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  • Blumenthal, Werner Michael  (34)
  • Zweites Deutsches Fernsehen  (21)
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  • 1
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 98 Min.
    Year of publication: 2010
    Keywords: Tod ; Bestattung ; Bestattungsritus ; Judentum ; Christentum ; Islam ; Dokumentarfilm
    Abstract: Lus ist, dem alten Testament zufolge, die Stadt, in der niemand den Tod zu fürchten hat. Doch auf Erden ist der Mensch sterblich. Wie wird mit einem Leichnam im Judentum, im Christentum und im Islam umgegangen, und was erwartet den Verstorbenen im Jenseits? Am Umgang mit den Toten und den Vorstellungen vom Jenseits lässt sich das Wesen jeder Gesellschaft ablesen. In seinem Dokumentarfilm "LUS oder Geschmack am Leben" vergleicht Erwin Michelberger die Bestattungsriten von Christen, Juden, Moslems und ergänzt sie durch die Haltung eines Atheisten. Dabei entdeckt er mehr Parallelen als Trennendes. Michelberger geht von den konkreten Handhabungen aus, dem Präparieren der Leichen, ihrer Einkleidung und schließlich der Bestattung. Erstmals darf er den Vorgang der Totenwaschung bei Juden und Moslems filmen. In beiden Religionen muss der Körper unversehrt bleiben, Verbrennungen, anders als im Christentum oder bei Atheisten, sind verboten. Diese Beobachtungen werden ergänzt durch die Darstellung des Totenkults in den jeweiligen Religionen von Leichenwäschern und Bestattern in Jerusalem, Haifa, Hebron, Qalqilya und Bad Saulgau. Es sind erfahrene Menschen, mal gläubig, mal skeptisch, in deren Reflexionen von Tod und Jenseits der Autor die Stimmen von Kindern und Jugendlichen mischt, die von Ecken im Paradies fabulieren, von wo aus man die Hölle sehen kann, von der Gleichheit der Seelen und vom ewigen Schlaf. Es entsteht ein gemeinsames Nachdenken und Streiten der Alten mit den Jüngeren, ein vielstimmiger Dialog, der am Ende durch die Sichtweise Gunther von Hagens ergänzt wird, der den Körper, nicht die Seele, als das einzig Bleibende sieht, womit er seine Arbeit des Plastinierens begründet.
    Note: Fernsehmitschnitt 3Sat 16.10.2011. - Erstausstrahlung , Nur für den internen Gebrauch.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Pages: 8 Min. (insges. 18 Min.)
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111021
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: Mit einem O-Ton von W. Michael Blumenthal über den Erfolg des Hauses als Geschichtsmuseum und einem Telefoninterview mit Cilly Kugelmann über die Themen des Museums, zur Bedeutung von Blumenthal in der Anfangszeit des Museums, zu den Stiftern.
    Note: NDR Info Schabat Schalom 21.10.2011 20.30 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Pages: 6 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 111024
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Abstract: In dem Telefoninterview angesprochen werden auch die verbalen antisemitischen Angriffe auf on.tour in Brandenburg und die Inhalte des Symposions "Juden, Türken und andere Deutsche" in der Jubiläumswoche
    Note: Dradio Kultur Ortszeit 24.10.2011 8.40 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Pages: 53 Min.
