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Materialart
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Erscheinungszeitraum
Verlag/Herausgeber
  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : ZDF
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : ZDF
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : ZDF
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : ZDF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 40 Min.
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Bloch, Ernst
    Kurzfassung: Als der Philosoph Ernst Bloch am 4. August 1977 im Alter von 92 Jahren in Tübingen starb, nannte ihn Walter Jens am Grab einen "König und Vater". Andere nannten ihn einen herrischen Stalinisten, mystischen Romantiker, größenwahnsinnigen Propheten, charismatischen Utopisten, Verführer der Jugend - erst im Osten, dann, in den rebellischen 1960er Jahren, im Westen Deutschlands. Jürgen Miermeister zeigt in seinem filmischen Porträt die vielen Gesichter des Philosophen Ernst Bloch.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 3.8.2007. - Erstsendung 2.8.1997
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Zeitschrift/Serie
    Zeitschrift/Serie
    Mainz : ZDF
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fernsehfilm ; Kriminalfilm
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz [u.a.] : ZDF [u.a.]
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 96 Min.
    Erscheinungsjahr: 2005
    Schlagwort(e): Israel ; Fernsehfilm
    Kurzfassung: Seit dem weitgehenden Arbeitsverbot für Palästinenser in Israel leben dort auf engstem Raum viele Gastarbeiter, legale und illegale. Der Film erzählt die Geschichte einer Ukrainerin, eines Philippino und eines Thailänders, die versuchen, trotz der sozialen Mißachtung ihre Würde zu behalten. Dadurch schaffen sie es, auch die Einstellung ihrer israelischen Arbeitgeber zu verändern. Sie träumen von einem guten Leben. Sie träumen davon, Geld zu verdienen, um ihre Familien daheim zu unterstützen. Und sie glauben den Schleppern, dass sie als Zimmermädchen oder Kellnerin beschäftigt werden. Bei Nacht und Nebel kommt die Ukrainerin Jana gemeinsam mit anderen eingeschleusten jungen Frauen in Israel an. Die Gruppe wird von Franco, einem Ex-Polizisten, in Empfang genommen und weitergeschleust an den "Boß". Sofort wird den Frauen unmißverständlich klar gemacht, daß sie ihr Geld mit Prostitution verdienen müssen. Nur Jana bleibt wegen eines Muttermals im Gesicht verschont. Aber von dem Geld, dass sie fürs Putzen bekommt, kann sie ihre Familie daheim nicht ausreichend unterstützen. So versucht sie doch, ihren Körper zu verkaufen und wird nur dank der Hilfe von Franco aus dem Teufelskreis von Gewalt und Geld herausgeholt. Zwischen ihr und Franco entwickelt sich eine Freundschaft, die Francos innere Zerrissenheit noch weiter verstärkt: Seit ihn seine Spielsucht gezwungen hat, aus dem Polizeidienst auszuscheiden, versucht er gleichzeitig seiner bürgerlichen Rolle als Familienvater gerecht zu werden und den Spielregeln im Rotlichtmilieu zu folgen. Produktion: Norma Productions, in Zusammenarbeit mit ZDF/Das kleine Fernsehspiel und ARTE sowie Israeli Film Fund Redaktion: Claudia Tronnier Besetzung: Uri Gavriel, Evelyne Kaplun, Avi Oria, Yossi Graber, Yoav Hait, Ramon Bagatsing, Cherdpong Laoyont und andere
    Anmerkung: Mitschnitt: ZDF, 1.4.2008 , dt. Untertitel , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 31 Min
    Erscheinungsjahr: 2001
    Schlagwort(e): Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Stifter
    Kurzfassung: Dokumentarfilm über die Eröffnung des JMB und seine Stifter.
    Anmerkung: Aufgenommen im September 2001, gesendet am 19.9.01 , Nur für den internen Gebrauch. Das JMB besitzt die Rechte an dem Filmmaterial und darf es für alle Zwecke des Museums verwenden, einzige Ausnahme: Verwendung von historischen Materialien. Fremdrechte!
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 30 Min. , Digital Betacam , teilw. s/w
    Zusätzliches Material: 1 MAZ-Karte
    Erscheinungsjahr: 1997
    Schlagwort(e): Schumann, Coco ; Musik ; Jazzmusiker ; Konzentrationslager
    Anmerkung: Kopie auf Video vorhanden , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : Deutsche Buch-Gemeinschaft
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 91 Min.
