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Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 11
    AV-Medium
    AV-Medium
    Erscheinungsjahr: 1996
    Serie: Deutschlandbilder
    Serie: Deutschlandbilder
    Schlagwort(e): Heimat ; Deutschland
    Anmerkung: Mitschnitt: WDR 1.12.1996 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    ISBN: 3406549667
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 880 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs erreicht auch die Geschichte des Holocaust im Jahr 1939 eine neue Dimension. Sie kann nicht mehr auf deutsche Politik, Entscheidungen und Maßnahmen begrenzt werden, sondern muß die Reaktionen (manchmal auch Initiativen) der sie umgebenden Welt und die Haltung ihrer Opfer miteinbeziehen. Das ist schon deshalb unausweichlich, weil das, was wir "Holocaust" nennen, einen Vorgang bezeichnet, dessen Totalität gerade in der Konvergenz all dieser Elemente besteht. Überall im besetzten Europa hing die Ausführung deutscher Maßnahmen von der Gefügigkeit der politischen Institutionen, der Unterstützung durch lokale Ordnungskräfte, der Passivität oder Mitwirkung der Bevölkerung und vor allem ihrer politischen und geistlichen Eliten ab. Sie war auch abhängig von der Bereitschaft der Opfer, den Weisungen Folge zu leisten, oft in der Hoffnung, diese abzumildern oder doch Zeit zu gewinnen und irgendwie dem deutschen Schraubstock zu entkommen. Eine Gesamtgeschichte des Holocaust muß alle diese Ebenen in den Blick nehmen und integrieren. "Die Jahre der Vernichtung" erzählt mit großer historiographischer Meisterschaft die Geschichte der Ermordung der europäischen Juden vom Beginn des Zweiten Weltkriegs bis zum Ende des Dritten Reiches. Doch das Streben nach wissenschaftlicher "Objektivität", nach Erklärung und Analyse kann in einer Geschichte des Holocaust allein nicht genügen. Mit einem überwältigenden Chor von Stimmen Ń Tagebuchaufzeichnungen, Briefe, Erinnerungen Ń bewahrt Saul Friedländer seine Darstellung vor der Gefahr der "domestizierten" Erinnerung an ein Geschehen, das ohne Beispiel ist. Es ist gerade diese besondere Qualität seiner Geschichtsschreibung, die das Buch aus der Literatur heraushebt und ihm einen einzigartigen Rang zuweist. Mit Die Jahre der Vernichtung liegt Saul Friedländers großes Werk über die Ermordung der europäischen Juden nun vollständig vor.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    AV-Medium
    AV-Medium
    Schlagwort(e): Malyy Trostenets ; Kind ; Deportation ; Schoa ; Köln
    Kurzfassung: Montag, 20. Juli 1942. Pünktlich um 15.00 Uhr verlässt der Reichsbahnzug DA 219 den Bahnhof Köln-Deutz. In den Waggons: Über eintausend jüdische Menschen aus Köln, darunter auch 335 Kinder. Die meisten von ihnen kommen aus den jüdischen Schulen sowie Heimen der Stadt, sind zwischen vier Monate und 19 Jahre alt, viele von ihnen sind elternlos. Das Reiseziel Minsk in Weißrussland ist geheim. Für die Mehrzahl ist es die erste Reise ihres Lebens überhaupt; angetreten in der Hoffnung, im Osten ein neues Leben beginnen zu können. Es soll zugleich ihre letzte Reise sein, denn als der Sonderzug am 24. Juli frühmorgens um 6.42 Uhr Minsk erreicht, wartet bereits ein Exekutionskommando, bestehend aus Mitgliedern der Waffen-SS und des Sicherheitsdienstes an tags zuvor in einem Waldstück hinter dem Vernichtungslager Maly Trostenez ausgehobenen Gruben auf sie. Die Deportierten müssen sich bis auf die Unterwäsche ausziehen, niederknien und werden kaltblütig von hinten erschossen. "Die vergessenen Kinder von Köln" erzählt von unbeschwerter deutsch-jüdischer Kindheit, von späterer Abweisung und Isolation bis hin zu Vertreibung und Tod. Und von der "Jawne" in Köln, dem einzigen jüdischen Gymnasium im Rheinland, das auf tragische Weise mit der Ermordung der Kinder in Minsk verbunden ist. Jahrelange Recherchen des Autors Jürgen Naumann und sein zähes Suchen nach Filmmaterial und Dokumenten, die als vernichtet galten, machten diese bedrückende Dokumentation möglich. Entstanden ist eine akribische Rekonstruktion über ein bis heute weitgehend unbekanntes Massaker an arglosen Kindern. Das, was im Sommer 1942 in Köln geschah, hat sich so oder so ähnlich in vielen Städten des Deutschen Reiches zugetragen: Jüdische Kinder und Jugendliche, häufig elternlos, wurden vor den Augen der "arischen" Bürger auf Befehl der Gestapo "in den Osten evakuiert". Die Männer der Exekutionskommandos kehrten nach dem Krieg in ihre bürgerlichen Berufe zurück. Trotz mehrerer Ermittlungsverfahren blieben sie am Ende unbestraft.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: WDR, 01.11.2006 , Negativ
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    AV-Medium
    AV-Medium
    Köln : WDR
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 44 Min.
