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  • Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas  (9)
  • Stengel, Katharina
  • Schoa  (9)
  • NS-Prozesse
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 279 Seiten , Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: Destinated to live ger
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Schoa
    Kurzfassung: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    ISBN: 9783942240017
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 95 Seiten , Ill., Kt.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Schoa ; Ostpreußen
    Kurzfassung: Januar 1945. In Ostpreußen sind Hunderttausende auf der Flucht vor der Roten Armee. Gleichzeitig treibt die SS mindestens 5.000 jüdische Häftlinge von Königsberg an die Ostseeküste bei Palmnicken. Den Todesmarsch und das anschließende Massaker überleben nur 15 Personen - eine von ihnen ist Maria Blitz aus Krakau. 55 Jahre später schreibt sie ihre Erinnerungen über Verfolgung und Gefangenschaft zwischen 1939 und 1945 sowie ihr Leben nach dem Krieg unter dem Titel My Holocaust in ihrer neuen Heimat USA nieder. Dieser bislang unveröffentlichte Text wurde für die deutschsprachige Ausgabe um historische Erläuterungen und weitere Zeitzeugenberichte von Einheimischen ergänzt.
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  • 3
    ISBN: 9783942240055
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 117 Seiten, [1] Blatt , Illustrationen, Karte
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bielski-Partisanen ; Widerstandskämpfer ; Partisan ; Erlebnisbericht ; Schoa ; Nowogrudok
    Kurzfassung: Jack (Idel) Kagan (*1929) wuchs im ostpolnischen Nowogródek auf. Seine Kindheit endete schlagartig mit dem Ausbruch des Krieges im Herbst 1939: Auf zwei Jahre Sowjetherrschaft folgten 1941 die deutsche Besatzung und der Massenmord an Juden. Idel war einer von etwa 120 Häftlingen im Ghetto, die durch einen selbstgebauten Tunnel fliehen konnten und sich den jüdischen Bielski-Partisanen anschlossen. Diese Einheit rettete über 1.200 Juden das Leben - einmalig in der Geschichte des Holocaust. Jack Kagan wanderte nach dem Krieg nach London aus und stiftete seit 1991 mehrere Erinnerungszeichen in seiner nun weißrussischen Heimatstadt.
    Anmerkung: Englische Originalfassung in: Surviving the Holocaust with the Russian Jewish partisans
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  • 4
    ISBN: 9783941772229 , 3941772228
    Sprache: Englisch
    Seiten: 316 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Schoa
    Kurzfassung: Massenerschießungen. Der Holocaust zwischen Ostsee und Schwarzem Meer 1941 – 1944 28. September 2016 bis 19. März 2017 Zwischen 1941 und 1944 erschossen Angehörige der SS, der Wehrmacht und deutsche Polizeieinheiten zusammen mit einheimischen Helfern in der Sowjetunion über zwei Millionen Juden, etwa 30 000 Roma und 17 000 Patienten psychiatrischer Anstalten oder töteten sie in sogenannten Gaswagen. Anhand historischer Dokumente und Fotografien beschreibt die Ausstellung die Entwicklung des Massenmords und die Aufarbeitung dieser Verbrechen nach 1945. Erstmals sind auf einer Karte die Orte der umfangreichsten Erschießungen verzeichnet. Vertiefungsebenen mit Hörstationen informieren über die Ereignisse in Städten wie Kiew oder Riga. Im Zentrum der Ausstellung stehen fünf Fotografien, die die Ermordung von etwa 1.500 jüdischen Kindern, Frauen und Männern am 14. Oktober 1942 im ostpolnischen Mizocz (heute Ukraine) zeigen. Anhand dieses Beispiels werden die Schritte der Vernichtung der jüdischen Gemeinden und das Zusammenspiel von Verantwortlichen vor Ort und der nationalsozialistischen Führung in Berlin erörtert. Die Ausstellung bietet Erklärungsansätze zu der Frage, was deutsche Männer dazu brachte, sich am Massenmord zu beteiligen. Außerdem geben eine Fotoserie mit Großaufnahmen und Interviews mit Überlebenden Raum, sich mit der Situation der Verfolgten auseinanderzusetzen. Schicksale Einzelner werden auf frei im Raum stehenden Stelen vorgestellt, um der verschiedenen Gruppen zu gedenken, die Opfer der deutschen Mordpolitik wurden.
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Der Audio Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 4 CD, 242 Min.
    Zusätzliches Material: 1 Beih.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Originaltitel: Destinated to live ger
    Paralleltitel: Erscheint auch als Sabina van der Linden-Wolanski mit Diana Bagnall. Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas Drang nach Leben
    Schlagwort(e): Autobiografie ; Hörbuch ; Schoa
    Kurzfassung: Sabina van der Linden-Wolanski (*1927) überlebte als einzige ihrer Familie den Holocaust in Ostpolen. Nach Kriegsende wanderte sie - über das nun polnische Schlesien und Paris - 1950 nach Australien aus. Das Schicksal ihrer Familie ist Teil der Ausstellung im Ort der Information. Ihre Autobiographie zeugt von der Selbstbehauptung und von den Zweifeln einer Jugendlichen angesichts von Gewalt und Mord, aber auch von der Kraft zum Neuanfang am anderen Ende der Welt.