    Zusätzliches Material: 1 Maz-Karte + 1 Lieferschein
    Erscheinungsjahr: 1983
    Schlagwort(e): Süß-Oppenheimer, Joseph
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    AV-Medium
    AV-Medium
    Mainz : ZDF
    Seiten: 110 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Spanien ; Islam ; Mittelalter ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Der Dokumentarfilm erzählt die wechselvolle Geschichte der arabischen Kultur in Spanien von der Eroberung Andalusiens, al Andalus, durch den aus Damaskus geflohenen Abd ar-Rahman I. im Jahre 756 bis zur Vertreibung der letzten Muslime und Juden durch Philipp III. im Jahre 1614. Dazwischen liegen zahllose Kriege und Kämpfe mit den Westgoten, die bis dahin Spanien beherrschten, den Berbern, die den arabischen Eindringlingen ihre Eroberung streitig machen wollten, und den christlichen Königen im Norden des Landes, die vom Papst aufgehetzt, nicht hinnehmen konnten, dass Mauren Spanien beherrschten. Im Jahr 756 wurde Andalusien von dem aus Damaskus geflohenen Abd ar-Rahman I. erobert. Bis zur Vertreibung der letzten Muslime und Juden durch Philipp III. im Jahre 1614 herrschten die Araber auf der Iberischen Halbinsel. In dieser Zeit entwickelte sich eine Periode blühender Kultur und beispielhafter Toleranz zwischen Muslimen, Juden und Christen. Vor allem unter dem Kalifen Abd ar-Rahman III. erlebte Spanien einen großen Aufschwung von Handel und Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft. In der Zeit des Kalifats von Cordoba stieg die Stadt mit fast 500.000 Einwohnern neben Konstantinopel und Bagdad zur bedeutendsten Kulturmetropole im Mittelmeerraum und dem Nahen Osten auf. Zur größten Bedrohung des Kalifats wurden die Berber. Im Jahre 1013 eroberten sie Cordoba und zerstörten das Symbol des Kalifats, den Palast von Abd ar-Rahman. Das muslimische Spanien zerfiel in eine Reihe unabhängiger Stadtstaaten, sogenannten Taifas, unter denen vor allem Sevilla herausragte. Auch hier blühten Kultur und Wissenschaft im toleranten Miteinander der Religionen. Die nach dem Zerfall des Kalifats von Cordoba weniger starken nördlichen Taifas begannen sich Schutz von christlichen Söldnern und den Truppen der katholischen Könige zu erkaufen, die davon wirtschaftlich profitierten. Dieser Handel erzürnte den Papst Alexander im fernen Rom so sehr, dass er die Vertreibung der Muslime von der spanischen Halbinsel forderte. Damit markiert das Jahr 1063 auch den Beginn des religiösen Fundamentalismus in Spanien. Es waren aber nichtchristliche Fanatiker, die der Toleranz ein Ende setzten. Zunächst richtete sich der Zorn unterprivilegierter und fanatischer Muslime gegen die Juden. Viele Muslime neideten den Sepharden ihren wirtschaftlichen und politischen Einfluss. Es kam zu einem furchtbaren Pogrom gegen die jüdische Gemeinschaft, dem mehr als 4.000 Menschen zum Opfer fielen. Unterdessen begann im Norden Spaniens die von Papst Alexander III. geforderte Säuberung des Landes von den Muslimen. 1085 eroberten christliche Truppen Toledo. Aber erst 150 Jahre später konnte König Ferdinand Cordoba erobern. Damit war der größte Teil Spaniens unter der Herrschaft des Kreuzes. Nur das kleine Emirat von Granada konnte überleben. Vor allem der Palast von Emir Mohammed V. wurde zum Symbol der im nunmehr christlich beherrschten Spanien immer noch blühenden muslimischen Kunst und Literatur. Erst 1492 fiel auch diese kulturelle Oase der Toleranz nach achtmonatiger Belagerung durch die Armeen des katholischen Königspaares Isabella von Kastilien und Ferdinand, die damit ihren Lebenstraum eines vereinigten katholischen Spaniens erfüllt sahen. Im selben Jahr befahlen Isabella und Ferdinand die vollständige Vertreibung der muslimischen und jüdischen Bevölkerung aus dem Süden des Landes. Alle nicht taufwilligen Juden wurden von der Iberischen Halbinsel vertrieben. Zwei Jahre später folgte die Ausweisung der besiegten Mauren. Das bedeutete einen großen wirtschaftlichen und kulturellen Aderlass. Trotz Verfolgung und Vertreibung lebte eine Minderheit von Juden und Muslimen, die ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner und Handwerker verdienten, weiter im katholischen Spanien. Viele konvertierten, um der Verfolgung zu entgehen. Es sollte ihnen und ihren Nachfahren wenig nützen. Im Jahre 1614 schließlich vertrieb König Philipp III. die letzten verbliebenen 300.000 Muslime und Juden aus Spanien. Das Zeitalter der Toleranz und des friedlichen Zusammenlebens der Religionen und Kulturen war zu Ende. Gedreht wurde der Dokumentarfilm an Originalschauplätzen in Spanien und im gesamten Mittelmeerraum. Archivbilder, Statements von Historikern und inszenierte Szenen illustrieren die wechselvolle 900-jährige Geschichte der Mauren, Juden und Christen auf der Iberischen Halbinsel.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 17.4.2010 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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