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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Language: German
    Pages: 2 Minuten
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 217
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. on.tour - Das JMB macht Schule
    Abstract: Ab Sommer 2007 geht das Jüdische Museum Berlin "on tour" und besucht weiterführende Schulen im gesamten Bundesgebiet. Mit einer mobilen Ausstellung und Workshops laden wir die Schülerinnen und Schüler auf dem Schulhof und in den Klassenzimmern ein, ihre Kenntnisse zur deutsch-jüdischen Geschichte zu vertiefen. Lehrerinnen und Lehrer erhalten Anregungen für die Behandlung des Themas im Unterricht. Testlauf in der Waldorf Schule Kreuzberg, Workshop, mobile Ausstellung, Interviews mit Schülern
    Note: Mitschnitt: Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB), Abendschau, 4.6.2007
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 29 Minuten
    Year of publication: 2014
    Keywords: Interkulturelles Lernen ; Dokumentarfilm ; Friedenserziehung ; Nahostkonflikt
    Abstract: Es ist ein außergewöhnliches Friedensprojekt, das Georg Friedrich Prinz von Preußen im Schloss Paretz veranstaltet: Acht Jugendliche aus Israel und acht palästinensische Jugendliche studieren gemeinsam ein Musical ein. Fernab des dramatischen Konflikts in ihrer Heimat bewegen sie sich Schritt für Schritt auf einander zu. Gemeinsam mit zwei Schülerinnen aus Brandenburg und vier Schülern aus den USA lernen sie unter Anleitung des New Yorker Allround-Genies Todd Fletcher neue Wege eines friedvollen Umgangs. Die Zeit in Brandenburg wird Grundstein einer engen Freundschaft. Nina Bednarz und Christine Stellmacher beobachten die Proben, zeigen die Konflikte und werden Zeuge dieses zerbrechlichen Annäherungsprozesses. Vom 24. bis 29. August proben die Jugendlichen auf Schloss Paretz. Am Samstag, 30. August, wird das Musical im Beisein von Politikern und Vertretern aus Israel und Palästina öffentlich aufgeführt. Georg Friedrich Prinz von Preußen finanziert das Projekt mit Hilfe von Sponsoren.
    Note: Fernsehmitschnitt: Phoenix, 3.11.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Berlin ; Kaufhaus des Westens ; Dokumentarfilm ; Warenhaus
    Abstract: Am Eingang versinkt das goldene Tor im Boden. Der Portier Karl-Heinz Richter begrüßt die ersten Kunden. Der große Mann mit Zylinder kommt aus Strausberg, spricht sieben Sprachen und war früher Dolmetscher bei der Armee der DDR. Heute ist Richter das wandelnde Lexikon des Hauses, denn er weiß wie kein Zweiter, welche Produkte man in welcher Etage findet. Das Haus füllt sich mit Kundschaft. Auch die Umgebung rund um das KaDeWe ist zum Leben erwacht. Es fällt schwer, sich vorzustellen, dass das Kaufhaus, als es vor 100 Jahren erbaut wurde, am Stadtrand von Berlin stand. Kommerzienrat Adolf Jandorf, der den klotzigen, drei Stockwerke hohen Bau in Auftrag gab, ließ sich von der abgelegenen Lage nicht abschrecken: "Früher war hier jot we de. Wat Lage ist, bestimme ick!", soll Jandorf gesagt haben. Die oberen Zehntausend wohnten damals bereits im Westen und Jandorf behielt Recht, denn in nur 20 Jahren wurde die Gegend rund um den Wittenbergplatz zur Einkauf- und Amüsiermeile Berlins. Kurz vor dem 100-jährigen Jubiläum hat sich das KaDeWe wieder einmal neu erfunden. Mitte der 90er Jahre wurde das Haus bereits für rund 100 Millionen DM vergrößert. Jetzt wurden noch einmal über 45 Millionen Euro investiert, um es noch edler zu machen. Im Erdgeschoss gibt es nun eine kleine Luxusmeile mit Geschäften und Nobelmarken. Hinter dem Trend zum Luxuskaufhaus steckt Patrice Wagner, der seit 2002 das KaDeWe leitet. Der 39-jährige charmante Franzose hat einen Plan: Der Wilmersdorfer-Witwen-Treff von einst soll ein internationales und junges Publikum anlocken. Dem KaDeWe sterben nämlich die Kunden weg. Die neue Zielgruppe: reiche Menschen unter 40 oder auch jung gebliebene Rentner. Wichtig ist nur, dass die Kunden bereit sind, für luxuriösen Schnickschnack und Statussymbole viel Geld auszugeben. Der Film erzählt die Geschichte des Kaufhauses und begleitet einen Tag lang Protagonisten und Verehrer des Konsumtempels bis zum Ladenschluss.
