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  • Friedländer, Saul  (17)
  • Westdeutscher Rundfunk Köln  (12)
  • Schoa  (21)
  • Deutschland  (3)
  • Komponist  (3)
  • Judentum
  • Jüdische Gemeinde
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Fachgebiete(RVK)
  • 1
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    Dazugehörige Bände/Artikel
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Nationalsozialismus ; Schoa
    Kurzfassung: Wie konnte ein wirtschaftlich und kulturell hochentwickeltes Volk den Weg gehen, der zu einem der größten Verbrechen der Weltgeschichte führte - zur Vernichtung der europäischen Juden? Am Ende dieses Jahrhunderts unternimmt es ein bedeutender Historiker, auf diese Frage zu antworten - in einem ebenso klugen wie humanen, einem kenntnisreichen, meisterhaft geschriebenen Buch. Unter Berücksichtigung zahlreicher neuer und neuester Veröffentlichungen und einer Fülle von jüngst aufgefundenen Archivalien stellt Saul Friedländer die sich ständig verschärfende Verfolgung der Juden nach der Machtergreifung 1933 durch die Nationalsozialisten dar. Er zeigt das Zusammenspiel von Planung und Zufall, von klar erkennbaren Absichten und wechselnden, zum Teil nicht voraussehbaren Umständen. Und er macht sichtbar, wie die ideologischen Ziele der Nationalsozialisten und taktisch politische Entscheidungen sich wechselseitig verschärften und doch immer eine Möglichkeit für noch radikalere Entwicklungen offen ließen. Der Autor stellt die Planung der Parteiführer und auch die zahlreicher rangniederer Funktionäre dar, analysiert die Haltung der Universitätsprofessoren und anderer Angehöriger der kulturellen Eliten, der führenden Leute in Wirtschaft und Bankenwelt, der leitenden Männer in der katholischen und evangelischen Kirche. Aber wir begegnen auch dem "gewöhnlichen Deutschen" mit seiner - im allgemeinen passiven - Einwilligung in die Entlassungen, Ausgrenzungen, in die Demütigungen, Vertreibungen und die Gewalt, die ihren Höhepunkt in der Vorkriegszeit in der sogenannten Reichskristallnacht hatte. Immer aber sind die Opfer mit ihrer Wahrnehmung oder Verkennung der Ereignisse, mit ihren Leidenserfahrungen und ihren Hoffnungen in diesem Buch gegenwärtig. Friedländer hat für sein Buch eine neue Form der Darstellung gewählt: Er stellt völlig verschiedene Ebenen nebeneinander - mit dem Ziel, ein Gefühl der Fremdheit zu erzeugen. Das soll der Neigung entgegenwirken, diese Vergangenheit durch nahtlose Erklärungen und standardisierte Wiedergaben zu "domestizieren" und ihre Wirkung abzuschwächen. Zugleich soll diese "Entfremdung" die Art und Weise reflektieren, in der die unglücklichen Opfer des Regimes zumindest während der
    Anmerkung: Veranstaltung im JMB
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  • 2
    ISBN: 9783406784514
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 1 Online-Ressource (90 Seiten)
    Ausgabe: Originalausgabe
    Erscheinungsjahr: 2022
    Serie: C.H. Beck Paperback 6468
    Paralleltitel: Erscheint auch als Ein Verbrechen ohne Namen
    RVK:
    Schlagwort(e): Historiographie ; Kolonialismus ; Deutschland ; Historikerstreit ; Holocaust ; Shoah ; Erinnerungskultur ; Geschichtspolitik ; Aufsatzsammlung ; Deutschland ; Judenvernichtung ; Vergangenheitsbewältigung ; Kollektives Gedächtnis ; Kontroverse ; Deutschland ; Kollektives Gedächtnis ; Judenvernichtung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: cover
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  • 3
    ISBN: 3548330835
    Sprache: Deutsch
    Seiten: XLV, 221 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 1987
    Serie: Ullstein-Buch 33083
    Serie: Ullstein-Buch Zeitgeschichte
    Schlagwort(e): Hitler, Adolf ; Schoa
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  • 4
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Seiten: 28 Min.
    Erscheinungsjahr: 2007
    Schlagwort(e): Kind ; Religion ; Buddhismus ; Hinduismus ; Islam ; Judentum ; Katholizismus ; Christentum ; Die Sendung mit der Maus
    Kurzfassung: Die halbstündige Dokumentation bündelt fünf Porträts von Kindern aus der Sendung mit der Maus, die in unterschiedlichen Glaubensrichtungen aufwachsen. Der katholische Max, die muslimische Bahar, der jüdische Lenny, die buddhistische Jade und die hinduistische Bruntha leben mitten in Deutschland und geben einen Einblick in ihre spirituelle Welt. Der preisgekrönte Dokumentarfilmer Calle Overweg erzählt von fünf Kindern, die einen sehr unverkrampften Zugang zu ihrer Religion haben. Da kann dann auch schon mal Oliver Kahn seinen Platz neben Jesus finden oder der kleine Bruder zur gemeinsamen Meditation verdonnert werden. Am Ende steht die Erkenntnis, dass es viele Wege gibt, sich Gott zu nähern.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt WDR 21.07.2007 , Nur für den internen Gebrauch.
