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  • Stiftung Neue Synagoge Berlin - Centrum Iudaicum  (37)
  • Dettmar, Alexander
  • Ausstellung  (62)
  • Künstler  (26)
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Language
  • 1
    Language: German
    Pages: 88 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Keywords: Bildhauer ; Maler ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Language: German
    Pages: Faltblatt , Illustrationen
    Year of publication: 2001
    Keywords: Künstlerin ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    ISBN: 9783000340611
    Language: German
    Pages: 216 Seiten , Illustrationen
    Edition: 2. Auflage
    Year of publication: 2011
    Keywords: Böhmer, Bernhard A. ; Graupe, Paul ; Plietzsch, Eduard ; Quantmeyer, Hanjoachim ; Scheduikat, Helene ; Spik, Leo ; Galerie Karl Buchholz ; Galerie Flechtheim ; Galerie Goldschmidt-Wallerstein ; Paul Graupe (Firma) ; Galerie Karl Haberstock (Berlin) ; Hans W. Lange Auktionshaus ; Galerie Dr. W. A. Luz ; Galerie Matthiesen (Berlin) ; Galerie Neumann-Nierendorf ; Geschichte 1933-1945 ; Kunstraub ; Kunsthandel ; Entartete Kunst ; Verbotene Kunst ; Ausstellung
    Abstract: Mehr als fünfundsechzig Jahre nach dem Ende der NS-Herrschaft ist die Geschichte des Kunsthandels in Berlin in dieser Zeit noch immer ein Desiderat der Forschung. In der "Reichshauptstadt" Berlin, in den 1920er Jahren eine der Metropolen des internationalen Kunsthandels, wurden die Maßnahmen der nationalsozialistischen Kunst- und Kunsthandelspolitik ab 1933 unmittelbar wirksam. Anhand der Geschichte von vierzehn Berliner Kunsthandlungen zeigt die Ausstellung beispielhaft, wie die Politik jener Jahre auf eine bis dahin weitgehend unabhängige Branche Einfluss nahm. Neben einigen prominenten Häusern, die den Kunsthandel im Berlin der 1920er Jahre maßgeblich geprägt haben, werden auch kleine, bisher weitgehend unbekannte Galerien dokumentiert. Viele Berliner Kunsthändler wurden Opfer der antisemitischen Verfolgung. Sie mussten ihr Geschäft aufgeben, und nicht allen gelang es, rechtzeitig zu emigrieren. Andere waren als Profiteure bei der Liquidation der Geschäfte ihrer verfemten Kollegen oder als Hehler beschlagnahmter und geraubter Kunst aktiv beteiligt. Hinzu kam ab 1937 der Handel mit den in deutschen Museen als "entartet" beschlagnahmten Werken der Moderne. Der freihändige Verkauf gegen Devisen ins Ausland verlief hauptsächlich über vier Kunsthändler. Drei von ihnen waren in Berlin tätig. Zwischen 1933 und 1945 fand auf dem Berliner Kunstmarkt ein Verdrängungsprozess statt: während zahlreiche Kunsthandlungen schließen mussten, wuchs die Bedeutung von Auktionshäusern, die private Kunstsammlungen oder ganze Wohnungseinrichtungen von meist jüdischen Berlinern versteigerten. Bis zuletzt profitierte der Berliner Kunsthandel darüber hinaus vom Handel mit Beutekunst aus den im Krieg eroberten Gebieten. Auch die Debatte um die Restitution verfolgungsbedingt entzogener Kunstwerke steht noch immer am Anfang. Erst seit einigen Jahren werden die Bestände der großen Berliner Museen und Sammlungen nach "Raubkunst" durchleuchtet. Nur wenige Bilder wurden seither den Nachfahren ihrer früheren Besitzer zurück gegeben.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    ISBN: 9783866788190
    Language: German
    Pages: 143 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2013
    Series Statement: Kerber art
    Series Statement: Kerber art