    Note: Fernsehmitschnitt: RBB, 21.11.07, 21:00 - 21:45 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln [u.a.] : WDR [u.a.]
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Białystok ; Bialystok Aufstand ; Judenrat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Von den mehr als 60.000 Einwohnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in der ostpolnischen Stadt Bialystok lebten, waren drei Viertel Juden; die jüdische Gemeinde war die größte in Polen. Es gab ein reiches jüdisches Kulturleben: jüdische Schulen und Theater, Museen und Bibliotheken. Das normale, zivile Leben endete abrupt im September 1939. Zunächst besetzten deutsche Truppen die Stadt. Dann, eine Woche später, trat die Aufteilung Polens nach dem Hitler-Stalin-Pakt in Kraft - Bialystok wurde der Roten Armee übergeben. Die sowjetischen Soldaten traten anders auf als die Deutschen, aber auch sie begannen, die jüdische Bevölkerung zu unterdrücken. Verboten wurde alles, was zur jüdischen Kultur gehörte, vor allem der Gebrauch von Jiddisch und Hebräisch in Schulen oder Zeitungen. Viele Flüchtlinge, die sich vor der Verfolgung durch die Deutschen in den deutsch besetzten westpolnischen Gebieten in Sicherheit bringen wollten, wurden nahezu umgehend in sibirische Arbeitslager deportiert. Doch der wirkliche Schrecken erreichte Bialystok, als im Juli 1941, fast zwei Jahre nach Beginn der sowjetischen Besatzung, die Deutschen wieder in die Stadt einmarschierten - unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion. Jetzt begann die systematische Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Bialystok. Kinder wurden nach Theresienstadt verschleppt, über 30.000 Menschen in den ersten beiden Monaten getötet. Als dann das Ghetto Bialystok eingerichtet wurde, erklärte sich der von den Nazis installierte Judenrat in höchster Not zur Kooperation mit den Deutschen bereit. Jeder hoffte, durch die Arbeit in den großen kriegswichtigen Textilbetrieben sein Leben retten zu können. Vergeblich: Im Laufe des Jahres 1943 wurden alle noch in Bialystok lebenden Juden ermordet. Das jüdische Bialystok lebt nur noch in der Erinnerung der wenigen Überlebenden, denen irgendwann die Flucht gelang. Einige von ihnen, die heute über die ganze Welt verstreut leben, erzählen in dieser Dokumentation von den schwarzen Jahren Bialystoks, von der sowjetischen Unterdrückung und dem deutschen Terror. Felicja Novak ist noch einmal nach Bialystok gefahren. An den Orten von damals schildert sie, wie ihre Angehörigen drangsaliert und ermordet wurden, unter welchen Umständen sie selbst überlebt hat. Umfangreiches Foto- und Filmmaterial aus Bialystok sowie Tonaufzeichnungen aus den Prozessen gegen die deutschen Verantwortlichen zeichnen ein tief beschämendes Kapitel deutsch-polnischer Geschichte nach.
    Note: Fernsehmittschnitt ARD 23.11.07 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Pages: 80 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Weibliche Überlebende ; Überlebender ; Psychisches Trauma ; Dokumentarfilm ; Deutschland Bundesentschädigungsgesetz
    Abstract: Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland erstmals ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. - Der Film beschreibt die Absurdität dieser Wiedergutmachung. Die Witwe des weltbekannten Geigers Shony Alex Braun hat seit ihrem Schlaganfall alles vergessen: ihre Lebensgeschichte, ihre Freunde, sogar wie sie ihren Mann kennen lernte. Nur die KZ-Nummer auf ihrem Arm weiß sie noch immer auswendig. Nach dem Zweiten Weltkrieg versuchte zum ersten Mal inder Geschichte mit der jungen Bundesrepublik Deutschland ein Staat, begangene Verbrechen gegen die Menschlichkeit "wieder gut zu machen". Im Jahr 1952 verabschiedete der Bundestag das von der Regierung unter Adenauer eingebrachte Bundesentschädigungsgesetz: Jeder KZ-Überlebende hat danach das Recht auf Entschädigung. Seinen Schaden muss er jedoch erst "beweisen", wofür er sich ärztlichen Untersuchungen unterziehen muss. Diese Untersuchungen fanden überall auf der Welt statt, wo Überlebende sich niedergelassen hatten, auch in Los Angeles. Lilly Engel porträtiert mit Dr. Hallauer, Dr. König, Dr. Granzow und Dr. Jussek vier dieser Ärzte, die nach dem Krieg in die USA auswanderten und seit1965 mit den Untersuchungen beauftragt wurden. Drei von ihnen waren bei der Wehrmacht. Sie erzählen, wie sie zu dieser Aufgabe kamen, wie ihr Verhältnis zu den Patienten war und wie sie die grausamen Geschichten verarbeiteten. Aber sie sprechen auch von ihrer eigenen Vergangenheit, davon, wie sie das "Dritte Reich" erlebten und mit welcher Ignoranz sie zunächst den Überlebenden begegneten. Lilly Engel trifft aber auch Überlebende, die von diesen Ärzten untersucht wurden, wodurch ihre Traumata der Vergangenheit wieder wachgerufen wurden. Sie beurteilen die Entschädigungszahlungen sehr unterschiedlich. Der Film beschreibt die Absurdität einer Wiedergutmachung für die NS-Verbrechen, die durch nichts wieder gut zu machen sind.