    Year of publication: 2012
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Veranstaltungen 120321
    Series Statement: Veranstaltungen
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    ISBN: 9788434312920
    Language: English
    Pages: 78 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2011
    Series Statement: museum building series
    Series Statement: museum building series
    Keywords: Libeskind, Daniel ; Berlin ; Jüdisches Museum Berlin (1999-) ; Museumsbau ; Jüdisches Museum
    Abstract: The Jewish Museum in Berlin tells the story of German-Jewish history from the fourth century to the present. It consists of two buildings: the first, a former courthouse, was built in the eighteenth century, and the second, a massive extension that opened to the public in 2001, was designed by the world-renowned architect Daniel Libeskind (born 1946). Libeskind's building is comprised of a zinc façade and a set of three underground allegorical roads. The first leads to the main stairs, and by implication to the continuation of Berlin's history in the Museum; the second leads outdoors into the E.T.A. Hoffmann Garden, representing the exile and emigration of the Jews from Germany; and the third road leads to a dead end, representing "the Holocaust void." This road cuts through the ensemble as a whole, and evokes, in the architect's words, "that which can never be exhibited when it comes to Jewish Berlin history: humanity reduced to ashes." For Libeskind, a Polish Jew raised not far from Berlin who lost many relatives in the Holocaust, this extraordinary building was an intensely personal undertaking with numerous responsibilities. This volume details this most freighted and complex of buildings.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Article
    Article
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    In:  Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben 67 (2012), Heft 46 vom 15.11.2012, Seite 1
    Language: German
    Year of publication: 2012
    Titel der Quelle: Jüdische Allgemeine : Wochenzeitung für Politik, Kultur, Religion und jüdisches Leben
    Angaben zur Quelle: 67 (2012), Heft 46 vom 15.11.2012, Seite 1
    Keywords: Jüdisches Museum Berlin. Akademie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Pages: 1 Min.
    Year of publication: 2011
    Series Statement: [Presseabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Pressearchiv digital 110812
    Series Statement: Pressearchiv digital
    Note: Fernsehmitschnitt ZDF Morgenmagazin Szene 12.8.2011 6.50, 7.50, 8.50 Uhr
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    AV-Medium
    AV-Medium
    ZDF
    Language: German
    Pages: 88 Min. , PAL
    Year of publication: 2010
    Keywords: Dokumentarfilm ; Türkei ; Deutschland
    Note: Dt. Untertitel
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    ISBN: 9783866786974
    Language: German
    Pages: 263 Seiten , Illustrationen
    Year of publication: 2012
    Keywords: Künstler ; Ausstellung
    Abstract: Das Jüdische Museum Berlin zeigt die erste umfassende Ausstellung über das Gesamtwerk des Malers R. B. Kitaj nach dessen Tod 2007. Geliebte und Feinde, virile Lebensphasen und Zeiten physischer Gebrechlichkeit, Politik, Geschichte, Literatur, Philosophie und nicht zuletzt die Frage nach der Zugehörigkeit zum Judentum, die sich weder über die Religion noch über den Zionismus herstellt, sind die Puzzleteilchen, aus denen Kitaj seine eindrucksvollen Bilder und Collagen schuf. Unbeeindruckt vom Massengeschmack arbeitete er gegen die Mode der Abstraktion in den 1960er Jahren figurativ und gehörte zu den Wegbereitern der britischen Pop-Art, zusammen mit David Hockney, Frank Auerbach, Lucian Freud und Leon Kossoff. Die Konfrontation mit der Geschichte des Massenmords an den europäischen Juden und die Auseinandersetzung mit dem Phänomen des Außenseiters provozierten ihn zu einer jüdischen Kunst der Moderne, die er "diasporisch" nannte, und die er farbenkräftig, motivreich und verrätselt entwarf. Heute befinden sich die Gemälde Kitajs in den bedeutenden Museen der Welt und in großen Privatsammlungen. Dank der großzügigen Unterstützung der Leihgeber, unter ihnen das Museum of Modern Art in New York, die Tate Gallery in London und die Sammlung Thyssen-Bornemisza in Madrid, konnte diese Ausstellung realisiert werden. Sie zeigt mit ca. 65 Gemälden, sowie Druckgrafik und Zeichnungen einen Überblick über alle Perioden des umfangreichen Œuvres.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Article
    Article
    In:  Toleranz - gestern, heute, morgen : Beiträge der Oranienburger Toleranzkonferenzen 2002 bis 2011 (2013), Seite 15 - 23
    Language: German
    Year of publication: 2013
    Titel der Quelle: Toleranz - gestern, heute, morgen : Beiträge der Oranienburger Toleranzkonferenzen 2002 bis 2011
    Publ. der Quelle: Berlin, 2013
    Angaben zur Quelle: (2013), Seite 15 - 23
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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