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  • 2010-2014  (75)
  • 1940-1944
  • Rundfunk Berlin-Brandenburg  (41)
  • Libeskind, Daniel
  • Mendelssohn, Moses
  • موسى بن ميمون،
Region
Material
Language
Year
  • 1
    Pages: 26'33 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100403
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Felix-Nussbaum-Haus
    Note: NDR Kultur Das Gespräch 4.3.2010 18.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 3 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101007
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Internationale Wanderausstellung Zwangsarbeit. Die Deutschen, die Zwangsarbeiter und der Krieg (2010 : Berlin u.a.)
    Abstract: Hakan Mikan, türkischstämmiger Berliner Regisseur und Autor stellt in Stilbruch seine Kulturtipps vor: 1. ein türkisches Restaurant in Kreuzberg, 2. die Sonderausstellung "Zwangsarbeit" im JMB und 3. das Kino Arsenal mit seinem Stummfilmprogramm. Die Ausstellung im JMB bezeichnet er als "berührend" und "wichtig". Als Kind ehemaliger Gastarbeiter haben ihn besonders die Namen der deutschen Firmen beeindruckt, die von Zwangsarbeit profitiert haben.
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 7.10.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : RBB
    Language: German
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Geschichte 1933-1945 ; Polizei ; Nationalsozialismus
    Abstract: In der Weimarer Republik ist die Polizei als "Freund und Helfer" bekannt. Doch nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten werden uniformierte Polizei und Kriminalpolizei zum Feind und Alptraum aller, die nicht in das neue Weltbild passen. Schnell beginnt die Jagd auf politische Gegner, vor allem auf Kommunisten, Sozialdemokraten, Liberale und Demokraten. Die Polizeiarbeit richtet sich aber auch gegen diejenigen, die ideologisch nicht in die "Volksgemeinschaft" gehören: Juden, Sinti und Roma, Homosexuelle, Behinderte und sogenannte Arbeitsscheue und Asoziale. Mit Kriegsbeginn 1939 vergrößert sich das Arbeitsgebiet der deutschen Polizei. Polizeibataillone sollen für "Recht und Ordnung" in den besetzten Gebieten sorgen, Polizisten sind in allen Gruppierungen der "Ordnungskräfte" hinter den Fronten vertreten. Ihre Aufgaben reichen vom einfachen Polizeidienst bis hin zur aktiven Beteiligung am Massenmord und der sogenannten Partisanenbekämpfung. Nach dem verlorenen Krieg vollzieht die Polizei den Übergang in die neue Demokratie ähnlich schnell und problemlos wie den Übergang von der Weimarer Republik zum nationalsozialistischen Regime. Nur wenige Polizisten müssen sich für ihre Taten verantworten. In den Nürnberger Prozessen wird lediglich die Gestapo als verbrecherische Organisation definiert und verurteilt. Die Dokumentation verfolgt anhand ausgewählter Biografien die Spuren des Terrors "ganz normaler Polizisten" im deutschen Machtbereich, führt zu den historischen Schauplätzen im In- und Ausland und lässt Überlebende sowie Experten zu Wort kommen.
    Note: Mitschnitt: arte, 23.3.2011 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Pages: 44 Minuten
    Year of publication: 2010
    Series Statement: Gero von Böhm begegnet ... : Gesprächsreihe
    Series Statement: Gero von Böhm begegnet ...