    Note: Mitschnitt 3Sat 4.5.2008. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 52 Minuten
    Keywords: Kind ; Flucht ; Überlebender ; Dokumentarfilm ; Schoa
    Abstract: Das Geschehen ist kaum bekannt, obwohl sich so eindringliche Erfahrungen darin spiegeln. Im Vordergrund steht das aufrüttelnde Schicksal jüdischer Kinder und Jugendlicher im Zeichen von NS-Diktatur, Krieg und Holocaust - und Neuanfang. Es sind die Erlebnisse Tausender junger Menschen, die vor dem mörderischen Terror der Nazis fliehen mussten. Hunderte von ihnen erreichten schließlich - nach einer dramatischen Odyssee - das Gelobte Land. Nach aufwändigen Recherchen ist es gelungen, Überlebende jener "Kinder-Odyssee" zu finden und sie ausführlich zu befragen. Die Dokumentation ruft ihr Schicksal in Erinnerung. Fast vier Jahre dauerte das Drama der jüdischen Kinder, ein steter Wechsel von Flucht, Bedrohung und Gefangenschaft. Der Weg führte über zwei Kontinente - Tausende Kilometer. Viele überlebten die Strapazen nicht, nur einige Hundert erreichten am Ende das Ziel. Die Etappen der Odyssee zeigen, wie die jungen Menschen immer wieder Opfer der Willkür wurden: Im Rahmen der sogenannten "Polen-Aktion" wies Hitler-Deutschland tausende Juden polnischer Herkunft im Herbst 1938 aus. Das Attentat des siebzehnjährigen Herschel Grynszpan auf den deutschen Legationssekretär in Paris war eine Reaktion darauf. Den Nationalsozialisten diente seine Tat als willkommener Vorwand für den beispiellosen Terrorakt des 9. November. In Polen fanden die Vertriebenen nur widerwillig und vorübergehend Schutz. Nach dem Überfall NS-Deutschlands am 1. September 1939 kam es dort zu ersten Massenmorden durch die SS, nun flohen mehr als 250000 polnische Juden, unter ihnen auch viele der Kinder aus Deutschland. Ost-Polen war das nächste Ziel. Doch waren dort die Sowjets einmarschiert, als Verbündete der Deutschen. Zigtausende der Flüchtlinge wurden nach Sibirien deportiert, zum Arbeitseinsatz bei Hunger und mörderischer Kälte. Nach dem Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion im Juni 1941 ließ Moskau die Gefangenen ziehen. Viele der jüdischen Kinder schlossen sich dem Troß der polnischen Anders-Armee an, die in Afrika gegen Rommel kämpfen sollte. Über Taschkent gelangten tausend jüdische Kinder auf abenteuerlichen Wegen nach Teheran, wo der Schah von Persien Zuflucht gewährte. Die jüdische Untergrundbewegung Haganah wurde auf die "Teheran-Kinder" aufmerksam und setzte alle Hebel in Bewegung, um zu helfen. Wer die Tortur überlebt hatte, konnte nun auf eine neue Heimat hoffen: In einer dramatischen Rettungsaktion erreichten schließlich etwa tausend junge Flüchtlinge das Gelobte Land.
    Note: Produktion: ZDF, 2008; Mitschnitt der Erstsendung: arte, 17.9.2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Pages: 58 Min.
