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Library
Region
  • Berlin  (16)
Material
Language
  • 1
    ISBN: 3442064546
    Language: German
    Pages: 174 Seiten , Illustrationen
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    Year of publication: 1982
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch 6454
    Series Statement: Goldmann-Taschenbuch Materialien zu ZDF-Fernsehprogrammen
    Keywords: Film ; Exil
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 92 Min.
    Year of publication: 2011
    Keywords: Überlebender ; Generation 2 ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Im Alter von 16 Jahren wurde Joseph Fisher mit seinen Eltern und Geschwistern nach Auschwitz transportiert. Er überlebte als Einziger seiner Familie und musste noch vier weitere Konzentrationslager durchleiden, bis er als einer der letzten aus dem Lager Gunskirchen/Österreich von den Amerikanern befreit wurde. Joseph Fisher wanderte nach Israel aus, heiratete und wurde Vater von fünf Kindern. Zeit seines Lebens schwieg er über die Zeit, die er in den verschiedenen Konzentrationslagern verbracht hatte. Aber er hinterließ ein Tagebuch, das erst nach seinem Tod gefunden wurde. Für seinen Dokumentarfilm begab sich David Fisher mit seinen Geschwistern auf die Reise, um den Vater "kennenzulernen". Während der Filmemacher die Geschichte seines Vaters erzählt, werden das Verhältnis der Geschwister untereinander und das Verdrängen einer schwierigen Vergangenheit zu wichtigen und berührenden Faktoren. Es entstand ein Film zwischen Weinen und Lachen. Die Geschwister suchen nach Antworten für ihre persönliche Familiengeschichte und finden dabei auf eindrucksvolle Weise wieder zueinander.
    Note: Fernsehmitschnitt Arte 3.4.2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: 149 Seiten, [1] Blatt , zahlr. Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deportation ; Zwangsarbeit ; Überlebender ; Porajmos
    Abstract: Als "Zigeuner" erfährt Reinhard Florian (geboren 1923 bei Insterburg) bereits als Kind Ausgrenzung und nach 1933 auch Gewalt. 1941 verhaftet, überlebt er Deportation und mehrere nationalsozialistische Lager, schwerste Zwangsarbeit, Hunger und einen "Todesmarsch". Der Neuanfang in der Bundesrepublik gestaltet sich schwierig. Krankheit und Trauma machen es ihm jahrelang unmöglich, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen. Erst Ende der 1990er Jahre erhält Florian eine Entschädigungszahlung. Seine Erinnerungen bieten Einblick in die bislang unbekannte Verfolgung der ostpreußischen Sinti. Sie erscheinen anlässlich der Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin am 24. Oktober 2012.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 90 Minuten
    Year of publication: 2009
    Keywords: Orthodoxes Judentum ; Homosexualität ; Film
    Abstract: Aaron ist ein angesehener Schlachter in Mea Schearim, dem ultra-orthodoxen Viertel Jerusalems, verheiratet mit Rivka und liebevoller Vater von vier Kindern. Nach dem Tod seines Vaters sucht Aaron eine Aushilfe für den Laden. Durch Zufall kommt der charismatische, heimatlose Religionsschüler Ezri in seine Schlachterei. Aaron nimmt ihn bei sich auf. Er unterrichtet Ezri in den Schlachterarbeiten und lässt ihn im ehemaligen Studio des Vaters im Dachgeschoss der Schlachterei schlafen. Er lädt ihn zu sich nach Hause ein, stellt ihn seiner Familie und der Gemeinschaft vor. Bald schon wird aus der Zusammenarbeit eine leidenschaftliche Liebesaffäre, die Aaron in eine tiefe Glaubens- und Familienkrise stürzt. Seine innere Zerrissenheit bleibt auch seiner Frau Rivka nicht verborgen. Sie vertraut sich hilfesuchend Rabbi Vaisben an, dem Oberhaupt der Gemeinde. Auch der betrachtet das enge Verhältnis von Aaron und Ezri mit Sorge, zumal er das Gerücht gehört hat, dass Ezri wegen seines "Umgangs" mit einem Mann bereits aus einer anderen Gemeinde ausgeschlossen wurde. Aaron ignoriert die Mahnungen des Rabbis, bekommt aber bald den Druck der Gemeinschaft zu spüren. Plakate an Hauswänden warnen vor einem "Sünder in der Nachbarschaft", Tora-Schüler bedrängen ihn in seinem Geschäft, es droht die Verstoßung aus Gemeinde und Synagoge. Ezri wird von Männern der Gemeinde zusammengeschlagen und verlässt die Stadt. Nun verlangt Rivka eine klare Entscheidung von Aaron.
    Note: Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    Language: German
    Pages: 101 Seiten , Ill.
    Year of publication: 2013
    Uniform Title: J'avais promis à ma mère de revenir ger
    Keywords: Überlebender ; Autobiografie
    Abstract: Moniek Baumzecer (*1919) entstammt einer jüdisch-chassidischen Familie im polnischen Radom. 1930 zieht die Familie nach Lodz. Nach dem Einmarsch der Wehrmacht sind die Baumzecers im Februar 1940 gezwungen, in das Ghetto umzuziehen. Seine Eltern und Geschwister ermordet die SS 1942 in Kulmhof. Moniek meldet sich Ende 1940 zum Arbeitseinsatz und war beim Bau der Reichsautobahn in Ostbrandenburg tätig. Anfang 1942 muss er im Lager Christianstadt Zwangsarbeit leisten und wird nach Verurteilung wegen ůRassenschandeś im November in das KZ Mauthausen, im Sommer 1943 nach Auschwitz, Anfang 1945 erneut nach Mauthausen, Melk und Ebensee verschleppt. Nach seiner Befreiung geht er über Italien nach Paris, wo er noch heute lebt.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    ISBN: 9783942240352 , 3942240351
    Language: German
    Pages: 225 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2019
    Keywords: Autobiografie ; Überlebender ; Konzentrationslager Auschwitz
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 149 Seiten , Ill.
