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  • Gorelik, Lena  (3)
  • Deutschland  (3)
  • Lehrmittel  (1)
  • Germany
Region
Sprache
Erscheinungszeitraum
  • 1
    ISBN: 9783834608154
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 118 Seiten , Illustrationen
    Zusätzliches Material: DVD
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Lehrmittel ; Audiovisuelles Unterrichtsmittel ; Judentum ; Jugend ; Deutschland
    Kurzfassung: "Man wird so oft in eine Schublade gesteckt. Die Judenschublade. Es gibt so viele junge Juden in Deutschland, die passen da nicht alle rein" - So lautet der wichtige Denkanstoß der Schriftstellerin Lena Gorelik. Tatsächlich ist es vor allem die Unwissenheit, die zu Schubladendenken und Berührungsängsten führt: Die meisten nichtjüdischen Jugendlichen wissen gar nicht, wie viele junge Juden in Deutschland leben - geschweige denn, wie das Leben ihrer jüdischen Altersgenossen heute aussieht. Genau das entdecken Ihre Schüler nun mit dem Dokumentarfilm und dem dazugehörigen Material. Authentisch zeigt "Die Judenschublade" Alltag, Geschichte, Kultur und Religion, wie junge Juden sie heute leben und erleben. Über Methoden wie Interviews oder Rollenspiele setzen sich die Schüler mit dem Judentum und dem Alltag jüdischer Jugendlicher auseinander. Alle Arbeitsblätter können dabei unabhängig voneinander eingesetzt werden. Ob "Falafel, Krieg und Party - Israel" oder "Koscher Sex - Geschlechterrollen im Judentum" : "Die Judenschublade" zeigt lebendig und authentisch das Judentum der Gegenwart - und räumt so ein für alle Mal mit den Vorurteilen auf.
    Anmerkung: DVD im Medienschrank
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Berlin : Rowohlt Berlin Verlag
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 320 Seiten
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2021
    Schlagwort(e): Autobiografischer Roman ; Russische Juden ; Deutschland
    Kurzfassung: Sankt Petersburg/Ludwigsburg 1992. Ein Mädchen reist mit den Eltern, der Großmutter und ihrem Bruder nach Deutschland aus, in die Freiheit. Was sie dafür zurücklässt, sind ihre geliebte Hündin Asta, die Märchen-Telefonnummer und fast alles, was sie mit Djeduschka, Opa, verbindet – letztlich ihre Kindheit. Im Westen merkt die Elfjährige, dass sie jetzt eine andere und «die Fremde» ist. Ein Flüchtlingskind im selbstgeschneiderten Parka, das die Wörter so komisch ausspricht, dass andere lachen. Auch für die Eltern ist es schwer, im Sehnsuchtswesten wächst ihre russische Nostalgie; und die stolze Großmutter, die mal einen Betrieb leitete, ist hier einfach eine alte Frau ohne Sprache. Das erst fremde Deutsch kann dem Mädchen helfen – beim Erwachsenwerden, bei der Eroberung jenes erhofften Lebens. Aber die Vorstellungen, was Freiheit ist, was sie erlaubt, unterscheiden sich zwischen Eltern und Tochter immer mehr. Vor allem, als sie selbst eine Familie gründet und Entscheidungen treffen muss. Ein autobiographischer Roman, der zeigt, dass die Identität gerade im Zwiespalt zwischen Stolz und Scham, Eigensinn und Anpassung, Fremdsein und allem Dazwischen stark wird. «Wer wir sind» erzählt, wie eine Frau zu sich findet – und wer wir im heutigen Deutschland sind.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 79 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Sowjetunion ; Geschichte 1989-2006 ; Medien ; Russische Juden ; Deutschland
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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