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  • Zweites Deutsches Fernsehen  (5)
  • Gitāy, Āmôs  (3)
  • Film  (6)
  • Bestattungsritus  (2)
  • 1
    ISBN: 3442064546
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 174 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: Originalausgabe, 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 1982
    Serie: Goldmann-Taschenbuch 6454
    Serie: Goldmann-Taschenbuch Materialien zu ZDF-Fernsehprogrammen
    Schlagwort(e): Film ; Exil
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 3 DVD, 89,90,89 Min.
    Erscheinungsjahr: 2004
    Schlagwort(e): Familienleben ; Nationalsozialismus ; Film
    Kurzfassung: Der historische Dreiteiler mit Johanna Wokalek in der Titelrolle basiert auf Motiven einer realen Lebens- und Familiengeschichte, die Justus Pfaue in seinem gleichnamigen Roman verarbeitet hatte. 1. Vom Tango zum Trecker Ruth Goldfisch, Tochter eines jüdischen Berliner Bankiers, hat einen ungewöhnlichen Traum: Sie möchte Bäuerin werden. Als sie 1914 bei einem Ball den schönen, aber verarmten Adeligen Albert von Roll kennenlernt, trotzt sie ihrem Vater die Zustimmung zu ihrer Eheschließung mit dem"Hungerbaron" ab. Sie verlässt ihre Familie und folgt Albert auf sein Gut nach Bleichrode im Harz. Der verwahrloste Gutshof entspricht nicht gerade Ruths Vorstellungen, doch während Albert in den Ersten Weltkrieg ziehen muss, veredelt sie die Sauerkirschen, die den Hof plantagenweise umgeben, zu feinen Schattenmorellen. Ihr großes finanzielles Geschick, gepaart mit Großzügigkeit und Energie, machen sie bald zur einflussreichen und geachteten Bürgerin. Als Albert aus dem Krieg nach Hause kehrt, scheint ihr Traum wahr geworden zu sein. Doch ihr Vater kann die Schande der Niederlage und seines Bankrotts nicht ertragen und nimmt sich das Leben. Ruths Liebe zu Albert ist ihr einziger Trost. Als sie endlich das heiß ersehnte Kind von ihm erwartet, erleben Albert und Ruth eine Zeit unbeschwerten Glücks. Doch dann wird Albert vor Ruths Augen von einem Baum erschlagen. Kurz darauf setzen die Wehen ein, und Tochter Elisabeth erblickt das Licht der Welt. Ihre Trauer erstickt Ruth mit Arbeit. Zwischen den beiden Weltkriegen macht sie ein Vermögen, wird zur führenden Marmeladenfabrikantin der Weimarer Republik. Als der Nationalsozialismus auch in Bleichrode Einzug hält, begegnet Ruth ihm zunächst mit ihren eigenen Waffen: Die örtliche SA-Rotte wird für die Kirschenernte verpflichtet. Unterstützung erhält Ruth von Siegfried, dem gut aussehenden Sohn ihres Verwalterehepaars, der Ruth zutiefst verehrt. Doch die Nationalsozialisten gewinnen immer mehr an Einfluss und werden zu einer ernsten Bedrohung. 2. Der Führer liebt Süßes Anfang der 1930 Jahre lebt Ruth zusammen mit ihrer Tochter Elisabeth, dem Verwalterehepaar Weidler und dessen Sohn Siegfried friedlich auf ihrem Freihof. Dann hält der Nationalsozialismus auch in Bleichrode Einzug. Ruth schickt Elisabeth zu deren Schutz in ein katholisches Stiftsinternatnach Halle. Zwischen Ruth und Siegfried entsteht eine innige Liebe. Als Bürgermeister Buschbach sich ein Amtsvergehen zuschulden kommen lässt, bewahrt Ruth ihn vor dem Zuchthaus, schickt ihn aber als Schnapsbrenner in den SA-Selbstversorgungsbetrieb nach Halle. Es gelingt ihr, ihren Freund Otto Pfreimel zum Bürgermeister zu machen. Für eine Weile kehrt Ruhe in Bleicherode ein. Doch eines Tages taucht Kurt Stöcker, der ehemalige Prokurist des Bankhauses Goldfisch, als hochdekorierter SS-Obersturmbannführer auf. Nachdem er vergeblich versucht hat, über Pfreimel Aufschluss über Ruths Vermögensverhältnisse zu bekommen, erpresst er sie. Er sorgt dafür, dass Siegfried in ein Strafbataillon eingezogen wird. Monatelang zittern Ruth und die Weidlers um Siegfrieds Leben. Elisabeth, die inzwischen zu einer jungen Frau herangewachsen ist, lernt im Internat Walter Roth, einen jüdischen Dandy, kennen. Der freie Handelsvertreter zeichnet sich ebenso sehr durch seine guten Manieren wie seine Fähigkeit, "vor jeder Fahne strammzustehen" aus. Ruth verabscheut ihn, kann Elisabeth aber nicht von einer Heirat abbringen. Mit Pfreimels Hilfe werden die jungen Leute per Trauschein zu blutreinen Ariern. Walter lässt sich kurz nach der Hochzeit von den Nationalsozialisten anwerben. Währenddessen will Stöcker Ruth dazu bewegen zu fliehen. Er schließt einen Pakt mit ihr: Er bringt ihr Siegfried zurück, dafür soll sie Deutschland verlassen. Wie eng die Schlinge sich bereits um sie zieht, weiß Ruth zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ihre Schwester Gretchen, die in der Villa Goldfisch geblieben war, wird in ein Konzentrationslager verschleppt und ermordet. 