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Author, Corporation
  • 1
    Language: German
    Pages: 60 Min.
    Year of publication: 1986
    Keywords: Freier, Recha ; Alija ; Alijat Noar
    Abstract: Collage aus Originaltonaufnahmen, Gedichten, Texten und Kompositionen nach Texten Recha Freiers und hebräischen Gebetsgesängen. Am 30.01.1933, am gleichen Tag, an dem Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde, ist in einem Rechtsanwaltsbüro in der Nähe des Reichstages in Berlin die zionistische Organisation "Kinder- und Jugend-Alijah" gegründet worden. Die Initiative dazu ging von einer jungen Frau aus, die sehr früh die Zeichen des wachsenden Antisemitismus in Deutschland zu deuten wußte: Recha Freier.
    Note: Radiomitschnitt: SFB 3, 12.03.1988 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 070227
    Series Statement: Veranstaltungen
    Parallel Title: Erscheint auch als Regie: Nina Koshofer Die Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Pages: 28 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Abstract: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Note: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 43 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Oppenheimer, Ernest ; Unternehmer ; Diamantenhandel ; Dokumentarfilm ; Südafrika (Staat)
    Abstract: Als der junge Ernst Oppenheimer aus dem hessischen Friedberg sich im Jahr 1890 entschließt, nach England auszuwandern, ahnt er nicht, dass er 30 Jahre später an der Spitze eines der mächtigsten Kartelle der Welt stehen wird: des Diamantenkonzerns De Beers in Südafrika. Mit enormem Fleiß, einem genialischen Gespür für die Marktmacht edler Steine und einer Portion deutschjüdischer Chuzpe gelingt es ihm, seine britischen und burischen Konkurrenten, die im südlichen Afrika nach Diamanten schürfen, auszustechen. Seitdem beherrscht der Familienclan der Oppenheimers den weltweiten Diamantenmarkt bereits in der vierten Generation, außerdem ist die Familie am Gold- und Edelmetallkonzern Anglo American maßgeblich beteiligt. Schätzungen über ihr Privatvermögen schwanken zwischen vier und sechs Milliarden Dollar. Der Film beschreibt den sagenhaften Aufstieg Ernst Oppenheimers, der Brite wurde und sich fortan Ernest nannte, und seines Sohns Harry, der den Konzern zu seiner heutigen Größe und Macht ausbaute. Er zeigt, mit welch ausgefeilter Strategie Vater und Sohn ihr Edelsteinkartell gegen mächtige Widerstände verteidigten und ideologische Bollwerke überwanden. Mit dem kommunistischen Todfeind des Apartheid-Staates, der UdSSR, machten sie auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges einträgliche Geschäfte. Die USA eroberte De Beers mit dem Slogan "A Diamond is Forever" und mit Marilyn Monroes Auftritt in dem Film "Gentlemen Prefer Blondes". Die Wende zur Anti-Apartheid-Politik schaffte der Konzern mühelos, weil sich Harry Oppenheimer stets öffentlich gegen die Apartheid ausgesprochen und sich in einer Partei dagegen engagiert hatte. Die rassistischen Machthaber wagten nicht, ihn und den Konzern deswegen anzugreifen. Nach der Wende in Südafrika verzichtete Nelson Mandela trotz Drängens durch den ANC darauf, De Beers zu verstaatlichen. "Sich biegen ohne zu zerbrechen" nennt Oppenheimer-Biograph Stefan Kanfer diese Doppelstrategie. Man könnte auch sagen: "profitieren ohne zu verprellen". Heute führen Enkel Nicky und Urenkel Jonathan Oppenheimer gemeinsam den Konzern und dirigieren über ihr Londoner Verkaufsbüro den weltweiten Handelsstrom der edlen Steine.
