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  • Liebermann, Max  (7)
  • Rekonstruktion  (2)
Region
Materialart
Sprache
Erscheinungszeitraum
Jahr
  • 1
    Artikel
    Artikel
    In:  Museumsjournal 26 (2012), Heft 2, Seite 72 - 73
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2012
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 26 (2012), Heft 2, Seite 72 - 73
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Nolde, Emil ; Ausstellung Max Liebermann und Emil Nolde. Gartenbilder (2012 : Berlin) ; Garten (Motiv) ; Malerei
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    AV-Medium
    AV-Medium
    RBB
    Seiten: 29 Min.
    Erscheinungsjahr: 2014
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Kunstsammler ; Kunstraub
    Kurzfassung: Max Liebermann galt nicht nur als besessener "Malerfürst", er war auch ein leidenschaftlicher Kunstsammler. Er kaufte, was er besonders liebte: von Rembrandt bis Daumier, von van Gogh bis Manet. 254 Werke gehörten zu seinem Besitz. Nach dem Krieg wurde behauptet, dass die Sammlung, wie auch viele seiner eigenen Werke, verschollen, zerstört oder vernichtet sei. Doch Recherchen ergeben einen verstörenden Kunstkrimi. Max Liebermann (1847-1935) war nicht nur Maler, sondern auch leidenschaftlicher Kunstsammler. Seine mehr als 250 Werke umfassende Sammlung mit Bildern von Künstlern wie Rembrandt, Manet oder Menzel war in Berlin berühmt. Nach dem Krieg wurde behauptet, die Sammlung sei verschollen, zerstört, vernichtet. Doch nach jahrelanger Suche fanden die Provenienzforscher der Familie Liebermann Gemälde und Zeichnungen wieder - in staatlichen Museen, Galerien, Privatbesitz, auf Kunstauktionen. Am 30. November 2013 wurde zum Beispiel im Berliner Kunstauktionshaus Bassenge die Zeichnung "Martha lesend" von Max Liebermann "aus Privatbesitz" versteigert. Wurde hier still und unauffällig mit NS-Raubkunst gehandelt? Mindestens bis 1935 gehörte das Blatt schließlich Martha Liebermann. Nach dem Tod ihres Mannes hatte sie die Zeichnung mit einem Nachlassstempel versehen. Doch was geschah danach? Gehört das Bild zu den 200 Zeichnungen Liebermanns, die Wolfgang Gurlitt, Vetter des einflussreichen Hildebrand Gurlitt und ebenfalls Kunsthändler, der Witwe wenige Tage vor ihrem Freitod im Jahr 1943 abkaufte? Verkaufte Martha notgedrungen? Und handelt es sich hier überhaupt um einen Fall von NS-Raubkunst? Ja, sagen Georg Castell, der Anwalt der Erben, und die zuständige Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Nein, sagt Kunsthändler Tilman Bassenge, denn: "Weder die Urenkel der Täter sind heute noch Täter noch die Urenkel der Opfer noch Opfer." Die Dokumentation begibt sich auf die Spuren der verlorenen Schätze des Max Liebermann und stößt dabei auf einen wahren Kunstkrimi über die Opfer, die Täter und das lange Schweigen der deutschen Öffentlichkeit zur NS-Raubkunst.
    Anmerkung: Fernsehmitschnitt Phoenix 14.5.2014 , Nur für den internen Gebrauch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    ISBN: 9783777421735
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 315 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Sammlung ; Rekonstruktion ; Kunst
    Kurzfassung: Max Liebermann war nicht nur einer der bedeutendsten Maler seiner Zeit, sondern auch einer der wichtigsten Sammler älterer und vor allem zeitgenössischer Kunst der Epoche um 1900. Der Band legt erstmals ein ausführlich kommentiertes und reich illustriertes Verzeichnis dieser so einzigartigen wie umfangreichen Sammlung vor, in deren Mittelpunkt Werke von Rembrandt, Menzel, Daumier, Monet und Manet stehen.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    ISBN: 9783894798390
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 296 Seiten , Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Schlagwort(e): Sammlung ; Kunst ; Rekonstruktion
    Kurzfassung: Max Liebermann war auch einer der bedeutendsten Kunstsammler seiner Zeit. Seine Sammlung umfasste neben Werken alter niederländischer Meister und Berliner Maler wie Adolph Menzel herausragende Arbeiten der französischen Impressionisten wie Degas, Monet, Manet und Toulouse-Lautrec. Dieser Band zeichnet die Geschichte dieser exquisiten, von den Nationalsozialisten zerschlagenen Sammlung nach. Das Kernstück des Buches ist das von Monika Tatzkow überarbeitete und erheblich erweiterte Sammlungsverzeichnis. Sie forscht seit Jahren im Auftrag der Liebermann-Familie zu diesem Thema und konnte mehr als hundert Werke zusätzlich identifizieren. Viele davon werden hier erstmals abgebildet. Damit wird ein ganz neuer Blick auf die Sammlung Liebermann möglich. Ein Buch über Max Liebermann und die Geschichte seiner Sammlung, das auch die brisante Frage nach der Rückgabe wiederaufgefundener Werke behandelt.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Artikel
    Artikel
    In:  Museumsjournal 25 (2011), Heft 2, Seite 58 - 59
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2011
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 25 (2011), Heft 2, Seite 58 - 59
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Ausstellung Max Liebermann am Meer (2011 : Berlin)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Sprache: Deutsch
    Seiten: 128 Seiten , zahlr. Ill.
    Erscheinungsjahr: 2010
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Künstlerbildnis ; Ausstellung
    Kurzfassung: Als Kopf der Berliner Moderne um 1900, Präsident der Preußischen Akademie der Künste und Ehrenbürger der Stadt Berlin stand Max Liebermann über Jahrzehnte im Fokus der Öffentlichkeit. Er war Zielscheibe der konservativen Kritik, Gegenstand antisemitischer Beschimpfungen und Lieblingsmotiv der Karikaturisten. An Liebermann kam keiner vorbei. Mit seinem markanten Kopf haben sich daher auch die Fotografen und die Künstlerkollegen beschäftigt. Liebermann selbst hat durch eine Vielzahl von Selbstporträts daran gearbeitet, der Nachwelt ein verbindliches Bildnis seiner selbst zu hinterlassen. Die Ausstellung präsentiert Liebermanns Selbstporträts sowie Liebermannkarikaturen, -fotografien und -gemälde seiner Zeitgenossen, darunter Werke von Max Slevogt, Anders Zorn, Oskar Kokoschka, Conrad Felixmüller und Ernst Ludwig Kirchner.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Sprache: Deutsch
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 27 (2013), Heft 4, Seite 39
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Ausstellung Verlorene Schätze. Die Kunstsammlung von Max Liebermann (2013 - 2014 : Berlin)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Artikel
    Artikel
    In:  Museumsjournal 27 (2013), Heft 2, Seite 88 - 90
    Sprache: Deutsch
    Seiten: Illustrationen
    Erscheinungsjahr: 2013
    Titel der Quelle: Museumsjournal
    Publ. der Quelle: Berlin
    Angaben zur Quelle: 27 (2013), Heft 2, Seite 88 - 90
    Schlagwort(e): Liebermann, Max ; Ausstellung Max Liebermann und Frankreich (2013 : Berlin)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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