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  • 1
    ISBN: 3901398112
    Language: German
    Pages: 115 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2000
    Keywords: Ausstellung ; Judaica
    Abstract: Die heute bedeutendste Privatsammlung von Judaica aus der österreichisch-ungarischen Monarchie wurde vom Sammlerehepaar Vera und Jenö Eisenberger zusammengetragen. Sie bildet ein Kernstück der Sammlung, die österreichische Kunst ebenso beinhaltet wie zeitgenössische Kunst aus Israel. Das Jüdische Museum Wien nimmt den Beginn des neuen, zehnten Ausstellungsjahres zum Anlass für eine Präsentation herausragender Stücke aus der Judaica-Sammlung und einer Auswahl zeitgenössischer israelischer Kunst "Wir sammeln Österreich" ist die Maxime, nach der das Ehepaar Eisenberger seine Kunstsammlung zusammengestellt hat. Der Antrieb dazu war die Liebe zu ihrer Wahlheimat mit einem starken Rückgriff auf die Zeit der k.u.k.-Monarchie. Die Eisenbergers waren dabei immer bestrebt, auch außerhalb des Sammler-Mainstreams tätig zu werden bzw. unerschlossene Felder zu entdecken. So entstand nicht nur eine beachtliche Sammlung bildender Kunst, sondern auch von Kunsthandwerk und Gebrauchsgegenständen aus Silber wie Samoware oder Schnupftabak- und Zuckerdosen. Historische Judaica wurden in Österreich bis vor wenigen Jahren nur von wenigen Einzelpersonen geschätzt und erworben. Heute gilt dieser Teil der Sammlung Eisenbergers als einer der bedeutendsten in privater Hand. Dabei war und ist niemals der materielle Wert der einzelnen Gegenstände vorrangig, sondern nur der ästhetische oder der historische Reiz, der darüber entscheidet. Jenö Eisenberger vergleicht sich als Sammler durchaus mit einem Künstler: für beide stehen Kreativität und Individualität an erster Stelle. Bei den Judaica kommt das Bewusstsein für die jüdische Geschichte hinzu, die es zu tradieren gilt. Da das Judentum ein integrativer Bestandteil österreichischer Kultur ist, verbinden sich in den Judaica jüdische und österreichische Kultur. Die Konstante innerhalb der Sammlung Eisenberger ist somit eng mit der österreichisch-ungarischen Familiengeschichte verbunden. Immer wieder erinnert Jenö Eisenberger an den gesellschaftlichen Aufschwung, den das Judentum im Vielvölkerstaat unter der Regentschaft von Kaiser Franz Joseph vollbringen konnte. Zu den wenigen erhalten gebliebenen jüdischen Zeugnissen zählen heute die rituellen Gegenstände, die den Nationalsozialismus überdauert haben. Bei internationalen Auktionen tauchen immer wieder kostbare Stücke auf, die mitunter einer mühevollen Restauration bedürfen, um im alten Glanz zu erstrahlen. Kuratorin: Felicitas Heimann-Jelinek Palais Eskeles Dorotheergasse 11 1010 Wien 9. Februar - 30. April 2000
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: 112 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1993
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Language: German
    Pages: Faltblatt , Illustrationen
    Year of publication: 1996
    Keywords: Künstlerin ; Malerei ; Landschaft (Motiv) ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Language: German
    Keywords: Gangster ; Ausstellung ; USA ; Juden
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 3854524072
    Language: German
    Pages: 306 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 1996
    Keywords: Österreich ; Israel ; Künstler ; Auswanderung ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Language: German
    Pages: 319 Seiten , Fotografien , 15 x 24 cm
    Year of publication: 2008
    Keywords: Wien ; Jüdische Gemeinde ; Sozialdokumentarische Fotografie ; Fotografin ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: Wer erwartete, dass sich in Wien erneut Juden ansiedeln würden. Das Land galt für die Verfolgten als verbrannte Erde, die man möglichst schnell verlassen wollte. Doch die im Buch versammelten Fotografien aus den Jahren 1958-1998 sprechen eine andere Sprache. Sie zeigen modernes jüdisches Leben, fröhliche Menschen, ausgelassene Feste und bunte Farben in jener Stadt, in der alles Jüdische hätte ausgelöscht werden sollen. Sie erzählen vom Bedürfnis, das versäumte Leben nachzuholen; vom Willen trotzdem zu leben und Neues entstehen zu lassen. Wien in der Nachkriegszeit entwickelte sich auf Grund seiner geographischen Lage zu einer kleinen, aber lebendigen Drehscheibe jüdischer Migration. Zunächst kamen Überlebende aus den Displaced Person Camps, später folgten Flüchtlinge aus dem kommunistischen Ostblock. Viele von ihnen zogen weiter nach Israel oder in die USA, einige blieben oder verschoben ihre Abreise von Jahr zu Jahr, manche kamen wieder zurück. Das Buch »Leben!« erscheint als Begleitungbuch zur gleichnamigen Ausstellung im Jüdischen Museum, die siebzig Jahre nach dem »Anschluss« stattfindet. Sowohl das Buch wie auch die Ausstellung wurden von der Filmemacherin Ruth Beckermann konzipiert, die auch in ihrem letzten Film »Zorros Bar Mizwa« das facettenreiche Leben innerhalb der Wiener jüdischen Gemeinde thematisierte.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Language: German