    Note: Mitschnitt: WDR, 11.6.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Pages: 0'33 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 071024
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Kulturtipp zu Publikumseröffnung des neuen Glashofes und dem Konzert von Michael Nyman, Bilder vom Glashof und D. Libeskind u.a. Prominenten bei der feierlichen Eröffnung
    Note: Fensehmitschnitt RBB Stilbruch 27.9.07 um 22.15 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2006
    Keywords: Sonnenfeldt, Richard W. ; Nürnberger Prozesse Hauptprozess ; Dolmetscher
    Abstract: Es ist ein aufsehenerregendes Schicksal: Der aus Deutschland vertriebene Jude Richard Sonnenfeldt kehrte als Soldat der US-Armee 1945 nach Deutschland zurück. Kurze Zeit später saß er all denen gegenüber, die von der Nazi-Führungsriege noch übrig waren. Sonnenfeldt war Chefdolmetscher der Amerikaner während der Nürnberger Prozesse. Über Monate dolmetschte er die Verhöre von Hermann Göring, Rudolf Heß, Joachim von Ribbentrop, dem Kommandanten von Auschwitz Rudolf Höß und anderen. Doch der damals 23-Jährige fühlte keinen Hass: 'Ich war viel zu überrascht: da saßen diejenigen, die die ganze Welt in einen schrecklichen Krieg gestürzt hatten - und es waren doch nur ganz, ganz ordinäre Leute', sagt Sonnenfeldt. 'Ohne den Fanatismus und Nationalismus hätten diese Menschen es niemals zu irgendetwas gebracht. Sie waren alle kleinbürgerliche Kriecher!'. Gleichwohl entwickelte sich zwischen ihm und Hermann Göring eine ambivalente Beziehung: 'Ich war sein Lieblingsdolmetscher, er hat nur mit mir kooperiert. Aber ich wusste nicht, ob ich darüber glücklich oder unglücklich sein sollte: Schließlich war er der ranghöchste Kriegsverbrecher und damit verantwortlich für so viele Gräueltaten.' Richard Sonnenfeldt hat viele Geschichten zu erzählen, die sich während der Vorbereitungen zum historischen Prozess in Nürnberg hinter den Kulissen ereigneten. So führte sich Göring bis zum Schluss als wichtigster Führer der Nazis auf und forderte den entsprechenden Respekt. Heß dagegen versuchte, die Verhöre durch einen vorgetäuschten Gedächtnisverlust zu verschleppen. Höß berichtete freimütig über die Grausamkeiten, die er und seine Männer im Konzentrationslager Auschwitz begangen hatten. Seine Verbrechen rechtfertigte er als 'Pflichterfüllung'.
    Note: Fernsehmitschnitt NDR 4.9.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 8 Min.
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,1
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Glasbau
    Abstract: Live-Interview mit Daniel Liebeskind zum neuen Glashof des JMB und anderen Libeskind-Projekten, Kurzfilm über Bauarbeiten am Glashof
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Morgenmagazin 25.9.2007 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln [u.a.] : WDR [u.a.]
    Pages: 44 Min.
    Year of publication: 2007
    Keywords: Białystok ; Bialystok Aufstand ; Judenrat ; Dokumentarfilm
    Abstract: Von den mehr als 60.000 Einwohnern, die Anfang des 20. Jahrhunderts in der ostpolnischen Stadt Bialystok lebten, waren drei Viertel Juden; die jüdische Gemeinde war die größte in Polen. Es gab ein reiches jüdisches Kulturleben: jüdische Schulen und Theater, Museen und Bibliotheken. Das normale, zivile Leben endete abrupt im September 1939. Zunächst besetzten deutsche Truppen die Stadt. Dann, eine Woche später, trat die Aufteilung Polens nach dem Hitler-Stalin-Pakt in Kraft - Bialystok wurde der Roten Armee übergeben. Die sowjetischen Soldaten traten anders auf als die Deutschen, aber auch sie begannen, die jüdische Bevölkerung zu unterdrücken. Verboten wurde alles, was zur jüdischen Kultur gehörte, vor allem der Gebrauch von Jiddisch und Hebräisch in Schulen oder Zeitungen. Viele