    Edition: 2., durchges. Aufl.
    Year of publication: 2012
    Keywords: Deportation ; Zwangsarbeit ; Überlebender ; Porajmos
    Abstract: Als "Zigeuner" erfährt Reinhard Florian (geboren 1923 bei Insterburg) bereits als Kind Ausgrenzung und nach 1933 auch Gewalt. 1941 verhaftet, überlebt er Deportation und mehrere nationalsozialistische Lager, schwerste Zwangsarbeit, Hunger und einen "Todesmarsch". Der Neuanfang in der Bundesrepublik gestaltet sich schwierig. Krankheit und Trauma machen es ihm jahrelang unmöglich, einer regelmäßigen Arbeit nachzugehen. Erst Ende der 1990er Jahre erhält Florian eine Entschädigungszahlung. Seine Erinnerungen bieten Einblick in die bislang unbekannte Verfolgung der ostpreußischen Sinti. Sie erscheinen anlässlich der Einweihung des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin am 24. Oktober 2012.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 45 Minuten
    Keywords: Semprún, Jorge ; Überlebender ; Résistance
    Abstract: "Ich habe so viel zu erzählen, dass ich zu wenig erfinde", sagt Jorge Semprún. Harald Jung ist es gelungen, dieses dramatische, spannungsreiche Leben Semprúns in einer beeindruckenden Filmbiografie nach zu zeichnen. In der Tat gibt es nicht viele Zeitgenossen, die Schrecken und Grauen des 20. Jahrhunderts so intensiv erlebt haben wie Jorge Semprún, der spanische Schriftsteller und ehemalige Kulturminister. Als eines von sieben Kindern einer großbürgerlichen spanischen Familie wird er 1924 in Madrid geboren; 1936, in den ersten Tagen des Franco-Putsches, gelingt seiner Familie die Flucht ins Exil nach Paris. 1941, nach dem Einmarsch deutscher Truppen, schließt sich der 17-Jährige dem französischen Widerstand an, seine Gruppe sprengt Munitionszüge der deutschen Besatzer in die Luft, riskiert Kopf und Kragen, wird denunziert. Semprún wird gefasst, von der Gestapo gefoltert. "Der Schmerz ist eine Erfahrung, auf die du dich nicht vorbereiten kannst", sagt er. Semprún wird in das KZ Buchenwald deportiert. In der heimlichen kommunistischen Organisationszelle, die das interne Leben im Konzentrationslager - "so gut es geht" - verwaltet, erhält der "Rotspanier" eine Funktion. "Ich war der einzige, der Deutsch sprach. Auf einmal halfen mir meine bürgerliche Herkunft und meine deutschen Gouvernanten", erzählt er. Er führt die "Arbeitsstatistik" und bewahrt durch riskante Fälschungen manchen Gefangenen vor dem Abtransport in eines der gefürchteten Außenkommandos. "Natürlich war da immer ein Risiko, aber ich hatte Glück, immer wieder in meinem Leben hatte ich enormes Glück", so Semprún. Nach der Befreiung kehrt Semprún nach Paris zurück. Er versucht, über das Inferno des Konzentrationslagers zu schreiben und scheitert. "Es hätte mich in den Selbstmord getrieben", sagt er, "ich hatte nur die Wahl: Schreiben oder Leben. Und ich habe Leben gewählt." 1953 entscheidet sich Semprún für den politischen Kampf. Zehn Jahre lang koordiniert er im Auftrag und später als Mitglied des ZK und Politbüros der spanischen Exil-KP den illegalen Widerstand gegen das Franco-Regime. "Federico Sánchez" - so der bekannteste seiner vielen Decknamen, war der meistgesuchte Mann im Franco-Spanien. Während er unter Lebensgefahr im Madrider Untergrund die Widerstandsaktionen der spanischen Intellektuellen und Studenten organisierte, liest er Solschenizyns "Ein Tag im Leben des Ivan Denissovitsch" und erfährt von der Existenz des Gulag. 1964 wird er wegen Abweichung von der Parteilinie aus der spanischen KP ausgeschlossen. Seit 1964 lebt Semprún als freier Schriftsteller und Drehbuchautor in Paris. 1988 ernennt ihn der sozialistische Ministerpräsident Spaniens, Felipe González, zum Kulturminister. Semprún übt dieses Amt bis 1991 in Madrid aus. Seitdem lebt er wieder in Paris. Zwölf Romane hat Jorge Semprún geschrieben. Die meisten mit autobiografischem Hintergrund. Sie zählen zu den großen Zeugnissen des 20. Jahrhunderts. Für sein Werk erhält er zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem im Jahr 1994 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels.
    Note: Produktion: Zweites Deutsches Fernsehen (ZDF), 2005; Fernsehmittschnitt: arte, 02.09.2006
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,1
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Glasbau
    Abstract: Live-Interview mit Daniel Liebeskind zum neuen Glashof des JMB und anderen Libeskind-Projekten, Kurzfilm über Bauarbeiten am Glashof
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Morgenmagazin 25.9.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Pages: 1'49 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,5
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Architektur ; Glasbau
    Abstract: Bericht zur Eröffnung des neuen Glashofes, Bilder von der Pressekonferenz, Interview mit D. Libeskind zum Sukkah-Entwurf, Nahaufnahmen von den Stahlbündeln, Einspieler mit Baubildern (im Zeitraffer)
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Heute 25.9.2007, 12.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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