandererhauses.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 9783861534594
    Language: German
    Pages: 255 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: Beiheft
    Year of publication: 2007
    Keywords: Ausstellung ; Lemberg
    Abstract: Politisch gehörte Lemberg einst zu Polen, dann als Hauptstadt Galiziens zu Österreich-Ungarn, nach 1918 wieder zu Polen, ab 1939 zur Sowjetunion und heute zur Ukraine. Im alten Europa bildete Lemberg einen Knotenpunkt wichtiger Handelswege und war von zentraler Bedeutung für das europäische Judentum. Diese Stadt der Lebensfreude, des geistigen und kulturellen Aufbruchs, der fruchtbaren Vermischung von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Sprachen wurde im 20. Jahrhundert Opfer von Gewalt und Willkür: Zahllose Ukrainer verschleppte man nach Sibirien, über 100 000 Lemberger Juden kamen in die NS-Vernichtungslager, die polnischen Bewohner der Stadt wurden 1945 zwangsausgesiedelt. Erst heute werden Schönheit und Geschichte Lembergs wiederentdeckt. In historischen Betrachtungen und literarischen Texten vermitteln die Autoren ein lebendiges Bild dieser "Urzelle einer europäischen Stadt" (K. Schlögel).
    Abstract: Die Stadt Lemberg liegt 300 Kilometer östlich von Krakau und gut 600 Kilometer nordöstlich von Wien. Politisch gehörte sie einst zu Polen, dann lange als Hauptstadt Galiziens zu Österreich-Ungarn, nach 1918 wieder zu Polen, ab 1939 zur Sowjetunion und heute zur Ukraine. Im alten Europa bildete Lemberg - polnisch: Lwów, ukrainisch: L'viv - einen Knotenpunkt wichtiger Handelswege und war zugleich von zentraler Bedeutung für das europäische Judentum. Diese Stadt der Lebensfreude, des geistigen und kulturellen Aufbruchs, der fruchtbaren Vermischung von Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen, Religionen und Sprachen wurde im 20. Jahrhundert Opfer von Gewalt und Willkür: Zahllose Ukrainer verschleppte man nach Sibirien, über 100 000 Lemberger Juden kamen in die NS-Vernichtungslager, die polnischen Bewohner der Stadt wurden 1945 zwangsausgesiedelt. Erst heute werden die Schönheit und die Geschichte Lembergs wiederentdeckt. Mit einer Ausstellung der Stiftung Neue Synagoge Berlin und dem vorliegenden Buch soll dieser außergewöhnliche Ort ins europäische Bewusstsein zurückgeholt werden. Eine literarische Entdeckungsreise mit Joseph Roth, Alfred Döblin, Stanislaw Lem und vielen anderen. Mit einem herausnehmbarem Stadtführer zu den wichtigsten historischen Orten. "Das Buch über Lemberg stellt sich als elegante Mischung von Ausstellungsbegleitband, touristischem Reiseführer und Geschichtslesebuch auf wissenschaftlichem Niveau dar und eignet sich auch ein wenig als Enzyklopädie, denn man findet darin eine Menge Namen von Orten und Menschen und vor allem eine zu neuem Leben erweckte längst vergangene Welt. Das Buch kann allen an Osteuropa Interessierten warm empfohlen werden." (www.osteuropa.ch)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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