Flüchtlinge, die sich vor der Verfolgung durch die Deutschen in den deutsch besetzten westpolnischen Gebieten in Sicherheit bringen wollten, wurden nahezu umgehend in sibirische Arbeitslager deportiert. Doch der wirkliche Schrecken erreichte Bialystok, als im Juli 1941, fast zwei Jahre nach Beginn der sowjetischen Besatzung, die Deutschen wieder in die Stadt einmarschierten - unmittelbar nach dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion. Jetzt begann die systematische Ermordung der jüdischen Bevölkerung von Bialystok. Kinder wurden nach Theresienstadt verschleppt, über 30.000 Menschen in den ersten beiden Monaten getötet. Als dann das Ghetto Bialystok eingerichtet wurde, erklärte sich der von den Nazis installierte Judenrat in höchster Not zur Kooperation mit den Deutschen bereit. Jeder hoffte, durch die Arbeit in den großen kriegswichtigen Textilbetrieben sein Leben retten zu können. Vergeblich: Im Laufe des Jahres 1943 wurden alle noch in Bialystok lebenden Juden ermordet. Das jüdische Bialystok lebt nur noch in der Erinnerung der wenigen Überlebenden, denen irgendwann die Flucht gelang. Einige von ihnen, die heute über die ganze Welt verstreut leben, erzählen in dieser Dokumentation von den schwarzen Jahren Bialystoks, von der sowjetischen Unterdrückung und dem deutschen Terror. Felicja Novak ist noch einmal nach Bialystok gefahren. An den Orten von damals schildert sie, wie ihre Angehörigen drangsaliert und ermordet wurden, unter welchen Umständen sie selbst überlebt hat. Umfangreiches Foto- und Filmmaterial aus Bialystok sowie Tonaufzeichnungen aus den Prozessen gegen die deutschen Verantwortlichen zeichnen ein tief beschämendes Kapitel deutsch-polnischer Geschichte nach.
    Note: Fernsehmittschnitt ARD 23.11.07 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Language: German
    Pages: 1'40 Minuten
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,4
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Bericht zur Eröffnung des Glashofes, Interviews mit Daniel Libeskind und Werner Michael Blumenthal vor der Pressekonferenz, Nahaufnahmen von den Stahlbündeln
    Note: Fernsehmitschnitt ARD Tagesschau 25.9.07, 17 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Year of publication: 2007
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 070925,7
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Eröffnung des Glashofes: Interview mit Daniel Libeskind, Mitschnitt des Abendprogramms, Schnittbilder von Ankunft der Gäste und atmosphärische Bilder nach dem Programm (Gleiches Material wie PR 240)
    Abstract: Time Code Liste: Kassetten 1 bis 2 / Format DV SP TAPE 1/2 - 25.09.2007 Time Code: von - bis 00:00:00:00 - 00:03:15:00 Interview mit Daniel Libeskind in Englisch ( Ton Ch 1: Extern Mirko48 Phantomspeisung) 00:03:18:00 - 00:23:44:00 Schnittbilder abends im Glashof Saal. Gäste kommen im Saal an. Diverse Bilder von Dr. Blumenthal, Herr und Frau Libeskind, Herr Neumann und diversen Prominenten 00:19:30:00 - 00:23:45:00 Vorstellung des Eröffnungsfilms zum Glashof ( Ton CH1 Line Signal) 00:24:00:00 - 00:37:10:00 Eröffnungsrede von Dr. Blumenthal ( Ton CH1 Line Signal) 00:37:26:00 - 00:47:30:00 Eröffnungsrede von Herr Neumann ( Ton CH1 Line Signal) 00:47:40:00 - 00:51:52:00 Rede von Daniel Libeskind über den Glashof (Ton CH1 Line Signal) 00:52:06:00 - 00:52:30:00 Gedenktafel zur Eröffnung des Glashofs 00:53:25:20 - 00:27:04:22 Dr. Blumenthal stellt das Quartett vor TAPE 2/2 01:00:00:00 - 01:30:15:00 Musik zum Eröffnungsabend ( Ton Line Signal) 01:30:30:00 - 01:32:00:00 Dr. Blumenthal eröffnet das Gala Buffet01:33:00:00 - 01:42:00:00 Diverse Bilder des Gala Buffets und atmosphärische Bilder
    Note: Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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