    Keywords: Synagoge (Motiv) ; Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Eigentlich ist Alexander Dettmar (geboren 1953 in Freiburg) ein rastlos umherziehender Künstler, dessen Atelier die Gassen und Plätze der Städte sind. In seinen Bildern fängt er die Architektur der noch erhaltenen alten Bauwerke ein. Für seine Bilderserie von zerstörten deutschen Synagogen musste er mit dieser Arbeitsweise jedoch brechen. Denn das durch den deutschen Zivilisationsbruch Vernichtete und Zerstörte entzieht sich der betrachtenden Nähe. Innerhalb einer Nacht wurden damals über 2500 Synagogen und jüdische Gemeindehäuser zerstört und in Brand gesetzt. An diesen unwiederbringlich verlorenen Orten setzt Alexander Dettmars Beitrag zum kulturellen Erbe an. Anhand von Aufnahmen, Bauzeichnungen und Erinnerungsberichten malt er die vergangenen Synagogen und gibt sie so unserer Vorstellung zurück. Nach New York werden die Bilder nun unter anderem im Preußen-Museum Nordrhein-Westfalen und im Jüdischen Museum Westfalen gezeigt. Das Buch gibt alle 99 Synagogen-Bilder von Alexander Dettmar wieder, von denen nur die wenigsten Gotteshäuser zeigen, die heute noch erhalten sind. Beiträge von Historikern, Zeitzeugen und führenden Vertretern des jüdischen Kulturlebens nehmen persönlich Bezug auf das Werk Alexander Dettmars und stellen die Synagogen in den geschichtlichen Kontext. Im Anhang werden den einzelnen Bauwerken die historischen Daten und Fakten zugeordnet.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9783000455988
    Language: German
    Pages: 64 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2014
    Keywords: Raub ; Enteignung ; Bibliothek ; Ausstellung
    Abstract: Eine Ausstellung der Zentral- und Landesbibliothek und des Centrum Judaicum im Repräsentantensaal der Neuen Synagoge Berlin 10. Mai bis 08. September 2013 In deutschen Bibliotheken befinden sich noch immer Bücher, die ihren Eigentümern während der NS-Herrschaft geraubt wurden. Das Thema NS-Raubgut wird in der öffentlichen Diskussion meist nur mit Rückgaben von wertvollen Gemälden in Verbindung gebracht. Geraubte Bücher hingegen scheinen wertlos – für die Beraubten und deren Familien sind sie jedoch unersetzliche, ja unschätzbare wertvolle Erinnerungsstücke. Nach den Deportationen blieben die Bücher meist in den verlassenen Wohnungen zurück, wurden zusammen mit dem übrigen Hausrat beschlagnahmt und danach verwertet. Auch die Bibliotheken verbotener Parteien, Logen und Vereine wurden von den NS-Behörden eingezogen. In den besetzten Ländern plünderten Rauborganisationen systematisch. Deutsche Bibliotheken profitierten davon unmittelbar, in dem sie das Raubgut wie selbstverständlich in ihre Bestände einfügten. Die vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien geförderte Ausstellung geraubt und genutzt zeigt an ausgewählten Beispielen die Wege geraubter Bücher und erzählt die Geschichten ihrer rechtmäßigen Eigentümer und deren Nachkommen. Die Zentral- und Landesbibliothek Berlin und das Centrum Judaicum geben einen Einblick in das noch junge Arbeitsfeld der Provenienz-Recherche zu NS-Raubgut in deutschen Bibliotheken.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Year of publication: 2000
    Keywords: Berlin ; Jüdische Gemeinde ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    ISBN: 9783866505834
    Language: German
    Pages: 149 Seiten , Illustration
    Year of publication: 2009
    Keywords: Berlin ; Künstler ; Wales ; Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    ISBN: 9783955651282
    Language: German
    Pages: 104 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2015
    Keywords: Fenchel, Heinz ; Palästina ; Filmarchitektur ; Innenarchitektur ; Ausstellung ; Deutschland