3. Rot ist die Liebe Walter und Siegfried treffen gemeinsam auf dem Freihof ein. Ruth ist überglücklich, ihre große Liebe wiederzusehen, und auch Elisabeths und Walters Wiedersehen verläuft stürmisch: Nach einer gemeinsamen Nacht erwarten sie ein Kind. Ruth schickt die hochschwangere Elisabeth nach Halle, bleibt aber selbst auf dem Freihof. Mithilfe der Weidlers richtet sie ein Versteck im Heuboden ein, in dem sie bis zur Ankunft der Amerikaner ausharrt. Doch die Befreiung wird für Ruth schnell zum Albtraum. Zwar kommt Elisabeth mitRuths Enkelsohn Horst aus Halle zurück, doch Siegfried wird von den Amerikanern als ehemaliges Mitglied der SS gefangengenommen. Elisabeth arbeitet für die amerikanische Besatzungsmacht und tut ihr Bestes, sich für Siegfried einzusetzen. Schon bald werden die Amerikaner durch die Rote Armee verdrängt. Mit ihnen wird das Elend offenbar, in das der jahrelange Krieg, das Morden, der Hunger Europa gestürzt haben. Stone lässt Siegfried frei, damit dieser nicht den Russen in die Hände fällt. Mit Siegfried kehrt auch Ruths Lebensmut zurück. Zäh streitet sie sich Tag für Tag mit Oberst Gambarow, der ihren Freihof enteignet und der Familie nur zwei kleine Zimmer überlassen hat. Verzweifeltversucht Ruth, wieder Ordnung zu schaffen. Doch der nächste Schicksalsschlag steht schon bevor: Gambarow schickt Siegfried mit den übrigen arbeitsfähigen Männern Bleichrodes in das Uran-Bergwerk nach Aue. Abermals sind die Liebenden getrennt. In ihrer Trauer kann Ruth es kaum glauben, als ihre Schwester Käthe eines Tages vor ihr steht. Sie war als Jüdin und Kommunistin gerade noch rechtzeitig aus Berlin geflohen und hatte das Dritte Reich von Moskau aus bekämpft. Als Siegfried schwer gezeichnet zurückkehrt, soll endlich alles wieder gut werden. Doch Siegfried ist schwer lungenkrank.
    Kurzfassung: Ruth Johanna Wokalek Elisabeth Heike Warmuth Siegfried Johannes Zirner Luise Adele Neuhauser Franz Richy Müller Otto Pfreimel Jürgen Tarrach Kurt Stöcker Jürgen Vogel Käthe Clémence Boué Albert von Roll Marc Hosemann Gretchen Delphine Serina Walter Roth Leander Lichti Hildebrandt Heinz G. Lück Samuel August Zirner
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 31.5.2009, 1.6.2009, 2.6.2009 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 90 Minuten
    Erscheinungsjahr: 2009
    Schlagwort(e): Orthodoxes Judentum ; Homosexualität ; Film
    Kurzfassung: Aaron ist ein angesehener Schlachter in Mea Schearim, dem ultra-orthodoxen Viertel Jerusalems, verheiratet mit Rivka und liebevoller Vater von vier Kindern. Nach dem Tod seines Vaters sucht Aaron eine Aushilfe für den Laden. Durch Zufall kommt der charismatische, heimatlose Religionsschüler Ezri in seine Schlachterei. Aaron nimmt ihn bei sich auf. Er unterrichtet Ezri in den Schlachterarbeiten und lässt ihn im ehemaligen Studio des Vaters im Dachgeschoss der Schlachterei schlafen. Er lädt ihn zu sich nach Hause ein, stellt ihn seiner Familie und der Gemeinschaft vor. Bald schon wird aus der Zusammenarbeit eine leidenschaftliche Liebesaffäre, die Aaron in eine tiefe Glaubens- und Familienkrise stürzt. Seine innere Zerrissenheit bleibt auch seiner Frau Rivka nicht verborgen. Sie vertraut sich hilfesuchend Rabbi Vaisben an, dem Oberhaupt der Gemeinde. Auch der betrachtet das enge Verhältnis von Aaron und Ezri mit Sorge, zumal er das Gerücht gehört hat, dass Ezri wegen seines "Umgangs" mit einem Mann bereits aus einer anderen Gemeinde ausgeschlossen wurde. Aaron ignoriert die Mahnungen des Rabbis, bekommt aber bald den Druck der Gemeinschaft zu spüren. Plakate an Hauswänden warnen vor einem "Sünder in der Nachbarschaft", Tora-Schüler bedrängen ihn in seinem Geschäft, es droht die Verstoßung aus Gemeinde und Synagoge. Ezri wird von Männern der Gemeinde zusammengeschlagen und verlässt die Stadt. Nun verlangt Rivka eine klare Entscheidung von Aaron.