    Erscheinungsjahr: 2006
    Schlagwort(e): Hilsenrath, Edgar ; Getto ; Literatur ; Schoa ; Mogiljow-Podolski
    Kurzfassung: Edgar Hilsenrath, gehört zu den bedeutenden deutschsprachigen Schriftstellern des 20. Jahrhunderts. In seinen Werken ("Nacht", "Der Nazi und der Friseur") vermittelt er Eindrücke vom Holocaust, in Bildern von ungewöhnlicher Härte und Schärfe. Edgar Hilsenrath verarbeitet dabei, was er selbst erlebt hat. Sein Vater, ein etablierter jüdischer Geschäftsmann in Halle, drängt seine Frau 1938, mit den beiden Söhnen Deutschland zu verlassen. Sie ziehen zu den Großeltern, die im rumänischen Siret, einem typischen "Schtetl" leben. 1941 werden alle Bewohner dieses Schtetls in ein Ghetto, nach Moghilev-Podolsk, umgesiedelt. Von 50.000 Menschen, die hierher kommen, sterben 40.000 an Hunger und Kälte, an unbehandelten Krankheiten und an Brutalitäten der Wachmannschaften. Im Frühjahr 1944 befreit die Rote Armee das Ghetto, transportiert aber schon bald alle überlebenden Männer über 18 Jahren zur Arbeit in die Sowjetunion. Diesem Schicksal kann der knapp 18jährige Hilsenrath mit List entgehen. Nach der Befreiung im Herbst 1944 beginnt für Edgar Hilsenrath eine mehrjährige Odyssee, die ihn von der Ukraine nach Rumänien, von dort nach Palästina und zurück nach Europa führt, wo er 1947 seine Familie in Lyon endlich wiederfindet. Gegen den Willen der Eltern beschließt Edgar Hilsenrath, Schriftsteller zu werden. Die Zeit in Moghilev-Podolsk hat er in seinem ersten Roman "Nacht" festgehalten. Das Werk, an dem Hilsenrath 12 Jahre arbeiten wird, gibt einen schonungslosen Einblick in das alltägliche Leben im Ghetto. Akribisch wird geschildert, wie Hunger, Kälte und Seuchen die Menschen vernichten, die Überlebenden psychisch deformieren und zu einem entwürdigenden Überlebenskampf zwingen. Edgar Hilsenrath hat diesen Roman dem jüdischen Volk gewidmet, als Totenklage für die, deren Stimme nicht mehr gehört werden kann.Edgar Hilsenrath ist mit den Autoren Bernhard Pfletschinger und Margarita Fotiadis und seinem jüngeren Bruder Manfred noch einmal nach Moghilev-Podolsk und nach Lyon gereist und hat dort Freunde und Vertraute der unmittelbaren Nachkriegszeit getroffen. Gemeinsam erinnern sie an das Grauen des Holocaust in ihrem eigenen Leben und an das große Schweigen danach - Themen, die Edgar Hilsenrath zu einem unverwechselbaren Werk verarbeitet hat.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt: 9.10.2007, 0.15-1.00 Uhr , Nur für den internen Gebrauch.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406548246
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 200 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: Beck'sche Reihe 1788
    Serie: Beck'sche Reihe
    Schlagwort(e): Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 173 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2007
    Serie: [Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts] Vorträge und Kolloquien 2
    Serie: Vorträge und Kolloquien
    Schlagwort(e): Geschichtsschreibung ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    Sprache: Deutsch
    Serie: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 061010
    Serie: Veranstaltungen
    Schlagwort(e): Autorenlesung ; Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Es ist die besondere Qualität seiner Geschichtsschreibung, mit der Saul Friedländer "neue Maßstäbe setzt" (Süddeutsche Zeitung). Ihm reicht die Erklärung und Analyse für die Darstellung des Holocaust nicht aus. Um der Gefahr der "domestizierten" Erinnerung zu entgehen, lässt er einen vielstimmigen Chor von Zeitzeugen auftreten - in ihren Tagebuchaufzeichnungen, Briefen und Erinnerungen. In Zusammenarbeit mit der Literaturhandlung und dem Verlag C. H. Beck.
    Anmerkung: Veranstaltung am 10.10.2006
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    Buch
    Buch
    Berlin : Berlin University Press
    ISBN: 9783940432162
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 170 Seiten
    Erscheinungsjahr: 2008
    Schlagwort(e): Tagebuch ; Schoa ; Belgien
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  • 19
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Babylon : Beiträge zur jüdischen Gegenwart 2 (1987), Seite 10 - 22
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1987
    Titel der Quelle: Babylon : Beiträge zur jüdischen Gegenwart
    Publ. der Quelle: Frankfurt am Main
    Angaben zur Quelle: 2 (1987), Seite 10 - 22
    Schlagwort(e): Israel ; Kollektives Gedächtnis ; Schoa
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  • 20
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Jahrbuch für Antisemitismusforschung - 1 (1992), Seite 166 - 181
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 1992
    Titel der Quelle: Jahrbuch für Antisemitismusforschung - 1
    Publ. der Quelle: 1992
    Angaben zur Quelle: (1992), Seite 166 - 181
    Schlagwort(e): Burrin, Philippe ; Schoa
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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