    Keywords: Architekt
    Abstract: Im März wird der Architekt Daniel Libeskind mit der Buber-Rosenzweig-Medaille vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit ausgezeichnet. Daniel Libeskind wurde 1946 in Lodz in Polen geboren. Er war elf Jahre alt, als seine Eltern mit ihm zusammen nach Israel auswanderten. Ein Stipendium der America-Israel Cultural Foundation ermöglichte ihm einen Studienaufenthalt in New York, wohin die Familie 1960 übersiedelte. Dort studierte Libeskind zunächst Musik, später Malerei und Mathematik. Den Lebensunterhalt verdiente er sich als professioneller Musiker. Seine Mutter überzeugte ihn dann aber davon, Architekt zu werden. Sein Architekturstudium schloss Libeskind 1972 ab. Weniger die Praxis als die Theorie bestimmten die ersten Jahrzehnte seines Berufs. Er erhielt zahlreiche Preise für Entwürfe, eröffnete Architekturbüros in Los Angeles und Berlin, gründete in Mailand ein Institut für Baukunst und hatte Gastprofessuren in Chicago, Neapel, London und an den Universitäten Harvard und Yale. Praktisch wurde er zum ersten Mal mit dem Erweiterungsbau des Berliner Museums, in dem ein Jüdisches Museum untergebracht werden sollte. Nachdem er 1989 den Wettbewerb gewann, zog Libeskind mit seiner Familie nach Berlin, um seine Planung umzusetzen. Er verstand diese Aufgabe als "Erweiterung einer Idee und eines Programms". Zehn Jahre später wurde das Museum eröffnet, zunächst als Haus ohne Ausstellung. Für die nächste Aufgabe ging Libeskind wieder zurück nach New York. Er gewann 2003 die Ausschreibung für den Neubau des World Trade Centers, das beim Terror-Anschlag vom 11. September 2001 zerstört worden war. Gero von Boehm trifft den Baumeister in New York und erfährt viel über sein Elternhaus, seine Zeit in Israel, sein Leben in Amerika und über Antisemitismus in Deutschland.
    Abstract: Besonders von Minute 6'42 bis 17'20 geht es um das JMB: um die schwierigen Umstände beim Bau, die Symbolik des Gebäudes etc. Bilder vom Glashof, Außenansicht, Holocaustturm, Fenster in der Dauerausstellung Ground Zero Projekt und erstes Privathaus
    Note: Fernsehmitschnitt: 3Sat, 8.3.2010. - Erstausstrahlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Language: German
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 100930
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Mit Interviewsequenzen in Berlin-Wilmersdorf, aber auch im JMB: Grüner Salon, Exil-Segment, Achse der Kontinuität. Sehr positive Bilanz: Das JMB "Museum von internationalem Ruf", W. M. Blumenthal "einer der großen, guten Menschen unserer Zeit".
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Stilbruch 30.9.2010 22.15. Uhr , Nur für den internen Gebrauch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 0'28 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101113
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Keywords: Preis für Verständigung und Toleranz ; Preis für Verständigung und Toleranz
    Abstract: Bilder von der Preisübergabe an Jan Philipp Reemtsma und Hubertus Erlen sowie vom Gala-Dinner im Glashof
    Note: ARD Tagesthemen, 13.11.2010 22.05 Uhr. - Erstsendung: RBB Aktuell, 13.11.2010 21.45 Uhr. - Wdhlg.: ARD Tagesschau, 14.11.10 0.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 4 Min.
    Year of publication: 2010
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 101129
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Interviewsequenz mit Diana Dressel von der Bildungsabteilung über den Hintergrund des Chanukka-Festes und einzelne Produkte des Marktes. Zum Schluss O-Töne von Besucherinnen.