    Pages: 234 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2016
    Keywords: Künstlerin ; Jüdin ; Ausstellung
    Abstract: Wien um 1900 war auch eine Stadt der Frauen. Am Aufbruch in die Moderne waren viele Künstlerinnen beteiligt, die sich trotz der schlechten Rahmenbedingungen für Frauen im Kunstbetrieb durchsetzen konnten. Ein überdurchschnittlicher Anteil dieser Künstlerinnen kam aus assimilierten jüdischen Familien. Malerinnen wie Tina Blau, Broncia Koller-Pinell, Marie-Louise von Motesiczky oder die Keramikerinnen Vally Wieselthier und Susi Singer haben heute ihren Platz in der Kunstgeschichte. Doch viele andere sind – zu Unrecht – in Vergessenheit geraten wie die Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries, die Malerinnen Grete Wolf-Krakauer und Helene Taussig oder die Malerin und Graphikerin Lili Réthi. Die Ausstellung "Die bessere Hälfte" stellt mehr als 40 Künstlerinnen vor und zeichnet deren außergewöhnliche Ausbildungs- und Karrierewege nach, die vom Kampf um Anerkennung in einer männlich dominierten Kunstszene erzählen, aber auch von vielversprechenden Karrieren, die durch Vertreibung und Exil unterbrochen oder in den Vernichtungslagern des Nationalsozialismus für immer beendet wurden. Eine Ausstellung mit vielen neuen Erkenntnissen und Wiederentdeckungen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Nürnberg : Verlag für Moderne Kunst
    ISBN: 9783869845197
    Language: German
    Pages: 111 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Installation ; Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: Isidor Kaufmann (1853–1921) zählt zu den wichtigsten Malern des jüdischen Genrebildes. 1899 richtet er für das vier Jahre zuvor gegründete Jüdische Museum Wien eine sogenannte „Gute Stube“ ein. Der Raum sollte Nichtjuden eine Vorstellung vom Schabbat als Familienfeiertag sowie den assimilierten Juden im Wien um 1900 eine nostalgische Erinnerung bieten. Die gewaltsame Schließung durch die Nationalsozialisten führte 1938 zur Zerschlagung des Museums inklusive der „Guten Stube“. Ursprünglich waren darin 122 Gegenstände zu sehen, davon sind heute nur noch zehn Objekte übrig. Die in Israel geborene Künstlerin Maya Zack hat eine Rauminstallation geschaffen, die die zerstörte „Gute Stube“ von Isidor Kaufmann neu interpretiert. Dieses zeitgenössische Kunstwerk verbindet und hinterfragt auf eindrückliche Weise die Geschichte des alten Jüdischen Museums mit der Gegenwart.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 3936000069
    Language: German
    Pages: 206 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 CDs
    Year of publication: 2003
    Keywords: Wien ; Musikleben ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: 1881 geht das Ringtheater in Flammen auf. Über 900 Menschen kommen ums Leben, fast die Hälfte von ihnen sind jüdischen Glaubens. Jüdisch sind 1895 auch fast ein Drittel der Studenten in manchen Konservatoriums-Klassen. Musik ist für die Kinder der Einwanderer zu der Sprache der Assimilation geworden. Bald prägen jüdische Komponisten, Interpreten und Mäzene die Musikkultur Wiens entscheidend mit. Manche wie Mahler und Schönberg stoßen die Tür in die Moderne auf, andere wie Kálman oder Oscar Straus schreiben mit ihren Operetten den Mythos der Musikstadt fest. Quasi una Fantasia, die diesjährige Festwochenausstellung, beleuchtet diese Entwicklungen, zeigt aber auch die Grenzen der Musik als Sprache der Assimilation auf. Sie dokumentiert die Vertreibung und Ermordung jüdischer Musiker zwischen 1938 und 1945, fragt nach deren Schaffen im Exil und fordert zu einem kritischen Rückblick auf die Musikstadt Wien seit 1945 heraus.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    ISBN: 3936000123
    Language: English
    Pages: 205 Seiten , Illustrationen
    Additional Material: 2 CD-ROM
    Year of publication: 2004
    Keywords: Wien ; Geschichte 1870-1938 ; Musikleben ; Ausstellung ; Juden
    Abstract: This exhibition catalogue guides the visitor into Vienna the city of music. The essays collected here shed light on the role of the Jewish population and the fin-de-siecle conflict between the avant-garde and the reactionaries, showing that contrary to traditional notions, Jews were not always to be found in the modern camp. We furthermore document the expulsion and murder of Jewish musicians between 1938 and 1945 and their work in exile. A critical look at Vienna after 1945 concludes the volume.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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