    Abstract: Zum ersten Mal, nach fast 80 Jahren, wieder in Deutschland: Originalentwürfe und Standfotografien eines Künstlers, dessen Karriere im Berlin der Weimarer Republik begann und in Israel ihre Vollendung fand. Als der Berliner Heinz Fenchel im Februar 1937 in Haifa an Land ging, konnte er auf eine bemerkenswerte Karriere im deutschen und internationalen Filmgeschäft zurückschauen: Er hatte die Sets für insgesamt 45 Filmproduktionen – von Großstadtkomödien bis In der Weimarer Republik ein vielbeschäftigter und erfolgreicher Filmset-Designer, durfte Heinz Fenchel seit 1933 als Jude in Deutschland nicht mehr arbeiten. Im Gegensatz zu vielen seiner Kollegen entschied sich Heinz Fenchel, nach Palästina auszuwandern, in ein Land ohne nennenswerte Filmindustrie. Hier nutzte er seine Erfahrungen aus der Filmbranche und seine zeichnerische Begabung und schuf Kaffeehäuser, Bars und elegante Geschäfte für die aufblühende Metropole Tel Aviv. Später waren es private Residenzen und luxuriöse Hotels nicht nur in Israel, sondern auch in Afrika, mit denen er Lebenswelten schuf, die von den Bühnenwelten seiner Filmsets nicht zu trennen sind. Mit Beiträgen von Liorah Federmann, Wolfgang Jacobsen, Chana Schütz, Ines Sonder
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9657301106
    Language: German
    Pages: 299, 300 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2007
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Der Berliner Künstler Hermann Struck war eine einzigartige Figur - in Deutschland und in Eretz Israel. Bekannt wurde er durch seine Radierungen von jüdischen Charakterköpfen, Porträts und Landschaften. Gleichzeitig war der Berliner Jude Hermann Struck Zionist der ersten Stunde. Im Jahre 1903 - auf seinem Rückweg aus Eretz Israel - schuf er in Wien das Bildnis Theodor Herzl, das zur Ikone des Zionismus werden sollte. Hermann Struck war im Ersten Weltkrieg deutscher Offizier und schuf Hunderte von Lithographien vor allem von der Lebenswelt der Juden Osteuropas. Hermann Struck war deutscher Zionist und er war zugleich religiöser, gesetzestreuer Jude. Im Jahr 1922 entschloss er sich, Deutschland zu verlassen und sich in Eretz Israel niederzulassen. 1944 starb er in Haifa. Um den künstlerischen Reichtum seines Werks, um ihn als Mensch und seine starke öffentliche Aktivität zu verstehen und präsentieren zu können, verbanden sich zwei Institutionen in Israel und Deutschland: das Open Museum in Tefen und das Centrum Judaicum in Berlin. Die überwiegende Zahl der Werke in dieser Ausstellung stammt aus dem Hermann-Struck-Archiv, das von Mickey Bernstein (Tel Aviv) aufbewahrt und betreut wird. Die Ausstellung will das Bild eines bedeutenden Künstlers zeigen, bedeutsam für die deutsche Kunst wie auch für die Kunst in Israel.
    Abstract: The Berlin artist Hermann Struck was a unique figure in Germany and in Eretz Israel. He was noted for his etchings of striking Jewish features, portraits and landscapes. At the same time Hermann Struck, a Berlin Jew, was a pioneer of Zionism. In 1903, in Vienna - on his return journey from Eretz Israel - he created the likeness of Theodor Herzl, who was to become the icon of Zionism. Hermann Struck served as a German officer during World War I and created hundreds of lithographs in particular of the Lebenswelt of east European Jews. Hermann Struck was a German Zionist as well as being a religious, law-abiding Jew. In 1922 he decided to leave Germany and take up residence in Eretz Israel. He died in Haifa in 1944. To be able to understand and present the artistic abundance of his work, his person and his significant public activity, two institutions in Germany and Israel have joined forces: the Open Museum in Tefen and the Centrum Judaicum in Berlin. The vast majority of works in this exhibition come from the Hermann-Struck-Archive, which is kept and cared for by Mickey Bernstein (Tel Aviv). The exhibition wants to present the image of an outstanding artist, significant both for German art and art in Israel.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Language: German
    Pages: [16] Blatt , Illustrationen
    Year of publication: 1999
    Keywords: Ausstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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