    Note: Radiomitschnitt RBB Inforadio 29.11.2010 14.10 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Pages: 52 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Friedlander, Margot ; Rückwanderung ; Biographischer Film
    Abstract: Über 60 Jahre lebte Margot Friedlander in New York. 1947 war sie zusammen mit ihrem Mann dorthin emigriert. Beide haben den Holocaust überlebt. 2003 besucht Margot Friedlander zum ersten Mal wieder Berlin. Diese Reise in ihre Vergangenheit und - wie sich zeigen sollte - auch in ihre Zukunft erzählt der Film "Don't call it Heimweh", ein bewegendes Dokument der Wiederbegegnung mit der Stadt in der sie versteckt den Naziterror überlebt hat. Dem Film folgt vier Jahre darauf ihre Autobiographie "Versuche dein Leben zu machen". Dann fällt der Entschluss der nun 88-Jährigen, nach Berlin zurückzukehren. Doch der Abschied von New York fällt nicht so leicht wie gedacht. Vor allem bei Freunden, die wie sie aus Deutschland emigriert waren, trifft ihre Entscheidung auf Skepsis und Widerspruch. Im Dialog mit ihren New Yorker Freunden wird deutlich, wie schwierig und schwerwiegend der Entschluss zur Rückkehr ist. Für Margot Friedlander schließt sich mit ihrer Heimkehr in die Stadt ihrer Kindheit der Kreis ihres Lebens. Dennoch markiert der Film kein Happy End. "Heimat", sagt Margot Friedlander, "hab ich keine, aber ein Zuhause." Und das ist jetzt wieder in Berlin, wo sie geboren wurde und wo sie heute mehr Freunde hat als in New York. Sie hat eine Mission: Sie will jungen Deutschen von ihrem Erleben berichten - damit es nicht in Vergessenheit gerät. Den Deutschen ihrer Generation jedoch traut sie bis heute nicht. Der Film dokumentiert die Übersiedlung von Margot Friedlander von New York nach Berlin. Der Filmemacher Thomas Halaczinsky lebt seit 1991 in New York, wo er Margot Friedlander im Jahre 2002 kennengelernt hatte. Sein Film "Dont' call it Heimweh" eröffnete 2005 das Jüdische Filmfestival in Berlin und erlebte seine TV-Premiere im rbb Fernsehen.
    Note: Mitschnitt: RBB 11.11.2010 , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Pages: 2´18 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110207
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Bericht zur Akademie des JMB anlässlich der Präsentation der Pläne zur Gestaltung des darum herum liegenden Stadtplatzes, die an diesem Tag im Museum vorgestellt wurden. Außenaufnahmen vom JMB, der Blumengroßmarkthalle und den begonnenen Arbeiten im Innenraum. Zwei Interviewsequenzen mit geschäftsführendem Direktor Börries von Notz. Die Wdhlg. beginnt mit einer anderen Anmoderation zum JMB
    Note: Fernsehmitschnitt RBB Abendschau 7.2.2011 19.30 und 21.45 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Pages: 142 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 111025
    Series Statement: Veranstaltungen
    Abstract: Das Leo Baeck Institute New York/Berlin gratuliert dem Jüdischen Museum Berlin mit einem besonderen Salon-Abend. Junge Autoren des Instituts für Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim haben sich von Biografien im Leo Baeck Archiv im Jüdischen Museum inspirieren lassen. Ausgehend von der Topographie Berlins, aus der Daniel Libeskind die Architektur des Jüdischen Museums Berlin entwickelt hat, laden sie die Salongäste zu einem virtuellen Stadtrundgang mit eigenen, speziell für diesen Abend geschriebenen Texten ein. Zum Auftakt erläutert Daniel Libeskind im Gespräch, welche Rolle der Berliner Stadtplan in seiner Gestaltung des Museumsneubaus einnimmt. Die Studierenden haben im Archiv recherchiert, Originalschauplätze besucht, und schließlich schreibend Verbindungen geknüpft zwischen der im Leo Baeck Institute dokumentierten Vergangenheit und unserer Gegenwart. Entstanden ist so ein virtueller Stadtspaziergang, der von Funden und Zufällen bestimmt ist. Die Stationen dieses Flanierens nehmen Bezug auf jüdisches Kulturleben in Berlin aus der Zeit vor 1945. Sie erzählen in Reportagen, Kurzgeschichten und szenischen Texten unter anderem von dem jüdischen Zauberkünstler Joseph Willner, von der Pianistin Heida Goldschmidt, dem bildenden Künstler Rafaello Busoni und der Verlegerfamilie Mosse.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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