    Year of publication: 2005
    Keywords: Dokumentarfilm ; Venedig
    Abstract: Die Geschichte der Juden in Venedig ist alt. Zu einem der dunkelsten Kapitel dieser Geschichte zählt die Schaffung des ersten Ghettos, die 1516 vom Senat beschlossen wurde. Ein weiteres dunkles Kapitel sind die Judendeportationen während der NS-Herrschaft der Deutschen ab 1943. Inzwischen ist jüdisches Leben nach Venedig zurückgekehrt. - Der Film rekapituliert die Geschichte der Juden in Venedig. Shylock, erfunden von William Shakespeare, ist Venedigs berühmtester Jude. Obgleich er reine Fiktion ist, ist er in vielen Zügen authentisch gezeichnet: Es hat sie genau so gegeben, die jüdischen Pfandleiher, auf die die Republik Venedig als Financiers ihrer Unternehmungen nicht verzichten konnte und die sie dennoch auf Abstand zu halten suchte. Zu einem der dunkelsten Kapitel der jüdischen Geschichte Venedigs zählt die Schaffung des ersten Ghettos überhaupt, die 1516 vom Senat beschlossen wurde. Gewählt wurde dafür eine kleine Insel in Canareggio, deren Zugang über Brücken komplett abgeriegelt werden konnte. Hier lebten Juden auf engstem Raum unter meist ärmlichen Verhältnissen, bis Napoleon Venedig eroberte und das Ghetto auflöste. Die wohlhabenderen Juden zogen in die eleganten Viertel der Lagunenstadt, zurück blieben die Armen. Ein weiteres dunkles Kapitel sind die Judendeportationen während der nationalsozialistischen Herrschaft der Deutschen ab 1943.Inzwischen ist jüdisches Leben nach Venedig zurückgekehrt. "Shylocks Erben" rekapituliert die Geschichte der Juden in Venedig. Das Hauptaugenmerk des Films liegt dabei auf der Zeit des italienischen Faschismus und der nationalsozialistischen Herrschaft der Deutschen über die Lagune. Überlebende erinnern sich an eine scheinbar vollkommene Integration in das gesellschaftliche Leben der Stadt, an erste Anzeichen von Ausgrenzung und Isolierung bis hin zur Verhängung der Rassegesetze. Sie berichten von Treue und Hilfsbereitschaft, aber auch von Verrat und Enttäuschung durch ihre katholischen Mitbürger.
    Note: Fernsehmitschnitt 22.6.2008. - Erstsendung 5.3.2006 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 86'
    Year of publication: 2005
    Keywords: Jüdische Gemeinde zu Berlin ; Dokumentarfilm
    Abstract: Ein Jahr lang haben Arielle Artsztein und Esther Slevogt das Leben im jüdischen Gemeindehaus in Berlin begleitet. Ob im Alltag, bei religiösen Festen, Hochzeiten, Bällen oder Gedenkveranstaltungen mit hochrangigen Politikern, der Mittelpunkt der Gemeinde ist immer der große Festsaal im Herzen des Gemeindehauses und die Menschen, die ihn erfüllen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 84 Min.
    Year of publication: 2013
    Keywords: Berlin ; Israeli ; Überlebender ; Generation 3 ; Dokumentarfilm
    Abstract: Berlin ist zu einem Anziehungsort für junge Israelis geworden. 20.000 leben heute in der deutschen Hauptstadt, ausgerechnet an dem Ort, von dem aus die Nationalsozialisten die systematische Ermordung der Juden planten. Die Regisseurin Alice Agneskirchner hat drei junge Israelis - Eyal, Yael und Yoav - für einen Film ausgewählt, der die Verhältnisse von Juden in Berlin vor ihrer Deportation sichtbar und erlebbar machen soll. Sie hat das Leben der jüdischen Familie von Simon und Rosa Adler in den Berliner Archiven recherchiert, die vor 100 Jahren aus Galizien kamen, um sich ihren Traum vom freien und erfolgreichen Leben zu erfüllen. Ihre komplett erhaltene Vermögenserklärungsakte aus dem Jahr 1943 ist der filmische Ausgangspunkt für Eyal, Yael und Yoav, die Originalwohnung im Bezirk Prenzlauer Berg heute möglichst originalgetreu wieder einzurichten, um so eine Zeitreise in die Vergangenheit zu unternehmen. Jeder der drei Israelis hatte einen anderen Grund, sich für das Filmprojekt zu melden: Sie erhoffen sich Denkanstöße, eine Reise ins Unbekannte, die persönliche Herausforderung. Doch während sie Akten studieren und authentische Einrichtungsgegenstände zusammentragen, nimmt das Projekt eine unerwartete Wendung. In einer kritischen Auseinandersetzung mit der Filmemacherin wird deutlich: Auch wenn die jungen Israelis untrennbar mit ihrer Vergangenheit verbunden sind, so wollen sie keine Repräsentanten der Geschichte sein. Sie wollen sich von diesem Erbe emanzipieren und zu ihrer eigenen Identität finden. Zur zentralen Frage wird, wie die unterschiedlichen Generationen mit ihrer Erfahrung, Erziehung und ihrem Wissen um den Holocaust umgehen. Die mehrfach ausgezeichnete Regisseurin Alice Agneskirchner setzt mit ihrem Projekt, Geschichte konkret zu erfahren, einen Prozess in Gang, in dem gängige Sichtweisen hinterfragt werden.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.8.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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