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  • Jüdisches Museum Wien  (5)
  • Ḳaro, Yosef
  • Wien : Amalthea Signum Verlag GmbH  (3)
  • Hofheim : Wolke Verlag  (1)
  • New York : Wolke Verlag  (1)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 3936000123
    Sprache: Englisch
    Seiten: 205 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 2 CD-ROM
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Wien ; Geschichte 1870-1938 ; Musikleben ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: This exhibition catalogue guides the visitor into Vienna the city of music. The essays collected here shed light on the role of the Jewish population and the fin-de-siecle conflict between the avant-garde and the reactionaries, showing that contrary to traditional notions, Jews were not always to be found in the modern camp. We furthermore document the expulsion and murder of Jewish musicians between 1938 and 1945 and their work in exile. A critical look at Vienna after 1945 concludes the volume.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    ISBN: 3936000069
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 206 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: 2 CDs
    Erscheinungsjahr: 2003
    Schlagwort(e): Wien ; Musikleben ; Ausstellung ; Juden
    Kurzfassung: 1881 geht das Ringtheater in Flammen auf. Über 900 Menschen kommen ums Leben, fast die Hälfte von ihnen sind jüdischen Glaubens. Jüdisch sind 1895 auch fast ein Drittel der Studenten in manchen Konservatoriums-Klassen. Musik ist für die Kinder der Einwanderer zu der Sprache der Assimilation geworden. Bald prägen jüdische Komponisten, Interpreten und Mäzene die Musikkultur Wiens entscheidend mit. Manche wie Mahler und Schönberg stoßen die Tür in die Moderne auf, andere wie Kálman oder Oscar Straus schreiben mit ihren Operetten den Mythos der Musikstadt fest. Quasi una Fantasia, die diesjährige Festwochenausstellung, beleuchtet diese Entwicklungen, zeigt aber auch die Grenzen der Musik als Sprache der Assimilation auf. Sie dokumentiert die Vertreibung und Ermordung jüdischer Musiker zwischen 1938 und 1945, fragt nach deren Schaffen im Exil und fordert zu einem kritischen Rückblick auf die Musikstadt Wien seit 1945 heraus.
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  • 3
    Buch
    Buch
    Wien : Amalthea Signum Verlag GmbH
    ISBN: 9783850028622
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 125 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Hagadah shel Pesah ; Illustration ; Ausstellung
    Kurzfassung: Die Erinnerung an bedeutende Ereignisse von Generation zu Generation weiterzugeben, ist ein wichtiger jüdischer Grundsatz. Dies gilt besonders für Pessach, jenen Feiertag, der im Frühjahr begangen wird. Jedes Jahr am so genannten Sederabend, der den Eingang zu diesem Feiertag markiert, lesen Juden in aller Welt die Geschichte von der Befreiung der Juden aus der Sklaverei und vom Auszug aus Ägypten Ń die Haggada schel Pessach. Ein besonderes Buch, das meist auch illustriert ist. Der Wiener Künstler Arik Brauer hat eine neue Haggada geschaffen, die 24 beeindruckenden Kunstwerke werden erstmals im Jüdischen Museum gezeigt. Mit der wertvollen neuen Illustration wird ein intensiver Blick auf diese zentralen Ereignisse der jüdischen Geschichte ermöglicht. Kommentiert werden die biblischen Texte vom Wiener Oberrabbiner Paul Chaim Eisenberg, dem israelischen Autor Joshua Sobol und Erwin Javor. Arik Brauer, geboren 1929 in Wien, wuchs in einer jüdischen Familie in einfachen Verhältnissen auf. Sein Vater wurde von den Nazis im KZ ermordet. Nach seinen Studien an der Akademie der bildenden Künste Wien, gründete er gemeinsam mit Rudolf Hausner, Ernst Fuchs, Wolfgang Hutter und Anton Lehmden die "Wiener Schule des Phantastischen Realismus". In den 1970er Jahren wurde er auch mit seinen Wiener Dialektliedern populär und gestaltete Bühnenbilder. Brauer lebt und arbeitet heute in Wien und Israel.
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  • 4
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 340 Seiten, [2] Blatt
    Ausgabe: 2. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Ausstellung ; Wien Ringstrasse
    Kurzfassung: Als nach der Schleifung der Wiener Stadtmauern rund um die Wiener Innenstadt ein Prachtboulevard entstand, wurde dieser zur ersten Adresse des Adels und des Großbürgertums. Unter den Bauherren der prächtigen Palais‘ entlang der Ringstraße waren auch zahlreiche jüdische Unternehmer und Bankiers, die zum wirtschaftlichen Aufschwung der Gründerjahre beitrugen und als Kunstsammler und Mäzene in Erscheinung traten. Die Kehrseite der glanzvollen Ringstraßenfassaden waren soziale Probleme und eine zunehmende politische Radikalisierung, die im Zuge der massiven ökonomischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Wien des ausgehenden 19. Jahrhunderts auftraten. Besonders das Kleinbürgertum war als klassischer Modernisierungsverlierer empfänglich für den politisch geschürten Antisemitismus, der sich gleichermaßen der Stereotype des „armen, zerlumpten Ostjuden“, des „sozialistischen, jüdischen Aufwieglers“ oder des „kapitalistischen Wiener Börsejuden“ bediente. Glanz- und Schattenseiten der Ringstraßenära, der gesellschaftliche Aufstieg einer kleinen jüdischen Elite und der alltägliche Überlebenskampf der breiten jüdischen Massen, die politische Instrumentalisierung des Antisemitismus und ihre Folgen sind Thema der Ausstellung im Jüdischen Museum Wien.
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  • 5
    Buch
    Buch
    Wien : Amalthea Signum Verlag GmbH
    ISBN: 9783990501108 , 3990501100
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 259 Seiten , Illustrationen , 27 cm
    Ausgabe: [1. Auflage]
    Erscheinungsjahr: 2017
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Österreich ; Kommunismus
    Kurzfassung: „Alle Macht den Sowjets. Frieden, Land und Brot“. Für diese Devise begeisterten sich auch viele Juden. In Russland erhofften sie sich einen Bruch mit dem jahrhundertealten Antisemitismus des Zarenreichs. Die Strahlkraft der Revolution ging weit über die russischen Grenzen hinaus. Weltweit und auch in Österreich begannen Juden für die Gleichstellung aller Menschen zu kämpfen. Sie alle träumten vom Paradies auf Erden. Dabei entstanden enge Beziehungen zwischen österreichischen und russischen Marxisten. Oft waren es jüdische Kommunisten, die zwischen diesen beiden Welten vermittelten. Diese Verbindungen auf diplomatischer, politischer, gesellschaftlicher und kultureller Ebene bilden den Ausgangspunkt für die Betrachtung der geschichtlichen Ereignisse beider Länder. Beginnend mit dem Exil Leo Trotzkis in Wien noch vor der Oktoberrevolution und endend mit dem Zerfall der Sowjetunion.
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