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  • 2020-2024  (3)
  • Eisenman, Nicole  (2)
  • Friedländer, Saul
  • Künstlerin  (2)
  • Schoa  (1)
  • שמואל בן מאיר (רשב"ם).
  • 1
    ISBN: 9783864423611 , 3864423619
    Language: German
    Pages: 160 Seiten , 130 Fotografien , 29.7 cm x 22.5 cm
    Year of publication: 2021
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: »Am Brunnen der Geschichte« Dort sieht Georg Imdahl in seiner großen Rezension in der FAZ (22.11.21) das Werk der in New York lebenden Nicole Eisenman (*1965) stehen. Es besticht durch seine engagierte Betrachtung der Conditio humana, sein Interesse für gesellschaftlich relevante Interaktionen und die präzise Beobachtung zivilisatorischer Entfremdungsprozesse. In ihren zeichnerischen, malerischen und skulpturalen Arbeiten verbindet die Künstlerin Elemente populärer Bildmedien (politische Satire, Comic) mit tradierten kunsthistorischen Referenzen zu einer neuen Einheit. «Köpfe, Küsse, Kämpfe» führt Arbeiten aus allen Schaffensperioden Eisenmans zusammen. Vor dem Hintergrund einer künstlerischen Praxis, die neben popkulturellen Versatzstücken auch unterschiedliche Stil- und Kompositionselemente historischer Malerei heranzieht, kombinieren Ausstellung und Buch Eisenmans Kunst mit Werken der klassischen Moderne aus den Sammlungen der Kooperationsmuseen und schaffen so einen visuellen Resonanzraum, in dem die vergangenen und anstehenden gesellschaftlichen Umwälzungen in ihrer Dringlichkeit, aber auch in ihrer Hoffnung weckenden Kraft Kontur gewinnen.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9780854883189
    Language: German
    Pages: 269 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2023
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Abstract: „Nicole Eisenman. What Happened“ versammelt rund 100 Arbeiten der Künstlerin von 1992 bis heute und blickt damit erstmals auf die gesamte Bandbreite des drei Dekaden umfassenden malerischen und bildhauerischen Werks. Ein Werk, das auf anarchische Art stets vermag, Hommage und zugleich Kritik an seinem eigenen Sujet zu sein, und dessen Relevanz kunsthistorisch und gesellschaftlich, politisch und zutiefst menschlich ist. Whitechapel Gallery presents What Happened, the first UK survey exhibition of American artist Nicole Eisenman (b. 1965, France). A leading protagonist of the New York art scene since the 1990s, her critical, highly imaginative and often humorous work offers a commentary on the ever-changing nature of public life. While addressing political power structures and challenging normative conceptions of gender, Eisenman draws on a variety of sources, from Renaissance masterpieces to socialist murals of the 1930s and contemporary underground comics. Approximately 100 paintings, drawings and sculptures dating from 1992 to the present day will be presented across Whitechapel Gallery’s spaces. The exhibition is divided into eight chronological and thematic chapters including sections on lesbian communities in the 1990s, the life of the artist, technology, and American politics during the Trump years. A catalogue accompanying the exhibition includes contributions by artists and scholars who have collaborated with Eisenman – Jadine Collingwood, Britta Peters, Ann Philbin, Helena Reckitt, Joe Scotland, A.L. Steiner, Nicola Tyson – as well as essays by the curators. The exhibition is co-organised by Whitechapel Gallery and Museum Brandhorst and curated by Monika Bayer-Wermuth and Mark Godfrey. In spring 2024 it will tour to the Museum of Contemporary Art, Chicago.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783406784491 , 3406784496
    Language: German
    Pages: 90 Seiten , 20.5 cm x 12.4 cm, 134 g
    Edition: 1. Auflage
    Year of publication: 2022
    Keywords: Geschichtsschreibung ; Schoa
    Abstract: Ist es ein neuer Historikerstreit? Die Erinnerung an den Holocaust in Deutschland steht plötzlich in der Kritik. Was eben noch als eine politische und gesellschaftliche Errungenschaft galt, verstehen manche nun als einen „Katechismus“, der den Deutschen aufgezwungen sei und über dessen Einhaltung „Hohepriester“ wachten. Seine wahre Funktion sei es, andere historische Verbrechen auszublenden und dem Mord an den Juden eine übertriebene Rolle im kollektiven Gedächtnis der Deutschen einzuräumen. Dieser Band tritt solchen Thesen entgegen. Jürgen Habermas, Saul Friedländer, Norbert Frei, Sybille Steinbacher und Dan Diner zeigen darin aus jeweils unterschiedlichen Perspektiven, warum ein Beharren auf der Präzedenzlosigkeit des Holocaust historisch gut begründet ist. Zugleich machen sie deutlich, dass die Erinnerung insbesondere an die Kolonialverbrechen einen größeren Platz erhalten sollte, ohne deshalb die kritische Auseinandersetzung mit dem Holocaust beiseitezuschieben.
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