    Anmerkung: Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 98 Min.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2012
    Schlagwort(e): Bestattungsritus ; Judentum ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Jüdische Trauer- und Beerdigungsrituale schreiben vor, dass ein Begräbnis so schnell wie möglich durchzuführen ist. Strenggläubige bitten darum, dass vom Moment ihres Todes bis zum Begräbnis nicht mehr als eine Stunde vergeht. Im Judentum sind Gräber unantastbar und angelegt für die Ewigkeit. Eine Folge sind riesige Friedhöfe, auf denen sich kaum einer mehr zurechtfindet. Online und per SMS kann man die gesuchten Gräber abrufen. In Israel ist eine Grabstelle grundsätzlich kostenlos. Wer allerdings an einem speziellen Ort begraben werden möchte, muss zahlen. Am teuersten ist es am Ölberg in Jerusalem. Es heißt, ein Platz dort koste um die 10.000 Euro. Die Dokumentation "Gräber für die Ewigkeit" berichtet von jüdischen Trauer- und Beerdigungsritualen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt 3Sat 21.4.2013. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    ISBN: 9783938832431
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 408 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Israel ; Film ; Architektur (Motiv) ; Ausstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    Kino Lorber
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 156 Min. , NTSC
    Erscheinungsjahr: 2015
    Schlagwort(e): Rabin, Yitsḥaḳ ; Israel ; Film ; Attentat
    Anmerkung: Engl. Untertitel
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Sprache: Hebräisch
    Seiten: 86, LXXXII Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2023
    Serie: [Tel Aviv Museum of Art] Catalogue = Katalog / Muze'on Tel Aviv la-Omanut 8/2023
    Serie: Catalogue
    Schlagwort(e): Jom-Kippur-Krieg ; Film ; Ausstellung
    Kurzfassung: The sirens cutting through the silence of Yom Kippur on the early afternoon of 6 October 1973 caught Amos Gitai, who had only recently completed his army service, on the cusp of his second year of architecture studies at the Technion. Gitai picked up his friend from the IDF Egoz Unit and drove north to the Golan Heights to look for the war. Unable to find their unit, they joined an airborne rescue team – a pilot, co-pilot, physician, and four members. For five consecutive days, they flew to evacuate wounded soldiers from the Golan battlefields. Back and forth, they carried the stretcher to the helicopter and the hospital. On the sixth day of the war, 11 October (Gitai’s 23rd birthday), they were sent to rescue a pilot whose airplane had been hit and he had ejected into Syrian territory. During that flight, a Syrian missile hit the helicopter. The co-pilot, Captain Gadi Klein, was killed instantly, and the pilot managed to land the helicopter on Israeli ground. Gitai, also injured, was hospitalized with the rest of the team. After several days he slipped out of the hospital and began his afterlife. In the conventional sense, the Yom Kippur War ended in victory. However, the surprise attack's impact and the Israeli leadership's failures marked this war in Israeli consciousness as a traumatic event, after which nothing would ever be the same. The war was a defining event in Gitai’s life – it changed his path and led him to filmmaking. In Gitai’s oeuvre – internationally acclaimed thanks to a copious filmography that includes many dozens of documentaries, feature, and experimental films – the Yom Kippur War returns in telling moments, both personal and political. The exhibition presents the short Super-8 films Gitai made during the war; the intense pastel drawings he created after it as real-time witness accounts of sorts; segments from the documentary film Kippur: War Memories (1994); and the opening shot of the feature film Kippur (2000). All these foreshadow the new video installation, Kippur, War Requiem, created especially for the exhibition. These returns to Kippur – differing in length, genre, and focus – are where Gitai explored the elusiveness of memory and the impact the war had on those who participated in it in his quest to convey a sharp image of war as chaos. The 50th anniversary of the Yom Kippur War is occurring in one of the most tempestuous years in the country’s history. The legislation pushed by the government is threatening to turn Israel into a hollow democracy and is brutally polarizing Israeli society. Among the hundreds of thousands of Israelis taking to the streets to fight for the country’s character, the Yom Kippur Veterans group stands out – as those who paid the price of that war with their bodies and souls and the loss of their friends. They are a community of memory fighting for the memory of the war and its meaning.
    Anmerkung: Ausstellung, 11.9.2023 - 13.1.2024, Sam and Ayala Zacks Pavillion, Paulson Family Foundation Building
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