    Anmerkung: Gekürzte Lesung
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  • 6
    Buch
    Buch
    Berlin : Stiftung Denkmal für die Ermordeten Juden Europas
    ISBN: 9783942240239 , 3942240238
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 103 Seiten , 37 Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Erlebnisbericht ; Schoa ; Odessa ; Ukraine
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 486 Seiten, [1] Blatt , zahlr. Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Schoa ; Porajmos
    Kurzfassung: Der neue Katalog zur Ausstellung im Ort der Information stellt eine umfassende Chronologie der Verfolgung und Vernichtung der europäischen Juden dar. Die Dimension des Holocaust und die historischen Stätten der Verbrechen werden ebenso wie die Orte der Erinnerung ausführlich beschrieben. Im Mittelpunkt stehen die Schicksale von Opfern, die anhand zahlreicher persönlicher Dokumente erzählt werden. Der aufwendig recherchierte Begleitband erscheint mit einem Vorwort des Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert sowie einem Geleitwort der Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters. Unzählige – zum Teil nicht in der Ausstellung gezeigte – Fotografien, Tagebuchaufzeichnungen, Briefe und Aktenstücke sowie vertiefende Aufsätze dokumentieren den systematischen Völkermord an den Juden.
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  • 8
    ISBN: 9783942240253
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 246 Seiten , Fotografien, Illustrationen, Karten
    Erscheinungsjahr: 2016
    Schlagwort(e): Malyy Trostenets ; Ausstellung ; Schoa
    Kurzfassung: Die Ausstellung – ein deutsch-belarussisches Pilotprojekt – würdigt die Opfer und zeigt zugleich, auf welche Weise und an welchen Orten in Belarus, Deutschland, Österreich und Tschechien der Ermordeten gedacht wird. Sie beschäftigt sich aber auch mit der Topographie des Mordens und den Tätern. Sie hat zum Ziel, Malyj Trostenez als europäischen Tat- und Erinnerungsort in der öffentlichen Wahrnehmung zu verankern. 1. Ausstellungsort: Am 8. November 1941 wurden ca. 1.000 Hamburger Juden nach Minsk deportiert. Es folgten Deportationen aus Köln, Düsseldorf, Bremen, Berlin, Frankfurt am Main, Königsberg, Wien und Theresienstadt. Nur wenige Menschen überlebten, die meisten von ihnen wurden unweit von Minsk, in Malyj Trostenez, ermordet. Zum 75. Gedenktag an die Deportierten und Ermordeten wurde am 8. November 2016 in der Hauptkirche St. Katharinen in Hamburg die Wanderausstellung »Vernichtungsort Malyj Trostenez. Geschichte und Erinnerung« zum ersten Mal gezeigt. Sie war dort bis zum 7. Dezember 2016 zu sehen. Am 17. März 2017 wurde die Ausstellung zum ersten Mal in Minsk (Belarus) gezeigt. Hintergrund: Malyj Trostenez, heute ein Vorort von Minsk, war zwischen Frühjahr 1942 und Sommer 1944 die größte Vernichtungsstätte auf dem Gebiet der besetzten Sowjetunion. Um die Spuren zu verwischen, ließen die Mörder Ende 1943 die Leichen der Opfer ausgraben und verbrennen. Eine sowjetische Kommission zur Untersuchung nationalsozialistischer Verbrechen schätzte im August 1944 206.500 Opfer – vor allem belarussische, österreichische, deutsche und tschechische Juden, Zivilisten, Partisanen, Widerstandskämpfer und sowjetische Kriegsgefangene. Nach 1945 entstanden sowjetische Erinnerungszeichen, große Gedenkanlagen wurde 2015 und 2018 feierlich eröffnet. Entstehung: Die Ausstellung, die in Belarus und Deutschland gezeigt wird, geht auf die Initiative des Internationalen Bildungs- und Begegnungswerks in Dortmund und der IBB »Johannes Rau« in Minsk zurück. Maßgeblichen Anteil an ihrer Entstehung hatten das Belarussische Staatliche Museum der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges sowie die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas mit Sitz in Berlin. Historiker und Experten aus Belarus, Deutschland, Tschechien und Österreich haben entscheidend an dem Projekt mitgewirkt. Die Kuratoren der Ausstellung sind Sabrina Bobowski, IBB »Johannes Rau« in Minsk, und Adam Kerpel-Fronius, Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Jahrbuch des Dubnow-Instituts - 16 (2018), Seite [577] - 610
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2018
    Titel der Quelle: Jahrbuch des Dubnow-Instituts - 16
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2019
    Angaben zur Quelle: (2018), Seite [577] - 610
    Schlagwort(e): Zeugenaussage ; NS-Prozesse
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin : Nicolaische Verlagsbuchhandlung
    ISBN: 9783894793524
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 177 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2006
    DDC: 940
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Denkmal ; Gedenkstätte ; Kollektives Gedächtnis ; Architektur ; Schoa ; Aufsatzsammlung
    Kurzfassung: Von Herbst 2004 bis Frühjahr 2005 gab es eine Vortragsreihe "Architektur der Erinnerung" der Stiftung Denkmal in Zusammenarbeit mit der Akademie der Künste, die baukünstlerisch bemerkenswerten Denkmälern und Gedenkstätten gewidmet war. International renommierte Architekten und Künstler stellten hierbei ihre geplanten oder ausgeführten Entwürfe vor. Der Band bietet einen Einblick in die sehr vielfältige Gedenkarchitektur und -kultur in einzelnen europäischen Ländern. Darüber hinaus bietet das Buch einen Überblick über 50 der architektonisch bedeutendsten Erinnerungsstätten in ganz Europa.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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