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  • 5
    Artikel
    Artikel
    In:  Gesellschaft - Gewalt - Vertrauen : Jan Philipp Reemtsma zum 60. Geburtstag (2012), Seite 471 - 488
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: Gesellschaft - Gewalt - Vertrauen : Jan Philipp Reemtsma zum 60. Geburtstag
    Publ. der Quelle: Hamburg, 2012
    Angaben zur Quelle: (2012), Seite 471 - 488
    Schlagwort(e): Geschichtsschreibung ; Schoa
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  • 6
    Artikel
    Artikel
    Dazugehörige Bände/Artikel
    In:  Jahrbuch des Dubnow-Instituts - 12. Schwerpunktthemen: Juden im Militär und Hebräisch säkularisieren (2013), Seite 67 - 80
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: Jahrbuch des Dubnow-Instituts - 12. Schwerpunktthemen: Juden im Militär und Hebräisch säkularisieren
    Publ. der Quelle: Göttingen, 2013
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 67 - 80
    Schlagwort(e): Geschichtswissenschaft ; Schoa
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  • 7
    Seiten: 14 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Düsseldorf ; Jüdische Gemeinde ; Antisemitismus ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Düsseldorf hat die drittgrößte jüdische Gemeinde Deutschlands - mit eigener Kita und eigener Grundschule. Hier lernen schon die Sechsjährigen hebräisch und erfahren viel über jüdische Religion und Kultur. Seit den antisemitischen Ausfällen auf israel-kritischen Demonstrationen und dem Anschlag auf die Wuppertaler Synagoge steigt die Wachsamkeit auch in Düsseldorf. Gemeinde-Rabbiner Aharon Ran Vernikovsky betont zwar, dass es überall auf der Welt antisemitische Bedrohungen gibt und dies kein spezifisch deutsches Problem sei, aber Verwaltungschef Michael Szentei-Heise sieht gleichwohl Anzeichen für wachsende Judenfeindlichkeit auch bei uns. Reporter Stefan Quante hat sich in schwierigen Zeiten im faszinierenden Gemeindeleben umgesehen.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt tagesschau24 26.10.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    WDR
    Seiten: 52 Min.
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Wagner, Richard ; Komponist ; Dokumentarfilm
    Kurzfassung: Richard Wagner war bekanntermaßen Antisemit, und dennoch waren einige seiner eifrigsten Unterstützer Juden. Die Dokumentation konzentriert sich auf die komplexen persönlichen Beziehungen Wagners zu den Juden und geht der Kontroverse nach, ob Wagners Werke heute in Israel aufgeführt werden können. Obwohl der deutsche Komponist Richard Wagner für seine antisemitische Haltung bekannt war, fanden sich unter seinen begeistertsten Anhängern auch einige Juden. Deren Geschichten erzählt Regisseur Hilan Warshaw nun in seiner Dokumentation, die als erste den Fokus auf die komplexen persönlichen Beziehungen zwischen Wagner und jüdischen Künstlern richtet. Die an Originalschauplätzen in Deutschland, Italien und der Schweiz gedrehte Dokumentation enthüllt dramatische, kaum bekannte Schicksale und stützt sich dabei auf Berichte zentraler Persönlichkeiten, Interviews, Auszüge aus Wagners Opern und unveröffentlichte Aufführungen musikalischer Werke von dessen jüdischen Kollegen. Zusätzlich zu ihrer historischen Perspektive geht die Dokumentation auch auf die noch heute andauernden Kontroversen über Wagner-Aufführungen in Israel ein, die durch die israelische Wagner-Gesellschaft und ihre unermüdlichen Versuche, in Tel Aviv ein Wagner-Konzert zu organisieren, ausgelöst wurden. Experten und bekannte Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens kommen zu Wort: die Dirigenten Zubin Mehta, Asher Fisch und Leon Botstein, der jüdische Politiker Yossi Beilin, der Vorsitzende der israelischen Wagner-Gesellschaft Jonathan Livny, der stellvertretende Vorsitzende des Center of Organization of Holocaust Survivors in Israel Uri Chanoch sowie einige führende Wissenschaftler.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Arte 19.5.2013 , Nur für den internen Gebrauch
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berkeley ; Los Angeles ; London : University of California Press
    Sprache: Englisch
    Seiten: XXXVI, 243 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    Erscheinungsjahr: 1987
    Schlagwort(e): Hitler, Adolf ; Schoa
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  • 10
    Buch
    Buch
    München : Verlag C. H. Beck
    ISBN: 9783406616815
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 231 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: [Durchgesehene und ergänzte Neuausgabe]
    Erscheinungsjahr: 2011
    Serie: Beck'sche Reihe 1949
    Serie: Beck'sche Reihe
    Schlagwort(e): Pius XII., Papst ; Judenverfolgung ; Nationalsozialismus ; Heiliger Stuhl ; Schoa
    Kurzfassung: Das Pontifikat Pius' XII. ist bis heute umstritten wie kein anderes im 20. Jahrhundert. Hatte der Papst plausible Gründe, sich in seinen Äußerungen zur Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden zurückzuhalten, oder hat er moralisch versagt? Gab es einen latenten Antisemitismus im Vatikan? Warum hat der "Stellvertreterr" selbst die Deportation der Juden Roms widerspruchslos hingenommen, während er andererseits zahlreichen Juden heimlich Hilfe zukommen ließ? Dem Streit der Meinungen hat Saul Friedländer eine historische Dokumentation entgegengesetzt, die bis heute nichts von ihrer Brisanz eingebüßt hat. Sie versammelt die wichtigsten Quellen und bietet eine unverzichtbare Grundlage für jeden, der sich über die Rolle der katholischen Kirche während der NS-Zeit selbst ein Urteil bilden will. Ein aktuelles Nachwort des Friedenspreisträgers erläutert die Kontroverse um Pius XII. im Spiegel der neueren Forschung.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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