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  • 2005-2009  (2)
  • Deutschkron, Inge
  • Gleitzman, Morris
  • Leo Baeck Institute. Library and Archives
  • Judenverfolgung  (2)
  • 1
    Book
    Book
    Kevelaer : Verlag Butzon & Bercker
    ISBN: 3766602101
    Language: German
    Pages: 36 Seiten , Illustrationen
    Edition: 3. Auflage
    Year of publication: 2006
    Keywords: Weidt, Otto ; Berlin ; Museum Blindenwerkstatt Otto Weidt ; Judenverfolgung ; Widerstand ; Versteck ; Bilderbuch ; Provenienz: Deutschkron, Inge Autogramm
    Abstract: Inge Deutschkron - bekannt durch ihre Autobiographie "Ich trug den gelben Stern" - erzählt für Kinder ihre eigene Geschichte im 3. Reich. Als Jüdin wird sie wie ihre Eltern verfolgt und findet Hilfe und Schutz bei "Papa" Otto Weidt, einem fast blinden nichtjüdischen Besenbinder, der in seiner Blindenwerkstatt jüdische Blinde beschäftigt und sich für sie einsetzte, wenn die Nazis mit ihren vielen Verordnungen den Juden das Leben zur Hölle machten. versteckte Juden und es gelang ihm auch, einige vor dem KZ zu bewahren: "Mehrere Menschen verdanken ihm das Überleben" steht auf einer Gedenktafel in der Rosenthaler Straße in Berlin. Die Illustrationen von Lukas Ruegenberg zeigen die damalige Situation in deutlichen, aber an keiner Stelle brutalen Bildern. "Es lebt sich gut auf unserer Erde Wenn wir für andere Menschen da sind." (Aus dem Vorwort von Hanna-Renate Laurien)
    Note: Auf der Titelseite signiert: Inge Deutschkron
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    ISBN: 9783551310118
    Language: German
    Pages: 187 Seiten
    Edition: Sonderausgabe
    Year of publication: 2009
    Series Statement: Carlsen 1011
    Series Statement: Carlsen
    Keywords: Jugendbuch ; Judenverfolgung
    Abstract: Drei Jahre und acht Monate, so lange lebt der 9-jährige Felix schon in einem abgelegenen katholischen Waisenhaus in den Bergen. Dabei ist er gar nicht katholisch. Und seine Eltern sind auch nicht tot. Sie haben ihn zu Mutter Minka gebracht, damit er gut versorgt ist. Und sie werden ihn holen, sobald sie die Probleme mit ihrem Laden gelöst haben. Denn für jüdische Buchhändler ist das Leben 1942 in Polen sehr schwierig. Wie schwierig, das begreift Felix erst, als Männer mit seltsamen Armbinden im Waisenhaus auftauchen und Bücher aus der Bibliothek verbrennen. Felix reißt aus, um seine Eltern zu suchen und zu warnen. Doch als er unterwegs die kleine Zelda aufliest, deren Familie ermordet wurde, beginnt er langsam zu verstehen, was diese Nazi-Bücherverbrenner wirklich vorhaben. Und was das für Zelda und ihn und alle anderen jüdischen Menschen bedeutet.
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